Darauf, dass "Schad...." ökonomisch geprägt ist, muss man in einer Bodenbearbeitungsdiskussion auch kommen. Beim Rest des links gäbe es zwar viel zu diskutieren und kritisieren aber,........egal.
Trotzdem, vielen Dank für den link!
Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 5:29
DWEWT hat geschrieben:Darauf, dass "Schad...." ökonomisch geprägt ist, muss man in einer Bodenbearbeitungsdiskussion auch kommen. Beim Rest des links gäbe es zwar viel zu diskutieren und kritisieren aber,........egal.
Trotzdem, vielen Dank für den link!
Crazy Horse hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Darauf, dass "Schad...." ökonomisch geprägt ist, muss man in einer Bodenbearbeitungsdiskussion auch kommen. Beim Rest des links gäbe es zwar viel zu diskutieren und kritisieren aber,........egal.
Trotzdem, vielen Dank für den link!
Ich zieh mir sowas ja nicht aus den Fingern, wie Du vielleicht vermuten magst. Das sind einfach geläufige Begriffe in der Wissenschaft. Und diese Webseite hab ich auch erst entdeckt, als ich nach diesem Begriff gegoogelt hab.
Was drinsteht, ist aber soweit ganz brauchbar und deckt sich weitestgehend mit dem, was ich hier geschrieben hab.
Limpurger hat geschrieben: Habe aber auch kein Dogma gegenüber den pflügenden Kollegen, die haben auch ihre Gründe warum sie so arbeiten. Es ist doch alles ständig im Wandel, die Grenzen zwischen intensiver, wendender und minimaler Bodenbearbeitung werden zunehmend genauso verschwinden wie zwischen bio und konventionell. Kann diesen veralteten Grabenkämpfen auch nichts mehr abgewinnen, bringen uns nicht weiter und werden eh von der Realität eingeholt.
Gruß, der Limpurger
DWEWT hat geschrieben:Crazy Horse hat geschrieben:
Auf nem Boden der etwas Struktur und keine Verdichtungen/Schadhorizonte hat, sollte der Ausfallweizen auch ohne Bodenbearbeitung bereits gut aufgelaufen sein (ist z.B. bei mir der Fall).
Was hat das Auflaufen jetzt mit "Struktur", "Verdichtungen/Schadhorizonte" zu tun? Wenn du den Weizen auf eine Betonfläche schüttest und bei ausreichender Temperatur gut feucht hälst, keimt er dort auch ganz rasch!
Vor allem würde mich interessieren, was ein "Schadhorizont" ist.
Freakshow hat geschrieben:
Ach DWEWT, wer Augen hat zu sehen, der sehe! Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Paule1 hat geschrieben:Wer keinen Grubber hat dem bleibt nur der Pflug Klimaschädlicher ist dieser allemal und wasser sparender ist der Grubber, gut jedoch das es noch keine Staatlichen Vorgaben gibt wann zu Grubbern und wann zu pflügen ist Doch was noch nicht ist kann ja bei dieser "verrückten" Agrar Politik noch kommen
böser wolf hat geschrieben:Ob nun auf 25cm gepflügt oder mit grubber auf 25cm die krume durchgemischt , der co 2 fussabdruck ist identisch.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
böser wolf hat geschrieben:Ob nun auf 25cm gepflügt oder mit grubber auf 25cm die krume durchgemischt , der co 2 fussabdruck ist identisch.
Botaniker hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Ob nun auf 25cm gepflügt oder mit grubber auf 25cm die krume durchgemischt , der co 2 fussabdruck ist identisch.
Also bei mir ist das tiefe Grubbern in Bezug auf den Dieselverbrauch im Vorteil, weniger beim grubbern selbst, mehr bei der Nacharbeit, wie Furchen ebnen und Rückverfestigen. Wie Mad schon schreibt, für das Bodenleben ist der auch Grubber erheblich schonender.