Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 18:26

Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
226 Beiträge • Seite 6 von 16 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 16
  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Crazy Horse » Mo Sep 13, 2021 11:52

DWEWT hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:War mir klar, dass Du dir das wieder hindrehst damit es passt. Aber Sinngemäß im Bezug auf das Bodenleben: Ob ich nun jedes Jahr das Haus abreiße in dem ich wohne, oder nur alle 2-3 Jahre ist ziemlich egal. Und Humus aufbauen kann man so schon gar nicht!


Wenn du das, was du hier zu machen vorgibst, nämlich nachhaltige Landwirtschaft betreiben, ernst nimmst, solltest du es besser wissen. Dauerhumus und nur der ist für eine nachhaltige Landwirtschaft interessant, befindet sich zu über 80% unterhalt von 25cm im Boden. D.h., der Humusbestand wird vom normalen Pflügen überhaupt nicht tangiert. Man könnte sogar hergehen und sagen, dass eine Pflugsohle den Gasaustausch unterhalb des Pflughorizonts reduziert und somit den Abbau der organischen Masse weitgehend unterbindet. Damit wäre der Dauerhumusbildung sehr geholfen. Wie war das noch: "global worming is global warming"!
Der Regenwurm ist für viele Landwirte das, was der Wolf für die verpeilten Umweltschützer ist. Er wird zur Zeigerart hochstilisiert. An ihm und seiner Quantität, wird der Zustand des Bodens hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit festgemacht. Wie der Wolf und sein Vorhandensein/seine Verbreitung für eine intakte Natur steht. Beides ist absurd! Es ist immer das gesamte Sysem zu betrachten und dazu gehört auch, dass die No till-Leute sich das vermeintlich größere Aufkommen des Tauwurmes mit dem verstärkten Einsatz von PSM erkaufen. Dessen nachhaltige negative Wirkung kommt nun so langsam zum Vorschein. Warten wir die Konsequenzen des G.-Verbotes ab. Die Pfluhersteller, sind sehr zuversichtlich! :lol:



Wir können in manchen Lagen froh sein, wenn die Humusdecke überhaupt 25-30cm stark ist, weil weiter unten fast nur noch Steine und gelber Lettenboden kommt. Da ist nichts mit Dauerhumus. Wir haben nur das Glück, dass unsere tonhaltigen Böden die Nährstoffe gut binden, sonst wäre bei manchem schon längst Schicht im Schacht, so wie die mit ihren Böden umgehen. Aber das viele Pflügen sorgt halt für eine schlechte Bodenstruktur, und man holt nur unnötig Steine hervor, die dann wieder mühselig abgelesen werden dürfen.

Nach einmal pflügen - warum auch immer (z.B. Erde den Hang hochschaffen, Ackerfuchsschwanz und Trespen bekämpfen) - dauert es auf unseren flachgründigen Muschelkalkverwitterungsböden wieder 2-3 Jahren, bis sich sowas wie eine brauchbare Bodenstruktur eingestellt hat und der Boden sich gut baut. Das Ergebnis siehst Du anschließend daran, wie gut sich das Getreide bestockt und wie lange es bei Trockenheit durchhält, ohne notreif zu werden.
Crazy Horse
 
Beiträge: 2629
Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:14
Wohnort: Tauberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Crazy Horse » Mo Sep 13, 2021 12:00

elchtestversagt hat geschrieben:Ihr habt eines "vergessen", wenn ich durch böse Mittel die Bearbeitung nach hinten schieben kann, dann hat man auch weniger unproduktive Mineralisation. Denn wenn eh nichts wächst, dann ist man froh um jeden kg N, den die Nachfolgefrucht noch nutzen kann. Wenn aber wie dieses Jahr im warmen Boden früh sehr viel umzu gewühlt wird, dann geht auch sehr viel N verloren.
Hier wird das jedes Jahr durch die Kammer auf einigen meiner Flächen beprobt. Selbst eine "kleine" Stoppelbearbeitung mit 6cm Arbeitstiefe ( Gänsefuss) hat dieses Jahr die Mineralisation um 30 kg steigen lassen..( wenn man bedenkt, das die Kollegen 6cm tiefe als Nicht-Bearbeitet ansehen, die KSE muss alles schwarz hinterlassen....dann sind die Werte sicherlich noch viel höher..).


Genau so ist es!
Ich seh das jedes Jahr im Mai/Juni, wenn die Mineralisation im Boden ansteigt, dass das Getreide immer noch einen Schub bekommt, während bei anderen, die bereits im Sommer und Herbst über die Bodenbearbeitung die Mineralisation unproduktiv angeregt haben, halt nicht mehr viel kommt, sofern sie sich an die Düngeverordnung gehalten haben.
Crazy Horse
 
Beiträge: 2629
Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:14
Wohnort: Tauberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Mo Sep 13, 2021 12:04

Crazy Horse hat geschrieben:

Wir können in manchen Lagen froh sein, wenn die Humusdecke überhaupt 25-30cm stark ist, weil weiter unten fast nur noch Steine und gelber Lettenboden kommt. Da ist nichts mit Dauerhumus. Wir haben nur das Glück, dass unsere tonhaltigen Böden die Nährstoffe gut binden, sonst wäre bei manchem schon längst Schicht im Schacht, so wie die mit ihren Böden umgehen. Aber das viele Pflügen sorgt halt für eine schlechte Bodenstruktur, und man holt nur unnötig Steine hervor, die dann wieder mühselig abgelesen werden dürfen.

Nach einmal pflügen - warum auch immer (z.B. Erde den Hang hochschaffen, Ackerfuchsschwanz und Trespen bekämpfen) - dauert es auf unseren flachgründigen Muschelkalkverwitterungsböden wieder 2-3 Jahren, bis sich sowas wie eine brauchbare Bodenstruktur eingestellt hat und der Boden sich gut baut. Das Ergebnis siehst Du anschließend daran, wie gut sich das Getreide bestockt und wie lange es bei Trockenheit durchhält, ohne notreif zu werden.


Ich habe kein Problem damit, dir recht zu geben. Für deinen Stnadort und dein Bewirtschaftungssystem mag deine Entscheidung richtig sein. Jeder Kollege sollte eine solche Entscheidung individuell und selbstverantwortlich treffen. Für einen anderen Standort und ein anderes Bewirtschaftungssystem mag bei den Überlegungen ein anderes Bodenbearbeitungssystem angemessen sein. Diese Entscheidung zu treffen, liegt allein im Ermessen des Landwirts! Und das ist auch gut so. Die wenigsten user hier können, weil ihnen die Erfahrung fehlt, sich in andere Bodenverhältnisse und andere Bewirtschaftungsverhältnisse hineindenken. Somit ist Toleranz angesagt!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Mo Sep 13, 2021 12:12

Crazy Horse hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben:Ihr habt eines "vergessen", wenn ich durch böse Mittel die Bearbeitung nach hinten schieben kann, dann hat man auch weniger unproduktive Mineralisation. Denn wenn eh nichts wächst, dann ist man froh um jeden kg N, den die Nachfolgefrucht noch nutzen kann. Wenn aber wie dieses Jahr im warmen Boden früh sehr viel umzu gewühlt wird, dann geht auch sehr viel N verloren.
Hier wird das jedes Jahr durch die Kammer auf einigen meiner Flächen beprobt. Selbst eine "kleine" Stoppelbearbeitung mit 6cm Arbeitstiefe ( Gänsefuss) hat dieses Jahr die Mineralisation um 30 kg steigen lassen..( wenn man bedenkt, das die Kollegen 6cm tiefe als Nicht-Bearbeitet ansehen, die KSE muss alles schwarz hinterlassen....dann sind die Werte sicherlich noch viel höher..).


Genau so ist es!
Ich seh das jedes Jahr im Mai/Juni, wenn die Mineralisation im Boden ansteigt, dass das Getreide immer noch einen Schub bekommt, während bei anderen, die bereits im Sommer und Herbst über die Bodenbearbeitung die Mineralisation unproduktiv angeregt haben, halt nicht mehr viel kommt, sofern sie sich an die Düngeverordnung gehalten haben.


