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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Marco + Janine » Mo Apr 07, 2014 20:25

Steh heute früh beim Kunden...

... drei mal am Starterseil der Wurzelfräse gezogen ....

dann hatte ich das ganze Seil in der Hand :twisted: :evil: :oops:

Wieder alles zusammen gepackt und heimgefahren ... guter Wochenstart :evil:

Marco
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Taucher2207 » Di Apr 08, 2014 12:00

Hallo,
habe mir am Samstag beim Wertholzrücken mit einem Ast die Bremsleitung abgerissen. Bin dann sehr aufwendig über Feldwege mit Hilfe der Handbremse nach Hause gefahren. Sonntag Abend Leitung ausgebaut, wird heute eine neue gebogen und mit den Nippeln versehen und heute Abend wieder eingebaut. Morgen oder Donnerstag Bremse entlüften, dann kann es Samstag wieder weiter gehen. Ich hoffe am Samstag werde ich fertig für diese Saison.
Gruß
Taucher
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Vorderpaelzer » Di Apr 08, 2014 18:54

Hallo Gemeinde
Verfolge nun seit über 2 Jahren dieses Forum und finde Eure Beiträge speziell in diesem Threat wertvoll. Vor allem aber der wertschätzende Umgang gefällt mir. Habe einen 1 Mann Forstbetrieb und arbeite in Teilzeit für die umliegenden Reviere. Möchte daher gerne meine Erfahrungen zum Nutzen für alle hier einbringen.
Unfall bei der Arbeit mit dem Rückewagen (der ja immer mehr Verbreitung findet). Leider ohne Bilder:
Lade einen vom Gewicht her grenzwertigen Kastanienstamm. Bin zu faul zum Kürzen. Also so nah wie möglich an den Hauptarm bringen um den Hebel zu verringern. Den Stamm eng entlang am Rückewagen und MBtrac hochgehoben. Stehe auf der Pritsche vom trac an der Steuerung. Drehe den Hauptarm (nach rechts) und Rotator (nach links) gleichzeitig. Stammende kommt auf mich zugedreht, Stammunterseite genau in Höhe der Steuerhebel. Habe Schwungmasse falsch eingeschätzt und zu spät die Steuerung losgelassen. Ihr wißt was jetzt kommt. Habe versucht mit meinem Körgergewicht den Stamm zu bremsen. Ohne Erfolg. Stamm drückt an den ersten Hebel. Ist unglücklicherweise genau der für´Hauptarm drehen´. Bin in einem Riesensatz von der Pritsche Richtung Fahrertür gesprungen um Motor abzuschalten. Ergebnis waren 2 verbogene/gebrochene Steuerhebel und ein bis heute lädierter Steuerblock.
Wünsche allen zu Schaden gekommenen eine gute, baldige und vollständige Genesung. Allen Anderen unfallfreies Arbeiten.
Grüße aus der Pfalz am Rhein
Martin
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon charly0880 » Di Apr 15, 2014 8:00

sooooo
Rückewagen einmal ausgeliehen an nen landwirt, der schön öfters mal angefragt hat, habe den eingewiesen ... hätte mir da wohl noch länger zeit nehmen müssen, als er zurückkam, keinen offensichtlichen mangel feststellen können, lt. aussage alles wunderbar...mmh
gestern habe ich dann zufällig in dem felgenbett/horn schön ne kleine öllacke schwimmen gesehen, dann kurzer blick auf das DBV... auf stellung 10 von 10... , bei mir ist es immer auf 4 von 10 super schlussfoglerung ist da wohl mit 200bar rein das der RÜ dann auch ja ne vollbremmsung hinlegt, dichtung wohl durchgeschossen... aber zum glück nur auf einer seite... mmhhh :roll: zwar kein weltuntergang aber wieder mit zeit und aufwand verbunden...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon wiso » Di Apr 15, 2014 8:29

@charly

wenn ich dich jetzt richtig verstehe, hat er die dichtung eines hydraulischen bremszylinders geschossen?

es hat schon seine gründe, dass ich nur wenige meiner maschinen und dann auch nur an ausgesuchte leute verleih...
wiso
 
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon lodar » Di Apr 15, 2014 9:19

Vermutlich hast du nicht ausdrücklich erwähnt daß er nicht rumspielen darf!? Ist mir immer unbegreiflich, der hätte doch einfach kurz anrufen können bevor er da wo rumschraubt!. Die Reparatur würde ich ihm aufbrummen! :klug:
lg
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon charly0880 » Di Apr 15, 2014 9:29

mei ist jetzt so, das war bisher nur die ausnahme, da ich ab und zu auch seinen JD6820 oder so kleinzeugs wie schwader, tandem kipper etc ausgeliehen habe.... ob und wie das jetzt genau passierte kann ich auch nimma nachvollziehen, deswegen werde ich kein fass aufmachen... da sein kleiner JD 6430 mit FL momentan beim service ist, und er dringend parr baumstämme wegschaffen musst, sag ich da nicht nein, ich konnte das leider nicht übernehmen, bin ja zur zeit traktorlos :oops:

ps. nette optik wars zumindest, mein kleiner RW an dem Jonny Monster :mrgreen:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon rima0900 » Di Apr 15, 2014 10:31

@ charly

Hab ich was verpasst? Was ist denn mit dem Alten passiert?
Grüßle
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Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon easy567 » Mo Apr 21, 2014 23:01

Alles Scheisse!

Als ich Samstag im Wald Wege freigeschnitten habe, die teilweise seit 10 Jahren oder länger nicht mehr befahren wurden ist alles schief gelaufen.
Kurz bevor ich Feierabend machen wollte...es fehlten noch etwa 10 Meter Wegstrecke dann wäre die Arbeit auch endlich abgeschlossen, springt die Motorsense nicht mehr an.
Ich hab wohl zu 'verärgert' am Starterseil gerissen...jedenfalls hab ich mir erstmal die Schulter gezerrt.
Naja, egal, die letzten Meter machst'e dann halt mit der Kettensäge...ich müsste zwar eigenlich mal die Kette nachspannen, sind ja aber bloß noch 10 Meter, Kette und Schwert sind eh nach diesem Einsatz reif für die Tonnen und es ist schon 19:30 Uhr...geht also auch so.
Nach 5 Minuten springt die Kette ab -so'n Hals!-
Naja kurz beruhigt...gehst halt die paar Meter zum Auto und legst die Kette wieder auf (außerdem bist'e ja gleich fertig mit dem Mist..freu...).
Auf dem Rückweg kann ich dann auch gleich das abgesägte Zeugs vom Weg räumen.
Ich nehm so'n blöden Weißdorn oder Schlehen Busch/Baum in die Hand und will ihn wegheben...da sticht so'n blöder Stachel durch den Handschuh.
Ich erschrecke mich irgendwie verlier die Muskelspannung im Rücken (muss wohl ne blöde Bewegung gemacht haben)...da sagt's plötzlich 'KNACK' im Rücken und ich kann mich kaum noch bücken.
SO, Zeit zum abbrechen. Also alles auf die Ladefläche vom Pickup gefeuert, rein ins Auto...
Stellt sich die Frage fahre ich jetzt 500 Meter rückwärts um aus dem Tor zu kommen oder einfach vorwärts durch die letzten paar zugewachsenen Wegmeter (da standen eh nur noch ein Paar kleine Weiden) um mir sagen zu können: Dieser Weg wurde das letzte mal vor über Zehn Jahren komplett befahren aber jetzt geht's wieder.
Rückschläge hatte ich genug, musste also mal ein Erfolg her.
Also Karre an und ab durchs Gestrüpp...und das hat dann auch mal funktioniert.
Leider lagen da aber noch ca. 1 Km Weg vor mir und mein Rücken fing langsam an wirklich zu schmerzen.
Also vom kleinsten Kriechgang mit quasi Standgas in den zweiten mit etwas mehr Gas und an einer Stelle die ich schon zig-mal überfahren hatte zersticht mir so'n Reifenkiller-Stumpf die Flanke vom Vorderreifen.
Nach Hause retten ging grad noch aber an dem Abend hatte ich dann wirklich die Schnauze voll und mein Rücken ist der Meinung, diese Woche wären Ferien angesagt.

Viel Spass beim lesen...und mir ist bewusst, dass das meiste auf mein Fehlverhalten zurückzuführen ist...aber wer ist schon perfekt.

Zum Abschluss noch eine Frage...ich habe jetzt einige dieser Reifenkiller auf dem Weg, obwohl ich immer so tief wie irgend möglich abgesägt habe, fahre ich da besser mit sehr niedrigem Reifendruck (der Reifen kann sich der 'Unebenheit' anpassen) oder höherem Druck.
Mulcher kommt nicht in Frage, weil ich keinen besitze...außerdem befinden sich die Reifenkiller teils in den Fahrspuren sodass mindestens 20 cm tief gemulcht werden müsste um alle zu beseitigen.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Mo Apr 21, 2014 23:51

Au Mann, Easy, erst hattest du überhaupt kein Glück - und dann kam noch Pech dazu, aber volle Kanne.

Bei deiner Schilderung dachte ich schon an eine andere Version des Reifenkillers: Der Weißdorn hat solch böse Stacheln, dass sie auch durch jeden Reifen gehen. Kann man auch als Waffe gegen ständige Radfahrrüpel auf den Weg streuen.

Ich habe gerade auf meinem Holzplatz eine Fläche von Ginster befreit, der da mehrere Jahre wuchern durfte. Mein Sohn hat extra nicht dicht am Boden abgeschnitten, das wären nämlich die bösen Reifenkiller. Sondern er hat in ca. 30-50 cm Höhe abgeschnitten und morgen geht es mit dem Mulcher drüber. Der braucht nicht in den Boden zu gehen. Bodengleichheit reicht vollends, weil der Mulcher ja nicht schneidet, der zerfetzt die Ginsterstämmchen. Und gegen 30 cm hohe Ginsterstämme kann man ruhig erst mal mit dem Reifen gegen- und drüberfahren.

Ruh dich erstmal aus. An einem Tag so viel Pech heisst anschließend 2 pechfreie Jahre - statistisch gesehen (ohne Garantie). :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon lodar » Di Apr 22, 2014 9:07

easy,
Viel Spass beim lesen...und mir ist bewusst, dass das meiste auf mein Fehlverhalten zurückzuführen ist...aber wer ist schon perfekt.


Da brauchst du Dir mal gar keinen Kopf machen, so oder so ähnlich würde es mir auch gehn. Wenn nur noch 10m fehlen würde ich die auch fertig machen wollen, koste es fast was es wolle! Also, erholen und freuen wenn Du dann mal wieder damit anfängst und in 10min. aber dann auch fertig bist! :wink:
lg
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Skai » Di Apr 22, 2014 10:19

Ich hatte letztens gelegenheit ein paar Gegen- und Seitenhänger am Hang üben zu dürfen.

Seitenhänger quer zum Hanglegen, zwecks Bestandsschonung, legen wollen, alles super geklappt und beim fallen hat sich der lümmel (23m Rotbuche) entschieden, mit der gesamten Krone in eine Astgabel zu fallen.
Natürlich kam man mit der Forstwinde nicht hin und die Handwinde lag gaaaaaaanz unten im Bus..
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon easy567 » Mi Apr 23, 2014 22:43

Moin,
Danke für den Zuspruch...auch an "lodar".

Mit den Weißdornstacheln hast du völlig Recht die haben bei mir sogar schon Hinterreifen vom Traktor durchstochen.
Ich war auch wirklich übberrascht, das bei meinen,etlichen, vorherigen langsamen Überfahrten mit dem Pickup die Reifen keinen Schaden erlitten haben (obwohl ich viele tote Büsche entfernt habe und da jedemenge Zweige incl. Stacheln auf den Weg gerieselt sind).
Die Idee mit dem höheren Abschneiden hatte ich auch, aber dann geht es sich so schlecht auf dem Weg und wenn man den Weg mal von der anderen Seite befährt sieht's für die Reifen auch wieder schlecht aus...und, wie gesagt nen Mulcher habe ich NOCH nicht.
Mein Denkansatz war: Möglichst bodennah abschneiden (alte Schiene und Kette dafür opfern). Damit vermeide ich Verletzungen der Reifenflaken; Durchstiche durch die Reifendecke kann ich selber reparieren...Stachel raus, Proppen rein weiter gehts, oder halt nen Schlauch einziehen.
Jetzt hat's aber leider die Flanke böse aufgerissen...ich war wohl zu schnell oder zu unaufmerksam.
Mit der Mulchtiefe von 20 cm meinte ich, dass die Fahrspuren teilweise 15-20 cm tiefer liegen als der Rest des Weges und auch in diesen Fahrspuren wuchsen diese Mistdinger.

Aber alles Gut...der Rücken tut's schon wieder fast und wenn's wieder etwas abtrocknet ist mach ich den Rest fertig.

Und ich freu mich echt auf 2 pechfreie Jahre.

Kormoran2 hat geschrieben:Au Mann, Easy, erst hattest du überhaupt kein Glück - und dann kam noch Pech dazu, aber volle Kanne.

Bei deiner Schilderung dachte ich schon an eine andere Version des Reifenkillers: Der Weißdorn hat solch böse Stacheln, dass sie auch durch jeden Reifen gehen. Kann man auch als Waffe gegen ständige Radfahrrüpel auf den Weg streuen.

Ich habe gerade auf meinem Holzplatz eine Fläche von Ginster befreit, der da mehrere Jahre wuchern durfte. Mein Sohn hat extra nicht dicht am Boden abgeschnitten, das wären nämlich die bösen Reifenkiller. Sondern er hat in ca. 30-50 cm Höhe abgeschnitten und morgen geht es mit dem Mulcher drüber. Der braucht nicht in den Boden zu gehen. Bodengleichheit reicht vollends, weil der Mulcher ja nicht schneidet, der zerfetzt die Ginsterstämmchen. Und gegen 30 cm hohe Ginsterstämme kann man ruhig erst mal mit dem Reifen gegen- und drüberfahren.

Ruh dich erstmal aus. An einem Tag so viel Pech heisst anschließend 2 pechfreie Jahre - statistisch gesehen (ohne Garantie). :D
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon dieterpapa » Sa Apr 26, 2014 12:39

Da will ich mit eigener Blödheit nicht sparen.....

Letztes Wochenende hab ich mit Schrecken entdeckt, daß vorne links am Schlepper die Radmuttern locker waren. So wie es aussieht, bin ich damit schon eine Zeitlang gefahren :oops:

Fazit: Felge kaputt, Radbolzen kaputt. Brauche jetzt 2 neue Felgen, zum Glück gingen die alten Reifen noch ab und können auf neue Felgen montiert werden.
Lieferzeit neue Felgen mindestens 5-6 Wochen, also für die Zwischenzeit nochmal 2 gebrauchte Felgen mit "Slicks" - allerdings in anderer Größe weil nichts anderes verfügbar - gekauft.

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Apr 26, 2014 17:44

also für die Zwischenzeit nochmal 2 gebrauchte Felgen mit "Slicks" - allerdings in anderer Größe weil nichts anderes verfügbar - gekauft.


Vorsicht bei Allradantrieb!!!

Aus gegebenem Anlaß (!) erinnere ich auch mal daran, die Schrauben am Bock des Frontladers alle 5 Arbeitsstunden dringend nachzuziehen. Gelockerte Schrauben reißen gerne bei erster Gelegenheit ab!
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