Servus zusamme,
100% bei Fuchse!
Mehr gibt's da nicht zu sagen!
Aktuelle Zeit: Fr Mai 10, 2024 10:39
Moderator: Falke
Fuchse hat geschrieben:Fendt722.
Der Mann ist tot. Was willst mit deinen Geschwätz?
Wenn der Ast wirklich 20cm dick war, dann hilft dir der Helm einen Scheißdreck!!!!
Tödliche Unfälle sollten hier nicht diskutiert werden.
langholzbauer hat geschrieben:Fuchse hat geschrieben:Fendt722.
Der Mann ist tot. Was willst mit deinen Geschwätz?
Wenn der Ast wirklich 20cm dick war, dann hilft dir der Helm einen Scheißdreck!!!!
Tödliche Unfälle sollten hier nicht diskutiert werden.
Stimmt!
Aber dem letzten Satz muß ich schon wiedersprechen.
Jeder hier diskutierte Unfall ermahnt alle Leser zur Vorsicht!
Deshalb sollte nach Möglichkeit auch dieser genau untersucht und die Ursache besprochen werden.
Ob Helm oder nicht-Das Opfer befand sich im Gefahrenbereich.
Natürlich nützt es niemanden auf dem Verunfallten herumzuschimpfen. Das gehört sich nicht!
Roboduck hat geschrieben:Habe am Samstag mit meinem Holzanhänger (Einachser) noch Holz vom "Nachbarn" eine Strasse weiter geholt. Waren grosse Stücke, drum hatte ich einen Beifahrer dabei zum Aufladen.
Bei der zweiten Rückfahrt meinte der: "Ist das normal, dass das linke Rad so eiert?"
Gleich mal mitten auf der Strasse angehalten und geschaut. Von den fünf Radmuttern waren vier so locker, dass ich jeweils einen Zentimeter vom Gewinde sehen konnte.
Natürlich keinen passenden Schlüssel dabei gehabt. Also von Hand drei Muttern nachgezogen, noch kurz auf die Seite gerollt, dann heim gelaufen und den Radschlüssel geholt. Dann mit 120NM wieder angezogen.
Rückblickend: Das Rad hatte ich vor 5 Monaten mal unten. Seit dem aber nie was gemerkt, und da waren viele Einsätze auch mit vollem Anhänger dabei. Glück gehabt...
Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe mir auch schon mal am Hintern eine zusätzliche Ritze geschnitten. War auch nur leicht angeritzt, hätte aber schnell auch mehr sein können. Hinten hat man keinen Schnittschutz genauso wenig wie hinter der Kappe des Schnittschutzschuhs. Wollte man überall für alle Fälle gerüstet sein, wäre man gepanzert wie ein mittelalterlicher Ritter, dem die Burschen aufs Pferd helfen mußten.
Ich fände es gut, über sehr gefährliche Situationen zu sprechen. Vielleicht nicht gerade anläßlich eines tödlichen Unfalls sondern vielmer nach dem Motto "Gerade noch mal gutgegangen!". Auch daraus würden alle Leser gewaltigen Nutzen ziehen können. Man glaubt ja gar nicht, wie vielfältig die Gefahren in unserem Job / Hobby sind. Jeder kann auch im hohen Alter nur immer noch dazulernen.
Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot]