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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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2776 Beiträge • Seite 4 von 186 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 186
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Welfenprinz » Fr Jan 17, 2014 14:57

Pevo hat geschrieben:Welfenprinz, ich denke ein Du weisst genau wie borger was hier gemeint ist.


Nein, das weiss ich nciht. :) Weil es einen geschlossenen Nährstoffkreislauf zum Zwecke der Ernährung nciht geben kann. Weil wenn geschlossen, dann keine Ernährung.Eine Landwirtschaft der vormodernen Zeit(woher meiner Meinung nach der Glaube kommt man könne eben auch ohne Dünger landwirtschaftn) konnte eine gewisse Zeit lang Vorräte plündern(nach Brandrodung, Schwemmland oder Vulkanerde) oder das grünland und den Wald plündern um auf dem Acker eine gewisse Ertragsfähigkeit zu erhalten, das alles ist aber eine verschiebung , kein Kreislauf.



. Aber besteht nicht ein gravierender Unterschied zwischen dem Ergänzen von ertragsbedingten "Verlusten"

Das verluste brauchst Du nicht in Anführugnsstriche setzen. Das was wir für unsere Ernährung dem System entnehmen sind für das System Verluste. Und die müssen ersetzt werden sonst gibts wie gesagt keinen Eintopf.
Und da tut borger unseren Biokollegen jetzt unrecht

z.B. „auf Biobetrieben wird gern ein geschlossener Nährstoffkreislauf vorgegaukelt“ würde die Realität besser beschreiben.


denn natürlich wisseen die das auch und streben ausgeglichene Nährstoffbilanzen an und es gibt
selbstverständlich auch im Biolandbau zugelassene Düngemittel
"Weitere im Öko-Landbau zugelassene mineralische Düngemittel sind Gesteinsmehle, Kalke, Kaliumsulfat, verschiedene natürlich vorkommende Mineralien, Schwefel und Spurenelementdünger. Der Einsatz einiger dieser Dünger ist nur bei nachgewiesenem Bedarf anhand von Bodenanalysen, Pflanzenbeobachtungen und Nährstoffbilanzen sowie nach Rücksprache mit der Beratung bzw. der Kontrollstelle erlaubt"

http://www.boelw.de/?id=143

sprich diese Mär von dem "geschlossenen Nährstoffkreislauf" mit dem irgendwem irgendwas vorgegaukelt wird.......... stammt von irgendwoher, aber definitv nicht von denkenden Landwirten, egal ob bio oder konvi. :)

einerseits und dem Zukauf von Futtermitteln und Güllexport andereseits?

Das Problem oder die Schieflage sehe ich, d'accord.
Die Lösung dieses Problems oder überhaupt die Heransgehensweise ist aber nicht "bio vs konventionell".

Wenn nciht 3, 5 oder 8% der LN Deutschlands biologisch bewirtschaftet würden sondern 50 oder 80 % hätten wir eine Transportlogistik für"Gesteinsmehle, Kalke, Kaliumsulfat, verschiedene natürlich vorkommende Mineralien, Schwefel und Spurenelementdünger".
Und der Betrieb in dem oben verlinkten Artikel hat aus Schleswig-Holstein Abnehmer in Dänemarkt für sein Getreide gehabt , die ihrerseits wieder auf Lieferanten aus Polen umgestiegen sind.
Das gleiche gilt im Prinzip für die ganze Bioimportware. Der - momentane - Unterschied zur konventionellen Landwirtschaft mit ihren Fleisch- oder Gülle oder sonstwas Transporten liegt lediglich in Menge und Dimension......... nicht in der Wirtschaftsweise.

Was jetzt wichtig ist: :klug:
Ich möchte damit jetzt nciht argumentativ die hier übliche weinerliche "wäääääääääh die machen aber auch Kreuzfahrten" Relativerei -Schiene fahren sondern darauf hinweisen,
dass das beschriebene Problem nicht durch die Produktionsweisen "biologisch oder konventionell" beschrieben oder gar gelöst werden kann.
Es geht da eher um Arbeitsteilung, spezialisierung, Wirtschaftsgeographie, Faktorbewertung , politische Lenkung von Kostenstrukturen.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Welfenprinz » Fr Jan 17, 2014 15:28

Mensch hat geschrieben:
Sobald arbeitsteilige Wirtschaftsweisen auftauchen, ist bei Wirtschaftsvernetzungen, die die der Hofstelle übersteigen, mit dem Durchbrechen des Hof-Stoffkreislaufes zu rechnen.


Also ca. seit 10000 Jahren, ja.
Was soll das jetzt heissen? in long terms we are all dead :?:
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Welfenprinz » Fr Jan 17, 2014 15:41

weil es einen "selbsttragenden stoffkreislauf" nciht gibt.
jedenfalls nciht wenn wir für unsere Ernährung(oder andere Zwecke meinetwegn Bekleidung und Energie) daraus entnehmen.
oder höchstens dann eben global oder im Zusammenhang des gern erwähnten Energieerhaltungssatzes.
Aber dann sind wir ja bei der von mir schreckhaft aufgezeigten Metaebene. :)
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon germane » Fr Jan 17, 2014 15:48

Mensch hat geschrieben:
Welfenprinz hat geschrieben:dass das beschriebene Problem nicht durch die Produktionsweisen "biologisch oder konventionell" beschrieben oder gar gelöst werden kann.
Es geht da eher um Arbeitsteilung, spezialisierung, Wirtschaftsgeographie, Faktorbewertung , politische Lenkung von Kostenstrukturen.


Sobald arbeitsteilige Wirtschaftsweisen auftauchen, ist bei Wirtschaftsvernetzungen, die die der Hofstelle übersteigen, mit dem Durchbrechen des Hof-Stoffkreislaufes zu rechnen.


Deswegen ist die ökologische Landwirtschaft auch nicht nachhaltig.Sobald der Lw etwas verkauft gehen Nährstoffe vom Hof und landen letztendlich in der Kläranlage.Resourcenschonung betreibt man wenn die Nährstoffe von dort wieder-wie bei konvi teilweise üblich-auf die Felder zurückgeholt werden.
Bei Bio ist das verboten und deshalb sind die auch nicht nachhaltig oder resourcenschonend
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 16:34

Bauer Harms hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:[


Das ist erneut eine Unterstellung. Ich glaube Du willst meinen Ansatz nicht verstehen? Ich will keine Gentech., weil ich die Auswirkungen einer umfassende Anwendung für nicht vorhersehbar halte. Man muss/darf nicht alles machen, was Wenigen für machbar erscheint. Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich nicht überwunden werden kann. Das ist vielleicht ein Schutzmechnismus der Menschheit. Die Zukunft liegt in einem Undenken bzgl. Wohlstand. Der wird weniger an materiellen Dingen gemessen werden.




Evtl. ist aber Gentechnik ein positiv zu bewertender Bestandteil des Umdenkungsprozesses und nur DU und eine Minderheit will es nicht,....wie will man das wissen? Wer ist eigentlich mit "Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreich", du bist ja nicht beteiligt an der Überschreitung der Grenze, du bist ja dagegen.


Also Reinhard, so langsam habe ich den Eindruck, dass Du mich erneut versch**** willst.
Erstens unterstützt Du meinen Zweifel mit deiner Formulierung "Evtl. ist aber...". Zweitens entspricht Deine Formulierung "nur Du und eine Minderheit" nicht den Tasachen.
Drittens lies noch einmal den ganzen Satz:
Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich nicht überwunden werden kann. Das ist vielleicht ein Schutzmechnismus der Menschheit. Die Zukunft liegt in einem Undenken bzgl. Wohlstand. Der wird weniger an materiellen Dingen gemessen werden.
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 16:35

germane hat geschrieben:
Mensch hat geschrieben:
Welfenprinz hat geschrieben:dass das beschriebene Problem nicht durch die Produktionsweisen "biologisch oder konventionell" beschrieben oder gar gelöst werden kann.
Es geht da eher um Arbeitsteilung, spezialisierung, Wirtschaftsgeographie, Faktorbewertung , politische Lenkung von Kostenstrukturen.


Sobald arbeitsteilige Wirtschaftsweisen auftauchen, ist bei Wirtschaftsvernetzungen, die die der Hofstelle übersteigen, mit dem Durchbrechen des Hof-Stoffkreislaufes zu rechnen.


Deswegen ist die ökologische Landwirtschaft auch nicht nachhaltig.Sobald der Lw etwas verkauft gehen Nährstoffe vom Hof und landen letztendlich in der Kläranlage.Resourcenschonung betreibt man wenn die Nährstoffe von dort wieder-wie bei konvi teilweise üblich-auf die Felder zurückgeholt werden.
Bei Bio ist das verboten und deshalb sind die auch nicht nachhaltig oder resourcenschonend


Diese Beweisführung ist eher schwach
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 16:50

Welfenprinz hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Welfenprinz, ich denke ein Du weisst genau wie borger was hier gemeint ist.


Nein, das weiss ich nciht. :) Weil es einen.......
.......Was jetzt wichtig ist: :klug:
Ich möchte damit jetzt nciht argumentativ die hier übliche weinerliche "wäääääääääh die machen aber auch Kreuzfahrten" Relativerei -Schiene fahren sondern darauf hinweisen,
dass das beschriebene Problem nicht durch die Produktionsweisen "biologisch oder konventionell" beschrieben oder gar gelöst werden kann.
Es geht da eher um Arbeitsteilung, spezialisierung, Wirtschaftsgeographie, Faktorbewertung , politische Lenkung von Kostenstrukturen.


Mit dem Beitrag kann ich sehr gut Leben. Wenn man noch das Verbraucherbewusstsein dazu nähme, hätte man eine gute Diskussionsbasis. Vielleicht könntest Du einen Beitrag (auch für meinen Blog) schreiben mit dem Titel: "Bio versus Kon führt nicht weiter" oder so ähnlich. Ich denke, das ist eine Möglichkeit, die Begrenzung eines Forums zu erweitern, indem umfassender argumentiert werden kann (und nicht ständig aus dem Zusammenhang gerissen).
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 17:47

An Todde und Welfenprinz:
Je länger ich darüber nachdenke, desto interessanter finde ich die Idee, dass Ihr zu meinen Aufsatz, Darstellungen aus Eurer Sicht daneben stellt.
Ich habe meinen Text bzgl. des Nährstoffkreislaufes korrigiert: http://waehlerauftrag.blogspot.de/
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon germane » Fr Jan 17, 2014 18:39

Für mich ist der wichtigste Faktor bezüglich Nachhaltigkeit der Umgang mit den Mineralstoffen und Spurenelementen.N können wir ja mit Leguminosen oder erneuerbaren Energien aus der Luft gewinnen.

Ich habe auch den Blogspot überflogen und habe mich geärgert:
CO2,Methan und Lachgas werden nur der konv. Lw zugeschrieben.Sie sollten sich mal über die chemischen Vorgänge bei der Kompostierung informieren.Die N-fixierenden Gründüngungspflanzen werden im Frühjahr zu CO2-Bomben.Das mit Stolz präsentierte reiche Bodenleben bewirkt auch eine hohe Abgasung aus Bioböden.

Zu sekundären Pflanzenstoffen:
Da gibt es nicht nur gute!Ich habe eine Story über ein Gemüse,das Menschen mit empfindlicher Haut in Bioqualität nicht essen sollten ,weil da einer der Stoffe in erhöhter Konzentration vorhanden ist
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 18:56

germane hat geschrieben:Für mich ist der wichtigste Faktor bezüglich Nachhaltigkeit der Umgang mit den Mineralstoffen und Spurenelementen.N können wir ja mit Leguminosen oder erneuerbaren Energien aus der Luft gewinnen.

Ich habe auch den Blogspot überflogen und habe mich geärgert:
CO2,Methan und Lachgas werden nur der konv. Lw zugeschrieben.Sie sollten sich mal über die chemischen Vorgänge bei der Kompostierung informieren.Die N-fixierenden Gründüngungspflanzen werden im Frühjahr zu CO2-Bomben.Das mit Stolz präsentierte reiche Bodenleben bewirkt auch eine hohe Abgasung aus Bioböden.

Zu sekundären Pflanzenstoffen:
Da gibt es nicht nur gute!Ich habe eine Story über ein Gemüse,das Menschen mit empfindlicher Haut in Bioqualität nicht essen sollten ,weil da einer der Stoffe in erhöhter Konzentration vorhanden ist


Bitte genau lesen:
Die ungenutzten Anteile führen zu Umweltbelastungen. Darüber hinaus führen Stoffumsetzungsprozesse zu Emissionen z.B. in Form von Kohlendioxyd (CO2),Lachgas (N2O) und Methan (CH4).

Die ökologische Landwirtschaft unterliegt den gleichen Gesetzmäßigkeiten.
Zuletzt geändert von Pevo am Fr Jan 17, 2014 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon xyxy » Fr Jan 17, 2014 19:00

"Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich
nicht überwunden werden kann. "

Erinnert mich an Bauern, die mit der gleichen analytischen Vorgehensweise ihre Heuernte angehen.....
Die Praktiker wissen wie sich das ausgeht :wink:
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 19:03

xyxy hat geschrieben:"Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich
nicht überwunden werden kann. "

Erinnert mich an Bauern, die mit der gleichen analytischen Vorgehensweise ihre Heuernte angehen.....
Die Praktiker wissen wie sich das ausgeht :wink:

Verstehe ich nicht- bitte erklären
Pevo
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Fr Jan 17, 2014 20:38

Pevo hat geschrieben:Das ist erneut eine Unterstellung.

Nein! Das ist eine Feststellung!

Du hast nicht ein einziges mal Fakten, die Deinen Nachhaltigkeitsschwachsinn sowas von widerlegen angenommen! Du sagst Du hast es registriert.
Was spricht dagegen wirklich nachhaltig zu sein?
Wohlfühlnachhaltigkeit ist lächerlich. Bionade in der Hand und dann ist man Weltenretter?
Nachhaltigkeit kann man festlegen und messen, in Deutschland macht man das nicht!


Ich will keine Gentech., weil ich die Auswirkungen einer umfassende Anwendung für nicht vorhersehbar halte.

Seit wann bist DU, Grennpeace, irgendwer vom NNR, UBA, BUND oder sonstwer überhaupt in der Lage Gentechnik einzuschätzen?
Ihr habt anscheinend seit der Entdeckung der DNA nichts aber auch rein gar nichts über Genetik kapiert, zu mehr als das die vorhanden ist reicht es nicht.
Klassische Züchtung ist nicht weniger gefährlich, nur weil man sie nicht überwacht scheint sie "ohne Risiko".
Gentechnik kann genau bestimmen was am Ende raus kommt.
Alles andere ist Glauben.

Bei Gentechnik kann man heute genau vorhersagen was am Ende rauskommt, dass kannst DU ohne Gentechnik sonst nicht.
Die bedenken sind einfach nur lächerlich und zeugen von kompletter Unwissenheit. Gentechnik ist Bio.

30 Jahre Gentechnik ohne ein Problem!
In der Zeit hat es die Kreuzzüchtung geschafft mehrere hundert Menschen an Blaubsäure zu töten, Kühe verenden zu lassen, weil man es eben nicht einschätzen konnte. Werd mal wach!

Nicht einschätzen bedeutet ich weiß nichts!
Befass Dich damit und Du wirst sehen, was die Gentechnik außer als Lebensmittelzusatz, Medikament auch sonst leisten kann!
Ohne Gentechnik ist Dein Kleiderschrank leer, Deine verarbeiteten Lebensmittel nicht da, Deine Vitamine nicht im Schrank und die Apotheke leer.
Das alles kann man genauso "fassen" wie die grüne Gentechnik.

Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich nicht überwunden werden kann.
[/quote]
Die Menschen sind Technologiefeindlich geworden in Europa.
Sie haben sich angewöhnt nicht den Fachleuten zu zu hören sondern den dunklen Propheten!
Geht in die Kirche und findet dort euren Glauben und sucht im Alltag nach der Wirklichkeit!
Zuletzt geändert von Todde am Fr Jan 17, 2014 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Fr Jan 17, 2014 20:41

Pevo hat geschrieben:Aber besteht nicht ein gravierender Unterschied zwischen dem Ergänzen von ertragsbedingten "Verlusten" einerseits und dem Zukauf von Futtermitteln und Güllexport andereseits?


Sollen die Südamerikaner ihr "Abfallsoja" wegschmeißen?
Dieses Märchen Soja für den Trog...
Soja ist eine ÖL-Frucht, da wird Öl von gemacht, Treibstoff für Südamerika und Europa. Das was im Tierfutter landet ist das, was danach übrig bleibt. So fortschrittlich kann Landwirtschaft sein.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Pevo » Fr Jan 17, 2014 20:41

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Das ist erneut eine Unterstellung.

Nein! Das ist eine Feststellung!

Du hast nicht ein einziges mal Fakten, die Deinen Nachhaltigkeitsschwachsinn sowas von widerlegen angenommen! Du sagst Du hast es registriert.
Was spricht dagegen wirklich nachhaltig zu sein?
Wohlfühlnachhaltigkeit ist lächerlich. Bionade in der Hand und dann ist man Weltenretter?
Nachhaltigkeit kann man festlegen und messen, in Deutschland macht man das nicht!


Ich will keine Gentech., weil ich die Auswirkungen einer umfassende Anwendung für nicht vorhersehbar halte.

Seit wann bist DU, Grennpeace, irgendwer vom NNR, UBA, BUND oder sonstwer überhaupt in der Lage Gentechnik einzuschätzen?
Ihr habt anscheinend seit der Entdeckung der DNA nichts aber auch rein gar nichts über Genetik kapiert, zu mehr als das die vorhanden ist reicht es nicht.
Klassische Züchtung ist nicht weniger gefährlich, nur weil man sie nicht überwacht scheint sie "ohne Risiko".
Gentechnik kann genau bestimmen was am Ende raus kommt.
Alles andere ist Glauben.

Bei Gentechnik kann man heute genau vorhersagen was am Ende rauskommt, dass kannst DU ohne Gentechnik sonst nicht.
Die bedenken sind einfach nur lächerlich und zeugen von kompletter Unwissenheit. Gentechnik ist Bio.

30 Jahre Gentechnik ohne ein Problem!
In der Zeit hat es die Kreuzzüchtung geschafft mehrere hundert Menschen an Blaubsäure zu töten, Kühe verenden zu lassen, weil man es eben nicht einschätzen konnte. Werd mal wach!

Nicht einschätzen bedeutet ich weiß nichts!
Befass Dich damit und Du wirst sehen, was die Gentechnik außer als Lebensmittelzusatz, Medikament auch sonst leisten kann!
Ohne Gentechnik ist Dein Kleiderschrank leer, Deine verarbeiteten Lebensmittel nicht da, Deine Vitamine nicht im Schrank und die Apotheke leer.
Das alles kann man genauso "fassen" wie die grüne Gentechnik.

Wir haben da offensichtlich eine Grenze erreicht, die mit Aussagen der Wissenschaft vermutlich nicht überwunden werden kann.

Die Menschen sind Technologiefeindlich geworden in Europa.
Sie haben sich angewöhnt nicht den Fachleuten zu zu hören sondern den dunklen Propheten!
Geht in die Kirche und findet dort euren Glauben und sucht im Alltag nach der Wirklichkeit!


Todde, was ist los mit Dir?
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