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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2889 Beiträge • Seite 76 von 193 • 1 ... 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79 ... 193
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Holzspaß » So Mär 06, 2016 19:58

Servus zusamme,
100% bei Fuchse!

Mehr gibt's da nicht zu sagen!
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 07, 2016 12:21

Fuchse hat geschrieben:Fendt722.
Der Mann ist tot. Was willst mit deinen Geschwätz?
Wenn der Ast wirklich 20cm dick war, dann hilft dir der Helm einen Scheißdreck!!!!
Tödliche Unfälle sollten hier nicht diskutiert werden.


Stimmt!
Aber dem letzten Satz muß ich schon wiedersprechen.

Jeder hier diskutierte Unfall ermahnt alle Leser zur Vorsicht!

Deshalb sollte nach Möglichkeit auch dieser genau untersucht und die Ursache besprochen werden.
Ob Helm oder nicht-Das Opfer befand sich im Gefahrenbereich.

Natürlich nützt es niemanden auf dem Verunfallten herumzuschimpfen. Das gehört sich nicht! :klug:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Justice » Mo Mär 07, 2016 14:12

langholzbauer hat geschrieben:
Fuchse hat geschrieben:Fendt722.
Der Mann ist tot. Was willst mit deinen Geschwätz?
Wenn der Ast wirklich 20cm dick war, dann hilft dir der Helm einen Scheißdreck!!!!
Tödliche Unfälle sollten hier nicht diskutiert werden.


Stimmt!
Aber dem letzten Satz muß ich schon wiedersprechen.

Jeder hier diskutierte Unfall ermahnt alle Leser zur Vorsicht!

Deshalb sollte nach Möglichkeit auch dieser genau untersucht und die Ursache besprochen werden.
Ob Helm oder nicht-Das Opfer befand sich im Gefahrenbereich.

Natürlich nützt es niemanden auf dem Verunfallten herumzuschimpfen. Das gehört sich nicht! :klug:


Ich bin auch dagegen, das solche Unfälle hier diskutiert werden. Wir wissen nicht wie es abgelaufen ist, und können nur Spekulieren. Und das Schadet meiner Meinung nach nur allen Beteiligten.

Aus eigener Erfahrung: Buche gefällt, nichts besonderes. Ging glatt. Eine halbe Stunde später wolten wir die nächste Buche fällen. Auf dem Weg dahin schlägt 2m neben mir ein Ast mit 10-15cm Durchmesser auf. Keine 5 Minuten vorher hatte ich den Helm kurz zum schweißabwischen abgesetzt. Der Ast war frisch abgebrochen. Vermutlich von der ersten Buche. Aber die war eigentlich 5m hinter mir und in die andere Richtung gefallen.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Mo Mär 07, 2016 14:17

Unfälle diskutieren...bringt nichts, artet nur in Vermutungen aus welche nichts bringen.
So aber wie du schreibst kann man aus deinem Vorfall etwas lernen, das kann Leben retten.
Ich würd ein Thema gut finden: Forstarbeit und wie man ihre Gefahren minimert.
Wo jeder schreibt wie er gefährliche Situationen handhabt.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon locomotion » Mo Mär 07, 2016 21:48

Freitag nachmittag, noch eine gefällte Randfichte asten... dabei hab ich mir den linken Schnittschutzschuh zerschnitten...
Werkzeug einpacken
heimfahren
Schuhe ausziehen
und staunen!
Ich habe meine Schuhe hinter der Stahlkappe durchgeschnitten incl. meiner Socken, am dicken Zeh ist nur ein 8mm langer Minikratzer

Das war kein Glück das war Bewahrung. Am Samstag morgen dann in Ruhe weitergeastet
stolzer Hobbyholzer
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Lettlandbauer » Mo Mär 07, 2016 22:09

Darum heisen die ja auch Schnittschutzschuhe :mrgreen:
Die sind halt nur teurer wie Normale Schuhe, schützen für das Geld recht wenig!
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kugelblitz » Mo Mär 07, 2016 22:56

Nein Panne.
Steht ja auch in der Überschrift.
Ist was zum schmunzeln!
Son Totalausfall, hat hier nichts zu suchen.
Sorry.
Kugelblitz
 
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 08, 2016 0:06

Ich habe mir auch schon mal am Hintern eine zusätzliche Ritze geschnitten. War auch nur leicht angeritzt, hätte aber schnell auch mehr sein können. Hinten hat man keinen Schnittschutz genauso wenig wie hinter der Kappe des Schnittschutzschuhs. Wollte man überall für alle Fälle gerüstet sein, wäre man gepanzert wie ein mittelalterlicher Ritter, dem die Burschen aufs Pferd helfen mußten.

Ich fände es gut, über sehr gefährliche Situationen zu sprechen. Vielleicht nicht gerade anläßlich eines tödlichen Unfalls sondern vielmer nach dem Motto "Gerade noch mal gutgegangen!". Auch daraus würden alle Leser gewaltigen Nutzen ziehen können. Man glaubt ja gar nicht, wie vielfältig die Gefahren in unserem Job / Hobby sind. Jeder kann auch im hohen Alter nur immer noch dazulernen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Roboduck » Di Mär 08, 2016 13:30

Habe am Samstag mit meinem Holzanhänger (Einachser) noch Holz vom "Nachbarn" eine Strasse weiter geholt. Waren grosse Stücke, drum hatte ich einen Beifahrer dabei zum Aufladen.
Bei der zweiten Rückfahrt meinte der: "Ist das normal, dass das linke Rad so eiert?"
:shock:
Gleich mal mitten auf der Strasse angehalten und geschaut. Von den fünf Radmuttern waren vier so locker, dass ich jeweils einen Zentimeter vom Gewinde sehen konnte. :roll:
Natürlich keinen passenden Schlüssel dabei gehabt. Also von Hand drei Muttern nachgezogen, noch kurz auf die Seite gerollt, dann heim gelaufen und den Radschlüssel geholt. Dann mit 120NM wieder angezogen.
Rückblickend: Das Rad hatte ich vor 5 Monaten mal unten. Seit dem aber nie was gemerkt, und da waren viele Einsätze auch mit vollem Anhänger dabei. :klee: := Glück gehabt...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Badener » Di Mär 08, 2016 13:49

Roboduck hat geschrieben:Habe am Samstag mit meinem Holzanhänger (Einachser) noch Holz vom "Nachbarn" eine Strasse weiter geholt. Waren grosse Stücke, drum hatte ich einen Beifahrer dabei zum Aufladen.
Bei der zweiten Rückfahrt meinte der: "Ist das normal, dass das linke Rad so eiert?"
:shock:
Gleich mal mitten auf der Strasse angehalten und geschaut. Von den fünf Radmuttern waren vier so locker, dass ich jeweils einen Zentimeter vom Gewinde sehen konnte. :roll:
Natürlich keinen passenden Schlüssel dabei gehabt. Also von Hand drei Muttern nachgezogen, noch kurz auf die Seite gerollt, dann heim gelaufen und den Radschlüssel geholt. Dann mit 120NM wieder angezogen.
Rückblickend: Das Rad hatte ich vor 5 Monaten mal unten. Seit dem aber nie was gemerkt, und da waren viele Einsätze auch mit vollem Anhänger dabei. :klee: := Glück gehabt...


Zieh es halt mal mit 600Nm an, anstelle von 120 ist ja kein Auto.
Radkreuz + 50cm Eisenrohr + Draufstehen = Fest

Zum Abschrauben brauchst halt dann ein 1m Eisenrohr :prost:

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Höhlenbär » Di Mär 08, 2016 14:11

Hallo Roboduck,

schon mal drüber nachgedacht, dass da ein lieber Zeitgenosse/"Spaßvogel" nachgeholfen hat? Ist uns schon zwei mal an den Autos passiert, davon ein mal mit Verlust vom Rad. War Gottseidank nicht viel hin.

Manche glauben wirklich, dass sowas komisch sei. :?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 14:37

Oder man bearbeitet die Felgen...grundieren, malen usw. Da muss man aufpassen dass die Auftrittsflächen blank sind sonst kann die Farbe abgerieben werden, dann gibts Spiel...und mit der Bewegung... :shock:

Das andere....hab ich auch schon gehört....plötzlich waren Räder locker...ohne dass einer wusste wieso. Schade kommt man nicht gerade dazu...dann könnte man ja " helfen..." :twisted:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon d4006 » Di Mär 08, 2016 15:43

Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe mir auch schon mal am Hintern eine zusätzliche Ritze geschnitten. War auch nur leicht angeritzt, hätte aber schnell auch mehr sein können. Hinten hat man keinen Schnittschutz genauso wenig wie hinter der Kappe des Schnittschutzschuhs. Wollte man überall für alle Fälle gerüstet sein, wäre man gepanzert wie ein mittelalterlicher Ritter, dem die Burschen aufs Pferd helfen mußten.

Ich fände es gut, über sehr gefährliche Situationen zu sprechen. Vielleicht nicht gerade anläßlich eines tödlichen Unfalls sondern vielmer nach dem Motto "Gerade noch mal gutgegangen!". Auch daraus würden alle Leser gewaltigen Nutzen ziehen können. Man glaubt ja gar nicht, wie vielfältig die Gefahren in unserem Job / Hobby sind. Jeder kann auch im hohen Alter nur immer noch dazulernen.


Sollten "richtig gute" Schnittschutzschuhe nicht so gemacht sein, dass der Schnittschutz zum Übergang zur Schutzkappe in diese eingearbeitet ist? Also sowas wie ein Nahtloser Übergang, ohne "Sollbruchstelle", entstehen soll? Das wurde uns damals zumindest in der Forstlichen Ausbildungsstätte gesagt.

Mir ist im Februar beim Ausasten und Abzopfen einer Fichte ein Missgeschick passiert: Richtung Weg gefällt, entastet und bei 12m abgeschnitten, das war da, wo die Fichte schon über die Böschungsoberkente ragte. Während des durchschneidens dachte ich noch, ich steh nicht richtig da- und da ist mir der Endabschnitt schon von kurz unterm Knie bis runter den Unterschenkel "entlangradiert" :regen: :| Nix Grobes passiert, konnte nach kurzer Pause noch den Weg räumen und war fertig für den Tag. Das sind dann die Dinge, die man später ab und an noch spürt, ähnlich wie wenn man ärger umknöchelt ... Und man bekommt wieder mehr Respekt vor der Arbeit, was auch nicht unwichtig ist!
mfg
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon 777 » Di Mär 08, 2016 20:34

Roboduck, ist vor so 10 Tagen auch bei mir so gewesen.
Hab meinem Nachbarn 3 Rückewagenfuhren voll Fi-Äste aus seinem Wald zu ihm nach Hause gefahren..da sagte er zu mir : "schau mal die Schraube an", das war eine vom Schlepper-Hinterreifen :shock: von der Verstellfelge war schon eine Mutter weg :shock:
Werkzeug geholt u. alle an den Verstellfelgen nachgezogen, die habens alle gebraucht. :?

Natürlich ein Feingewinde...bin dann zu einem Freund, der fast alles hat u. dann diese mit Loctite wieder festgemacht.

Am Sonntag mit der Familie beim Waldspaziergang ...schaut meine Frau zu Boden "was istn das ?", hat sie die Mutter wieder gefunden := :klee: so ein Dusel.

An den Verstellfelgen hab ich noch nichts gemacht, werd sie aber jetzt im Auge behalten.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon WupperFuchs » So Mär 13, 2016 10:55

Gestern abend mal eben abschmieren und Filter ablassen, dabei Entleerung abgebrochen, ganz toll. Also gehts Montag erstmal zum Händler. :oops:
Aber auch mal Glück gehabt, Eiche kippt von alleine um, weniger als 1m vor meinem Pajero
Gruß
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