In einem minimal bearbeiteten Boden befindet sich der größte Anteil organischer Masse im Bearbeitungshorizont. Dieser flache Horizont erwärmt sich schnell und ist auch schnell von Luft und Feuchtigkeit durchflutet. In einem Pflughorizont, vorausgesetzt der Pflug wurde richtig eingesetzt, wird die organische Masse über eine 15 bis 25cm dicke Bodenschicht verteilt. Da laufen die Umsetzungsvorgänge wesentlich träger ab. Das im Oktober umgebrochene Kleegras setzt bis zum Winter kaum N-Verbindungen frei. Oft beginnt die Umsetzung, auf schweren Tonböden so schleppend, dass einige Kollegen zum Umbruch ca. 20kg N in Form von Rottemist mit einpflügen, um das Bodenleben anzufüttern. Somit gilt auch bei diesem Thema wieder, die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen und individuell entscheiden!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon langholzbauer » Mo Sep 13, 2021 13:34

DWEWT hat geschrieben:...


In einem minimal bearbeiteten Boden befindet sich der größte Anteil organischer Masse im Bearbeitungshorizont. Dieser flache Horizont erwärmt sich schnell und ist auch schnell von Luft und Feuchtigkeit durchflutet.
....

Von welcher Jahreszeit schreibst Du?
Im Frühjahr, wo es eben darauf an kommt, ist es umgekehrt.
Ein minimal flach bearbeiteter Boden ewärmt sich deutlich langsamer und mineralisiert die Nährstoffe später, als intensiv bearbeiteter Boden, der schon auf Grund seiner rauheren und weniger bedeckten Oberfläche mehr Sonnenenergie aufnehmen und in kühlen Nächten im lockeren Bearbeitungshorizont besser speichern kann.

Dem Rest des Beitrages kann man nur zustimmen.
Wobei je nach Fruchtfolge besonders bei Minimal- BB langfristig ohne Zufuhr von Mist oder Kompost wohl eher, der Horizont unterhalb der Bearbeitungstiefe mehr org. Masse enthalten wird, als der Bearbeitungshorizont selbst.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12730
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon elchtestversagt » Mo Sep 13, 2021 15:10

Vieles kommt auf die Bodenart an.
Wir bekommen viermal im Jahr N-min Werte von derselben Fläche, ich kann sehr wohl sagen, wann wieviel welche Massnahme an N-min freisetzt und welche nicht. Bodenbearbeitung setzt immer N-min frei, es sei denn der "Kleegrasbestand" wird nach mitte Nov. bis Anfang Febr. eingearbeitet.
Wir haben selbst vergangenes Jahr direkt nach dem der Drescher den Mais gedroschen hat die letzten Oktobertage N-min Werte von 35 kg ( 0-60). Zwei Wochen später, und damit zwei flache Grubberstriche und die Drillsaat des Weizens waren es schon 79 kg...
elchtestversagt
 
Beiträge: 6700
Registriert: Sa Aug 08, 2009 8:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Biohias » Mo Sep 13, 2021 23:00

elchtestversagt hat geschrieben:Vieles kommt auf die Bodenart an.
Wir bekommen viermal im Jahr N-min Werte von derselben Fläche, ich kann sehr wohl sagen, wann wieviel welche Massnahme an N-min freisetzt und welche nicht. Bodenbearbeitung setzt immer N-min frei, es sei denn der "Kleegrasbestand" wird nach mitte Nov. bis Anfang Febr. eingearbeitet.
Wir haben selbst vergangenes Jahr direkt nach dem der Drescher den Mais gedroschen hat die letzten Oktobertage N-min Werte von 35 kg ( 0-60). Zwei Wochen später, und damit zwei flache Grubberstriche und die Drillsaat des Weizens waren es schon 79 kg...

Hört sich interessant an... Würd mich auch interessieren wann wieviel bei unserer Fruchtfolge bzw. Bearbeitung mineralisiert und verfügbar ist bzw. evtl. auch verlustgefährdet ist.
Um mal zum Thema zurück zu kommen, wir Pflügen vor Wintergerste Standardmäßig, maximal 3-4 Tage vor der Saat. Mist wird im August mit eingegrubbert.
Bodenzustand geht vor Zeitpunkt, wie bei jeder Bodenbearbeitung, das ist meine Philosophie. Und da ist es mir egal welches Gerät da im Acker läuft.
Benutzeravatar
Biohias
 
Beiträge: 945
Registriert: Mo Nov 01, 2010 18:04
Wohnort: Oberpfalz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Di Sep 14, 2021 6:59

Wenn Glyphos erstmal weg ist werden die Minimalbodenbearbeiter sich auch was einfallen lassen müssen....
Hobbyfarmer01
 
Beiträge: 983
Registriert: Do Dez 20, 2007 21:57
Wohnort: Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Freakshow » Di Sep 14, 2021 8:23

Hobbyfarmer01 hat geschrieben:Wenn Glyphos erstmal weg ist werden die Minimalbodenbearbeiter sich auch was einfallen lassen müssen....


Ja, etwas total abgefahrenes, das nennt sich Fruchtfolge.

Ironischerweise bin ich auch über die schwachen, hängischen, flachen, schweren und vor allem steinigen Äcker zur Reduzierung der Bodenbearbeitung kommen. Irgendwann stellt man sich dann zwangsläufig die Frage warum das auf den besseren Standorten nicht auch funktionieren sollte...

Einfach den Pflug durch den Grubber oder die Scheibenegge ersetzen funktioniert natürlich nicht und Lehrgeld bezahlt man immmer. Aber das hatten wir alles schon 100 mal hier und in jedem Faden kommt früher oder später ein "neuer" daher und erklärt einem die Welt. Wenn einen das Thema wirklich interessiert und man nicht nur trollen oder mit seinem Halbwissen glänzen möchte kann man ja die Suche benutzen, alles wurde schon einmal diskutiert. Wenn man aber meint das muss so kann man den Pflug ja ziehen bis das Schaar glüht.

Im Rest der Welt spielt der Pflug zusehends keine Geige mehr, nur die können ja alle nix. Aber zusammen mit der grünen Revolution wird von Deutschland aus ein Ruck durch die Welt gehen und in 30 Jahren wird weltweit der Boden wieder komplett verwurstet werden um das Klima, Grundwasser und die Biodiversität zu retten. Da könnt ihr euren Arsch drauf verwetten.
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
Benutzeravatar
Freakshow
 
Beiträge: 1721
Registriert: Do Sep 29, 2005 17:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Paule1 » Di Sep 14, 2021 8:45

Also wir wollen heute den Rapsacker tiefgrubbern und liegen lassen bis zum Saattermin ab 27.09- KW 39, ohne Glyhosat daher soll der Raps und der sonstige Aufwuchs nicht zu übbig werden, vorher wurd schon einma mit der Scheibenegge alles zum auflaufen gebracht.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Crazy Horse » Di Sep 14, 2021 8:59

Hobbyfarmer01 hat geschrieben:Wenn Glyphos erstmal weg ist werden die Minimalbodenbearbeiter sich auch was einfallen lassen müssen....


Ja sicher, dann wird halt nichts mehr Essbares produziert, sondern nur noch Blühmischungen für die Insekten angebaut. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, wenn der Acker verunkrautet.

Alternativmöglichkeit wäre, für 5 Jahre auf Bio umzustellen und das Kleegras im Tausch gegen Gülle an eine Biogasanlage zu verkaufen. Im dritten Umstellungsjahr kann man dann auch mal etwas Dinkel oder Hafer anbauen.

Die Leute wollen verarscht werden, also kriegen sie auch, was sie verdienen. Oder glaubst Du ernsthaft, ich setz auf unseren flachgründigen Böden nochmal den Pflug ein?
Crazy Horse
 
Beiträge: 2629
Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:14
Wohnort: Tauberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Sep 14, 2021 9:13

Die "Bio-Gaser" wollen aber lieber Mais wie Kleegras! :roll:
Kartoffelbluete
 
Beiträge: 1535
Registriert: Mo Sep 09, 2019 16:10
Wohnort: Ostalb = östlicher Teil der schwäbischen Alb in den Landkreisen AA - HDH - GP
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Isarland » Di Sep 14, 2021 9:17

Kartoffelbluete hat geschrieben:Die "Bio-Gaser" wollen aber lieber Mais wie Kleegras! :roll:


Und Mist.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Di Sep 14, 2021 11:29

@Crazy Horse....glaub kaum dass bei Dir flachgründiger ist als hier.....das Pflügen funktioniert auch mit 7 cm tiefe...
Hobbyfarmer01
 
Beiträge: 983
Registriert: Do Dez 20, 2007 21:57
Wohnort: Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Di Sep 14, 2021 12:18

Wenn die no-till-Fraktion vom Pflügen schreibt, dann meinen die damit immer einen Bodeneingriff von mind. 25 cm. So ist das eben, wenn man nie gemacht hat wovon man schreibt.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
226 Beiträge • Seite 6 von 16 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 16

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: bacchus478, Bing [Bot], Google [Bot], Majestic-12 [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki