Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 7:16

Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
Antwort erstellen
114 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Hafi-Fan » Di Jan 24, 2012 15:31

Hey, nix gegen Alt-Hottilies. Ich hab auch so eins. Aber kein gerettetes, sondern mein ehemaliges Reitpferd, das ich seit 14 Jahren habe und das nun die Rente durch hat. Das werde ich deshalb aber nicht abschieben oder über die Regenbogenbrücke schicken, solange es noch fit ist.Aber ich werde es auch nicht mit aller Gewalt am Leben erhalten, sollte es mal nicht mehr so sein.
Du hast da ein ganz interessantes Wort gebraucht. Sachkunde.
Wenn mal eingeführt wird, dass zur Haltung von Tieren jeder Art die entsprechende Sachkunde nachgewiesen werden müßte, hätten wir viele Probleme weniger.
Das gilt dann aber auch für gewerbliche Tierhalter!!
Aber zum Kauf eines Fahrrades oder einer Waschmaschine brauch ich auch keinen Sachkundenachweis und rechtlich gesehen ist ein Tier ja nix anderes.
Hafi-Fan
 
Beiträge: 67
Registriert: Sa Jan 07, 2012 9:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Jan 24, 2012 15:40

Hafi-Fan hat geschrieben:Das gilt dann aber auch für gewerbliche Tierhalter!!

Die allermeisten "gewerblichen" Tierhalter haben bereits einen Sachkundenachweis, ist z.b. für den Erhalt bestimmter Förderungen sogar vorgeschrieben. Von dem her wäre es für die anderen Tierhalter auch kein Schaden.
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
JohnDeere3040
 
Beiträge: 4137
Registriert: So Jun 15, 2008 11:26
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Jan 24, 2012 15:44

JohnDeere3040 hat geschrieben: Von dem her wäre es für die anderen Tierhalter auch kein Schaden.


Was nützt auf der einen Seite ein Sachkundenachweis, wenn es auf der anderen gesetzliche Regelungen dagegen gibt?
Schwarzwälder Fuchs
 
Beiträge: 366
Registriert: Di Nov 16, 2010 17:51
Wohnort: Mittlerer Schwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Jan 24, 2012 15:53

Wie meinst du das?
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
JohnDeere3040
 
Beiträge: 4137
Registriert: So Jun 15, 2008 11:26
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Jan 24, 2012 17:23

JohnDeere3040 hat geschrieben:Wie meinst du das?


z.B. Verbot zur Erstellung eines Unterstandes!
Schwarzwälder Fuchs
 
Beiträge: 366
Registriert: Di Nov 16, 2010 17:51
Wohnort: Mittlerer Schwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Jan 24, 2012 17:26

Naja es ist ja keiner gezwungen seine Pferde selbst zu versorgen, es gibt genug Reitställe, in denen man sie unterbringen kann, und wenn jetzt jede Wiese bebaut wird, halte ich das für nicht sehr sinvoll.
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
JohnDeere3040
 
Beiträge: 4137
Registriert: So Jun 15, 2008 11:26
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Jan 24, 2012 18:29

Jede Wiese wäre tatsächlich nicht gut.
Es gibt aber auch Hundepensionen, wo man sein Tier unterbringen könnte. Jede Woche einmal abholen zum Ausführen,
wäre ein wenig teurer, aber man hätte man weniger Arbeit und das Gekläffe wäre zentralisiert :lol:
(Wahrscheinlich auch nicht im Interesse des Halters) :wink:
Schwarzwälder Fuchs
 
Beiträge: 366
Registriert: Di Nov 16, 2010 17:51
Wohnort: Mittlerer Schwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Hafi-Fan » Mi Jan 25, 2012 7:30

Das Tierschutzgesetz sieht Schutzmöglichkeiten nicht nur für Pferde vor.
Auch Rinder+Kühe, Schafe, Ziegen usw. MÜSSEN eine Schutzmöglichkeit haben. Auf Rinderweiden sehe ich sowas aber irgendwie nie.
Da darf ich doch an der Sachkunde zweifeln.
Davon abgesehen möchte ich meinem Pferd das Leben so angenehm wie möglich machen und das ist ganz sicher nicht in einem 3x3m kleinen Pferdegefängnis.
Die gehören in meinen Augen sowieso verboten. Bei Hühnern beschweren sich die meisten gegen Käfighaltung. Bei Pferden leider nicht.
Hafi-Fan
 
Beiträge: 67
Registriert: Sa Jan 07, 2012 9:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Mi Jan 25, 2012 14:53

Hafi-Fan irgendwie ist da ein Denkproblem - erst mussten Pferde aus der Anbindung raus - mussten mindestens 3x3 große Boxen her, wenn nicht gar LAuf- bzw sogar Bewegungsställe - und wie das so im Gang war, fingen die, die Pferdehaltung billig haben wollten, auch schon an zu zittern.
Im Prinzip wäre es schön, wenn auch Rinder "Witterungsschutz" haben könnten, nur - wie machen? Wie die großen Betriebe - ganzjährig drinnen? Laufstall 365 Tage? Automatische Putzbürste ersetzt Tierkontakt mit Pfleger? Wie soll das gehen? Kostenmässig - und wie geht das kostenmässig im Pferdebereich?
Die Akzeptranz der Mitmenschen hinsichtlich Luxus des Einzelnen ist gering, wenn sie mit dem Luxus des anderen leben müssen - sprich - man mag ein eigenes Pferd, aber dem Nachbarn seins nicht gönnen.
Ich sehe hier immer das "zweierlei Maaß" und ich frage mich, wie es so weitergehen soll.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Do Jan 26, 2012 20:14

Es geht nicht um Neider. Wieviel Tiere hat der Milchbauer da?
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Hafi-Fan » Fr Jan 27, 2012 10:59

@estrell, jetzt dast du aber auch ein Denkproblem :wink:
Schutzmöglichkeit für Rinder heißt genauso Unterstand wie für Pferde.
Oder wenn es Weiden am Hof gibt, Stall offen lassen und somit können die Tiere rein und raus, wie sie möchten. Wird ja oft genug gemacht.
Zu der Umstellung bei Pferden: Natürlich ist Box schon 100 mal besser als Anbindung im Ständer, aber immer noch eine massive Einschränkung des Pferdes in seinen 3 Grundbedürfnissen: Soziale Kontakte, Bewegungsmöglichkeit und frische Luft.
Übrigens gehört für mich auch die Anbindehaltung von Kühen verboten. Zumal die oft auf Beton oder Gummimatten stehen und liegen, offene Wunden an den Gelenken haben usw. Absolut verwerflich!!!!
Hafi-Fan
 
Beiträge: 67
Registriert: Sa Jan 07, 2012 9:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Jan 27, 2012 12:43

Das geht jetzt wieder in Richtung Ideologie-Diskussion...

Auch im Laufstall gibts offene Wunden, Klauenprobleme, die Du in Anbindehaltung gar nicht kennst usw.
Dann das Argument mit der Ständerhaltung: Ist auch wieder abhängig von der Pferderasse, von der anfallenden Arbeit usw.
Alles ist auch eine Frage des Managements, schert das doch mal nicht alles über einen Kamm. Bei Kaltblütern z. B. finde ich die Ständerhaltung (bei ausreichend großen Ständern, in denen sich das Pferd auch legen kann!) über Nacht nicht so tragisch, da das keine solchen Renntiere wie bspw. Warm- oder Vollblüter sind. Und dann tagsüber Weidegang oder Arbeit, am besten kombiniert. Das ist doch besser, als tagelang in der Box oder in einem "Offenstall", wo die Pferde bis sonstwohin im Matsch stehen. Das mit dem Unterstand für Rinder sehe ich ein als Sonnenschutz, weil Rinder ursprünglich Waldbewohner waren und eh die Hitze nicht so gut vertragen.
Naja, und Kühe gehen nicht "spazieren", die ruhen die meiste Zeit, wenn sie nicht fressen.
kaltblutreiter
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Fr Jan 27, 2012 14:55

Das mit der Ideologie ist nun mal so. Da gibts die Bambis und die Hardliner. Lassen wirs dabei, ja?
Wegen der 150 Rinder die "frei rein und raus dürfen" -
150 Tiere, die jederzeit gehen dürfen, wohin sie wollen, bedeutet ja auch, das die Fläche um den Hof herrum extrem groß sein muß, weil sie sonst, ähnlich dem bekannten Hühnerhausproblem - rundum zur Kloake verkommt, zumatscht und nicht mehr nutzbar ist. Ein einziges Reservoir für Keime, und die bekommt man nur noch mit Antibiotika weg, und das will man ja auch nicht... blablabla...
Also - dafür muß man die räumlichen Gegebenheiten haben - sprich - Platz, und Platz bedeutet in der Landwirtschaft besonders eins - Geld. Geld, das viele, viele Landwirte nicht haben - und dieses Problem teilen sie nicht nur mit den meisten Pferdehaltern, sondern auch mit vielen anderen Menschen. ZB Kinderhaltung auf unter 20m² ist auch nicht artgerecht, wird aber gemacht! Kaum Auslauf, fast keine freie Bewegung, überall Autos und Menschen.... um es mal ein wenig zu deideologisieren.
Also - willste Milch von 55cent, gibts wenig bis kaum Betriebe, die das Leben für die Kühe für die Kohle realisieren können. Und einfach sagen, dann halten nur die die Tiere, die das realisieren können geht ja auch kaum, denn würd der Wunderbetrieb noch sagen wir 3000 Rinder umliegender, kleinerer und weniger gut ausgestatteter Betriebe übernehmen, wäre doch die Frage, wie das realisiert werden soll, ohne die nächsten Wohnsiedlungen umzuquartieren. Verstanden?
Dito geht das mit Aktivstallbetrieben für Pferde, kann auch nicht jeder realisieren, genau so wenig wie die 300m² per Familie mit Kindern mit Garten und Kletterbäumen in gutem Wohnumfeld.

Die Frage ist immer - wo muss man sagen, hier ist die Grenze - und da ist das Problem ganz individuell - denn genau wie nicht jede "Anbindehaltung gleich schlecht ist" so ist nicht jeder "Boxenlaufstall gleich gut".
Es stimmt, in Boxenhaltung hast du bei Pferden die Probleme nicht, die man bei Offenstallhaltung nun mal hat. Beissereien, Ausgrenzung Schwächerer... Tiere sind nun mal keinen Deut besser was das Wegbeissen rangniederer Artgenossen betrifft als wir Menschen :-)
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon JDBochum » Fr Jan 27, 2012 20:56

estrell hat geschrieben:Die Frage ist immer - wo muss man sagen, hier ist die Grenze - und da ist das Problem ganz individuell - denn genau wie nicht jede "Anbindehaltung gleich schlecht ist" so ist nicht jeder "Boxenlaufstall gleich gut".
Es stimmt, in Boxenhaltung hast du bei Pferden die Probleme nicht, die man bei Offenstallhaltung nun mal hat. Beissereien, Ausgrenzung Schwächerer... Tiere sind nun mal keinen Deut besser was das Wegbeissen rangniederer Artgenossen betrifft als wir Menschen :-)


Moin

Bei der Aussage kann ich dich nur bestätigen, ein Pferd das sich nicht bewegt in seiner Box und keinen Kontakt zu Artgenossen hat, kann sich ja auch nicht verletzten. :roll:

Das ist Totaler Unsinn in einer Boxenhaltung kann genauso oft etwas passieren wie in einem Bewegungsstal du hats genau die gleichen Problehme. Die Verletzungen von der Weide musst du der Boxenhaltung auch mal zurechnen (Beissereien, Ausgrenzung Schwächerer... Tiere ). Genauso haben sich schon sehr viele Pferde Knochen in der Boxen gebrochen, sich irgendwo Aufgeschnitten oder sich festgelegen……
Klar ist in der Boxenhaltung ist das Verletzung Risiko etwas geringer da die Pferde die Hälfte der Zeit in der Box verbringen (um 9.00 auf die Weide um 17.00 Uhr zum reiten und um 19.00 wieder in die Box) meistens noch weniger min. 12h Box :?

Ich habe mit beidem Haltungsformen viel Erfahrung und Beim Bewegungsstall rede ich nicht von einem Matschpaddock sondern einer Großgruppe mit Vollautomatisierter Fütterung :klug:

Was die Heupreise und die Bösen Bauern angeht frage ich mal die Ignoranten was macht ihr Beruflich. :?:
Sagt ihr eurem Chef bei der Tarif Verhandlung mehr Lohn brauche ich nicht, oder beim Verkauf von Gütern daran muss ich nichts verdienen. :cry:
Der Bauer hat selber Höhere Kosten Pro Ballen da er nur die Hälfte geerntet hat die er nun Verkaufen kann, vorher aber für die Doppelte Menge Dünger gestreut hat.

Das ist Marktwirtschaft und der Bauer hat auch nichts zu verschenken, wir sind auch nur Unternehmer genau wie die Ölmagnaten wenn wenig da ist dann wird der Preis teurer da wir unsere Gewinnspanne beibehalten wollen um nicht Draufzahlen zu müssen, kein Bauer wird durch das Heu Millionär.

JD Bochum
Was der Bauer nicht Kennt frisst er nicht!
Wenn der Städter wüsste was er frisst
wäre er am liebsten Bauer :D
JDBochum
 
Beiträge: 216
Registriert: Do Sep 15, 2011 7:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Hafi-Fan » So Jan 29, 2012 9:42

@kaltblutreiter: Es gibt überhaupt keine Rechtfertigung ein Pferd im Ständer zu halten. Egal welcher Rasse. Genauso wenig wie Kühe. Und dann am besten noch Heuraufen über Kopf und als Einstreu ne Hand voll Sägespäne. Ich weiß, dass das in Bayern und ich glaube in einem der neuen Bundesländer noch erlaubt ist. Leider. Aber Gott sei Dank ist es im Rest von Deutschland verboten.

@estrell: Es gibt ein Tierschutz-GESETZ.
Warum gilt das nicht für Landwirte?
Wer die Flächen nicht am Hof hat kann Unterstände auf den Weiden machen. Denn der Landwirt mit einer großen Zahl an Rindviechern wird ja wohl priviligiert sein und dürfte somit auf der Weide bauen. Und das mit dem Schlamm und Matsch ist ja Blödsinn. Offenstall heißt doch nicht =Matsch!!
Bei den Pferden sehe ich es tatsächlich so: Wer keine "artgerechte" Haltung (und das heißt weder Ständer noch Knast) bieten kann, bekommt keine Genehmigung Pferde zu halten oder Pensionsplätze anzubieten. Dann würden endlich mal die Shettys, die alleine im Garten ein Leben als Rasenmäher fristen, die Pferde die 23 Stunden am Tag ohne Sozialkontakt und Bewegungsmöglichkeit in Käfighaltung ein Leben fristen und die, die immer noch angebunden werden endlich verschwinden. Denn wie hier ja schon häufig genug diskutiert wurde ist in den allermeisten Fällen Pferdehaltung Hobby. Und ein Hobby auf Kosten anderer Lebewesen auszuführen finde ich schon verwerflich.
Das mit den verletzten Pferden in der Herde kann ich nicht bestätigen. Meine Pferde leben in einer großen gemischten Herde. Schon seit Jahren. Natürlich gibt es eine Rangordnung und natürlich gibt es Streiereien und klar fressen die Rangniedrigen nicht zuerst. Aber die "Verletzungen", die es gibt ist maximal ein Büschel Fell, das dem ein oder anderen fehlt. Wenn genug Platz zum ausweichen da ist und genügend Fressplätze, gibt es keine ernsthaften Verletzungen und es muß auch keiner hungern.
Hafi-Fan
 
Beiträge: 67
Registriert: Sa Jan 07, 2012 9:45
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
114 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8

Zurück zu Pferdeforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Gazelle, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Manfred

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki