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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2889 Beiträge • Seite 3 von 193 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 193
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon rumpelstihlchen » Mo Jun 27, 2011 21:23

so dann ich mal
letzten winter nen stamm gezogen und abgehängt
danach zu faul um nen bogen zufahren also gedacht na dan mit schmackes zurück und drüber fahren
naja das ende vom lied stecken geblieben und stamm ca. 2stunden lang zu sägespäne verarbeitet :D
brennholz 20.01.2010 (12).JPG
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon caddy-cyborg » Mo Jun 27, 2011 21:56

wenn man überlegt, welche zeit man investiert/investieren muß, weil man vorher dachte die 2 min. spar ich mir......!!!! :mrgreen:
aber das bild mit dem kleingesägten baum ist gut! wie hast du den dann unterm schlepper voll rausbekommen??
ich kann bisher "leider" gottsei dank nichts zu diesem thema beitragen!
aber meine eltern:

von einem bekannten (arbeitskollege) ein 1-achs-anhänger mit den kastenmaßen 3m lang und 2m breit ausgeliehen um mein holz heimzufahren, soweit sogut!
ich hatte den spalter dran und bin also zum holzplatz gefahren um den anhänger zu holen...! Spalter hinten, hänger vorne --> rückwärts in den wald gefahren (es war früh morgens, alles forst und waldwege)!
den anhänger abgestellt, und angefangen zu spalten!
meine eltern haben den anhänger beladen!
ich sag noch zu ihnen, erst vorne voll machen, dann hinten!
(bis dahin hatten sie ca. 3-4 fm buche 1m-lang-gespalten aufgeladen)
also fahre ich heim den spalter wegstellen und als ich wieder rauskomme in den wald (ca 30 min mit spalter in die scheune stellen),
macht der hänger männchen und fast alles holz wieder hinten abgeladen sie hatten die bordwand hinten auf, dass sie besser laden konnten! :prost: :prost:
war ein klasse bild (hab leider keins gemacht) hab dann nur die lichter wieder gerade gebogen und das wars auch schon, abgesehen von den 2 std. mehrarbeit!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 27, 2011 22:50

Ich wollte mal mit meinem Vitara auf einem Waldweg wenden und mußte dafür etwas den Weg verlassen. Ich habe den Baum-Stubben noch gesehen und glaubte, ich wäre so ein Künstler und könnte genau mit dem rechten Vorderrad noch auf den Stubben fahren um die letzten 20 cm Raum zum Wenden zu nutzen.
Natürlich plumpste der Reifen vom Stubben runter und es knallte sehr unangenehm. Die Besichtigung ergab, daß der Reifen vom Stubben abgerutscht war und nun der Dreicks-Lenker der Vorderachse auf dem Stubben aufsaß.
Es bedurfte etwa 1 Stunde Arbeit um mittels Wagenheber die Vorderachse wieder frei zu bekommen. Leider hat der Vitara keine Getriebesperren, das erschwerte die Bergung ganz erheblich. Der Stolz verbot mir, den Nachbarn mit seinem Schlepper zu rufen. Solche Blamage aber auch.......
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon wiso » Di Jun 28, 2011 6:53

Franzis1 hat geschrieben:@ Wiso

Wenn du einen Bulldog versenkst dann wird er eingetauscht ??? :D


Warum eintauschen? Den Intrac hab ich immernoch und der Güldner wäre keine 20 Jahre am Hof gewesen, wenn wir das so gehandhabt hätten. Wie oft der schon irgendwo in der Wiese oder im Wald abgesoffen war.... ;)

Gruß,
wiso
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Falke » Di Jun 28, 2011 8:56

Pannen mit auf einem Wurzelstock festsitzenden Traktor hatte ich am Anfang des Holzens mit meinem kleinen STEYR T80 (15er) auch mehrere.

Einmal hab' ich, um nicht schon wieder einen Bauern aus dem Dorf um Hilfe holen zu müssen, das Schlepperchen (1400 kg) aus/mit eigener Kraft befreit :
Kriechgang eingelegt und eine etwa 3-metrige Fichtenstange unter den einen Achstrichter, und die Stange soweit angehoben, bis das andere Hinterrad
greift und den Traktor vom Wurzelstock schiebt. Dann noch schnell aufspringen und den Traktor vor dem nächsten Baum zum Stehen bringen ...

Erstaunlich, welche Kräfte (und Strategien) man entwickelt, um sich eine Blamage zu ersparen ... :roll:

Beim jetzigen, etwas größeren Traktor, hatte ich voriges Jahr einen Dachschaden abbekommen :
Beim Fällen einer Kiefer im Steilhang hatte diese im Fall eine dünnere, weiter unten stehende Fichte mitgerissen - deren Wipfel hat genau das Dach des
auf dem Weg hinter einigen großen Bäumen in Deckung stehenden Traktors getroffen ! :evil:

Was hab' ich mich geärgert, auch weil ich mir vorher noch gedacht habe : Stell' den Traktor doch ein paar Meter weiter weg !

Dachschaden_PB240008_2.JPG
Dachschaden_PB240008_2.JPG (141.98 KiB) 6803-mal betrachtet




Ab und zu hat man aber auch Glück : so hab' ich gestern bei Wegebauarbeiten eine längst abgeschriebene Würgekettendurchstecknadel gefunden ! :mrgreen:

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon RHÖNER » Di Jun 28, 2011 19:04

[quote="treeclimber"]@wiso

Also das bild mit dem Intrac ist ja wohl grandios :!:
Wie kann man denn da rein fahren wenn man schon vor sich eine ganze Fläche voll mit Sumpf und Wasserpflanzen hat?! :lol:

Er wollt`s halt wissen.............. :D mfg
Wer Abends nicht müde ist ,ist selbst Schuld ! ! !
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Franzis1 » Di Jun 28, 2011 20:02

wiso hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:@ Wiso

Wenn du einen Bulldog versenkst dann wird er eingetauscht ??? :D


Warum eintauschen? Den Intrac hab ich immernoch und der Güldner wäre keine 20 Jahre am Hof gewesen, wenn wir das so gehandhabt hätten. Wie oft der schon irgendwo in der Wiese oder im Wald abgesoffen war.... ;)

Gruß,
wiso


Ich dachte der Intrac ist verkauft
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon wiso » Di Jun 28, 2011 20:24

Franzis1 hat geschrieben:Ich dachte der Intrac ist verkauft


Nö, den hab ich noch. Hab aber Heut nen Anruf bekommen, daß es da einen Interessenten gäbe. Wenn der Preis passt, werd ich ihn evtl. doch hergeben....
wiso
 
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon rumpelstihlchen » Di Jun 28, 2011 21:01

caddy-cyborg hat geschrieben:wenn man überlegt, welche zeit man investiert/investieren muß, weil man vorher dachte die 2 min. spar ich mir......!!!! :mrgreen:
aber das bild mit dem kleingesägten baum ist gut! wie hast du den dann unterm schlepper voll rausbekommen??
ich kann bisher "leider" gottsei dank nichts zu diesem thema beitragen!
aber meine eltern:

von einem bekannten (arbeitskollege) ein 1-achs-anhänger mit den kastenmaßen 3m lang und 2m breit ausgeliehen um mein holz heimzufahren, soweit sogut!
ich hatte den spalter dran und bin also zum holzplatz gefahren um den anhänger zu holen...! Spalter hinten, hänger vorne --> rückwärts in den wald gefahren (es war früh morgens, alles forst und waldwege)!
den anhänger abgestellt, und angefangen zu spalten!
meine eltern haben den anhänger beladen!
ich sag noch zu ihnen, erst vorne voll machen, dann hinten!
(bis dahin hatten sie ca. 3-4 fm buche 1m-lang-gespalten aufgeladen)
also fahre ich heim den spalter wegstellen und als ich wieder rauskomme in den wald (ca 30 min mit spalter in die scheune stellen),
macht der hänger männchen und fast alles holz wieder hinten abgeladen sie hatten die bordwand hinten auf, dass sie besser laden konnten! :prost: :prost:
war ein klasse bild (hab leider keins gemacht) hab dann nur die lichter wieder gerade gebogen und das wars auch schon, abgesehen von den 2 std. mehrarbeit!



das stück stamm was man noch sieht wurde in ca.45 min :twisted: mit viel schweiß und 2 tankfüllungen :cry: zu sägespäne verarbeitet :mrgreen:
seitdem fahre ich nie wieder rückwärts über nen stamm
n8
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Indianer » So Jul 10, 2011 20:48

Hallo,
mir dieses Jahr uch zweimal der Schlepper abgesoffen. Das erste mal war mit dem Dieselroß F20 im Wald zum rücken. Es lag noch Schnee und ich bin in eine Rückegasse gefahren, leider war es eine zugefrorene Harvesterspur. Natürlich eingebrochen, also abholen lassen und kurz drauf mit dem Lader Dieselroß bergen.
Zwei Tage später mit dem D4005 und 2-Achs Kipper Äste in den Wald fahren. Schlepper war dank Frontlader hinten zu leicht und somit bin ich an einer kleinen Kuppe hängen geblieben. Wollte dann zurück stoßen und wie kann es natürlich auch anders sein, die Deichsel vom Zweiachser knickt ein. Also wieder abholen lassen und mit dem Lader hinterher...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon davp11 » Mo Jul 11, 2011 17:45

wieviel kg hebt der 15a
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Badener » Di Jul 12, 2011 6:56

Indianer hat geschrieben:Hallo,
mir dieses Jahr uch zweimal der Schlepper abgesoffen. Das erste mal war mit dem Dieselroß F20 im Wald zum rücken. Es lag noch Schnee und ich bin in eine Rückegasse gefahren, leider war es eine zugefrorene Harvesterspur. Natürlich eingebrochen, also abholen lassen und kurz drauf mit dem Lader Dieselroß bergen.
Zwei Tage später mit dem D4005 und 2-Achs Kipper Äste in den Wald fahren. Schlepper war dank Frontlader hinten zu leicht und somit bin ich an einer kleinen Kuppe hängen geblieben. Wollte dann zurück stoßen und wie kann es natürlich auch anders sein, die Deichsel vom Zweiachser knickt ein. Also wieder abholen lassen und mit dem Lader hinterher...



Warum fährst du denn mit dem F20 zum Rücken wenn noch einen 4005 hast?

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Clemens » Di Jul 12, 2011 10:35

Hallo,

Badener hat geschrieben:
Indianer hat geschrieben:Hallo,
mir dieses Jahr uch zweimal der Schlepper abgesoffen. Das erste mal war mit dem Dieselroß F20 im Wald zum rücken. Es lag noch Schnee und ich bin in eine Rückegasse gefahren, leider war es eine zugefrorene Harvesterspur. Natürlich eingebrochen, also abholen lassen und kurz drauf mit dem Lader Dieselroß bergen.
Zwei Tage später mit dem D4005 und 2-Achs Kipper Äste in den Wald fahren. Schlepper war dank Frontlader hinten zu leicht und somit bin ich an einer kleinen Kuppe hängen geblieben. Wollte dann zurück stoßen und wie kann es natürlich auch anders sein, die Deichsel vom Zweiachser knickt ein. Also wieder abholen lassen und mit dem Lader hinterher...



Warum fährst du denn mit dem F20 zum Rücken wenn noch einen 4005 hast?

Gruß



Welche Frage, er wusste doch, dass da zugefrorene Spuren vom Harvester waren. Wenn ich übers Eis will nehm ich auch den Handwagen und nicht den Panzer :wink: .

Gruß Clemens
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Indianer » Mi Jul 13, 2011 21:29

Hallo,
am F20 hab ich Klappgreifer somit ist es wie mit Ketten, ausserdem ist der kleine Fendt sehr viel wendiger. Hab dieses Jahr fast 80 Ster damit aus dem Wald gezogen.
Clemens hat geschrieben:Hallo,
Welche Frage, er wusste doch, dass da zugefrorene Spuren vom Harvester waren. Wenn ich übers Eis will nehm ich auch den Handwagen und nicht den Panzer :wink: .

Gruß Clemens



Hallo Clemens,
nein ich wusste es nicht. Es waren ca. 15cm Schnee und man sah nichts vom Eis. Ausserdem fahr ich mich lieber mit dem kleinen fest und hab dann den Großen zum rausziehen als umgekehrt.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Pumuckel » Do Jul 14, 2011 9:43

wiso hat geschrieben:Problem bei dem Intrac-Bild war einfach der zu schwere Frontlader. Solange man nicht durch die obere Schicht gebrochen ist, hat der Boden einwandfrei getragen, aber der schwere FL auf die kleinen Vorderräder war einfach tödlich...


Oh ja ich kenne das, und auch die schlauen Sprüche "Da wäre ich nie reingefahren" :wink:
Schwerer Porsche Diesel mit Trennscheiben als Vorderreifen und KAT II Lader im Sumpf versenkt. Eine Zeit lang geht alles gut und auf einmal sitzt die vorderachse auf wärend die Hinterräder keinen cm eingesunken sind. Aus eigener Kraft bekommt man den dann auch nicht mehr raus :roll:
Man sieht es einem Boden oft einfach nicht an, beim drübergehen erscheint er tragfähig und ein Schlepper hat ja auch große Reifen und viel Bodenfreiheit, aber jeder Boden ist anders und es gibt Böden, da kann man mit Pflegereifen durchs stehende Wasser fahren und es gibt solche (wie bei mir), da reicht etwas feuchtigkeit und der Boden ist wie Treibsand, 1,5m einfach nur Pampe bis die Raseneisenerzschicht kommt :wink:
Leider hab ich keine Bilder von dem Missgeschick, hinterher ist man schlauer, und andere sind sich sicher dass sie es auch schon vorher waren :roll: :mrgreen:
Gruß
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