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Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 10, 2021 9:32

Botaniker hat geschrieben:
für das Bodenleben ist der auch Grubber erheblich schonender.

Das hängt von Scharform, Arbeitsgeschwindigkeit und andere Faktoren ab. Nicht zu vergessen die agrochemikalischen Maßnahmen zur Beikrautregulierung. Aber, das Zeugs soll man ja auch trinken können. :lol:
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Botaniker » Fr Sep 10, 2021 13:35

Ich kenne sicher nicht alle Scharformen am Markt aber alles was mir bisher unterkam am Grubber hat bei weitem nicht soviel das Bodenleben negativ beeinflusst wie der Pflug. Auch nicht in Verbindung mit ach so pösen Mittel, was nun schon teils verboten ist.
Dennoch mache ich da kein Dogma draus und pflüge wenn ich es als sinnvoll erachte.
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 10, 2021 19:04

Botaniker hat geschrieben:Ich kenne sicher nicht alle Scharformen am Markt aber alles was mir bisher unterkam am Grubber hat bei weitem nicht soviel das Bodenleben negativ beeinflusst wie der Pflug. Auch nicht in Verbindung mit ach so pösen Mittel, was nun schon teils verboten ist.
Dennoch mache ich da kein Dogma draus und pflüge wenn ich es als sinnvoll erachte.


Woran machst du das Bodenleben fest? Regenwürmer allein sind nicht der entscheidende Faktor. Die größte Aktivität bringen die, die man auch mit dem Mikroskop nicht erkennen kann.
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Botaniker » Fr Sep 10, 2021 20:54

DWEWT hat geschrieben:Woran machst du das Bodenleben fest? Regenwürmer allein sind nicht der entscheidende Faktor. Die größte Aktivität bringen die, die man auch mit dem Mikroskop nicht erkennen kann.


Nun ich würde natürlich schon die Anzahl der Regenwürmer vornweg stellen, insbesondere der Tiefgräber, die so schöne Häufchen zusammenziehen.
Aber auch die Entwicklung der Pilze, gerade in feuchteren Jahren, wie diesem, sieht man da schöne Unterschiede zwischen gepflügten Flächen und Mulchsaatflächen.
Dann auch die Geschwindigkeit der Rotte von organischer Substanz bzw. der Erntereste. Auch der Geruch des Bodens von Mulchsaatflächen ist ein anderer als der von Pflugflächen.
Nichtsdestotrotz halte ich den Pflug für gewisse Gegebenheiten für notwendig und setze den dann auch gerne ein.
Z.B. kann ich mit dem Pflug die W.-Gerste in meiner Fruchtfolge halten, diese haben etliche pfluglose Kollegen in der Umgebung wg. der Trespen schon lange aus ihrem Anbau verbannt. Dort lässt sich dieses Problem nämlich nicht mit Chemie lösen.
Außerdem muss die Erde in den Hanglagen alle paar Jahre wieder mal Bergauf befördert werden. :D
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 11, 2021 7:56

Wir machen die Regenwürmer immer wieder zum Indikator für einen aktiven, umsatzstarken Boden. Dabei gibt es Regionen in der weiten Welt, in der der Regenwurm überhaupt keine Bedeutung hat und trotzdem wird dort erfolgreich Landwirtschaft betrieben. Z.B. gehört der Norden Amerikas und Kanada zu diesen Breiten. Die ursprünglich dort beheimateten Würmer wurden durch die letzte Eiszeit ausgerottet. Überlebende Populationen dieser Würmer gibt es noch in den südlichen US Staaten. Die Einfuhr von europäischen Regenwürmer ist in Kanada streng verboten. Angler werden angehalten, ihre nicht verbrauchten Würmer über den Abfall u entsorgen. Warum nur, wenn die Aktivität des Regenwurmes doch so positiv ist? Die nordamerikanischen und kanadischen Wälder sind durch einen dicken Auflagehumus gekennzeichnet. Treten dort Regenwürmer auf, verschwindet dieser innerhalb kurzer Zeit. Die in den Regenwurmgängen nach unten (bis zu 2m) gezogene organische Substanaz verlagert die Bodenaktivität dieser Böden nach unten. Das Bodenleben im Auflagehumus verschwindet, soweit es sich ncit an das Leben im Boden anpassen kann. Die Regenwurmgänge beeinflussen auch den Wasserhaushalt des Bodens. Was bei uns gewünscht ist, wird dort negativ betrachtet. Rasch in die Tiefe abgeführtes Wasser lässt die obere Bodenschicht austrocknen. Das hat einen negativen Effekt auf die dort angestammten flach wurzelnden Pflanzen. Wo sich durch Aussetzung von Regenwürmern diese stark vermehren, leiden z.B. Orchideen und Veilchen. Viele Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass Regenwürmer durch ihre Gänge zu viel Luft in den tiefen Boden bringen und damit die Verrottung von organischer Substanz anregen. Dadurch wird CO² freigestzt. Das humoresk anmutende Wortspiel: "global worming is global warming" hat also einen ernsten Hintergrund. Fazit: Landwirtschaft ginge auch ohne Regenwürmer! Allerdings ist unser Boden, durch seine langjährige ldw. Nutzung, auf die Aktivitäten des Regenwurmes abgestimmt. Das muss man nicht ändern wollen! Andererseits gibt es einen optimalen Regenwurmbesatz und viel ist nicht immer gut!
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon böser wolf » Sa Sep 11, 2021 9:23

DWEWT hat geschrieben:Wir machen die Regenwürmer immer wieder zum Indikator für einen aktiven, umsatzstarken Boden. Dabei gibt es Regionen in der weiten Welt, in der der Regenwurm überhaupt keine Bedeutung hat und trotzdem wird dort erfolgreich Landwirtschaft betrieben. Z.B. gehört der Norden Amerikas und Kanada zu diesen Breiten. Die ursprünglich dort beheimateten Würmer wurden durch die letzte Eiszeit ausgerottet. Überlebende Populationen dieser Würmer gibt es noch in den südlichen US Staaten. Die Einfuhr von europäischen Regenwürmer ist in Kanada streng verboten. Angler werden angehalten, ihre nicht verbrauchten Würmer über den Abfall u entsorgen. Warum nur, wenn die Aktivität des Regenwurmes doch so positiv ist? Die nordamerikanischen und kanadischen Wälder sind durch einen dicken Auflagehumus gekennzeichnet. Treten dort Regenwürmer auf, verschwindet dieser innerhalb kurzer Zeit. Die in den Regenwurmgängen nach unten (bis zu 2m) gezogene organische Substanaz verlagert die Bodenaktivität dieser Böden nach unten. Das Bodenleben im Auflagehumus verschwindet, soweit es sich ncit an das Leben im Boden anpassen kann. Die Regenwurmgänge beeinflussen auch den Wasserhaushalt des Bodens. Was bei uns gewünscht ist, wird dort negativ betrachtet. Rasch in die Tiefe abgeführtes Wasser lässt die obere Bodenschicht austrocknen. Das hat einen negativen Effekt auf die dort angestammten flach wurzelnden Pflanzen. Wo sich durch Aussetzung von Regenwürmern diese stark vermehren, leiden z.B. Orchideen und Veilchen. Viele Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass Regenwürmer durch ihre Gänge zu viel Luft in den tiefen Boden bringen und damit die Verrottung von organischer Substanz anregen. Dadurch wird CO² freigestzt. Das humoresk anmutende Wortspiel: "global worming is global warming" hat also einen ernsten Hintergrund. Fazit: Landwirtschaft ginge auch ohne Regenwürmer! Allerdings ist unser Boden, durch seine langjährige ldw. Nutzung, auf die Aktivitäten des Regenwurmes abgestimmt. Das muss man nicht ändern wollen! Andererseits gibt es einen optimalen Regenwurmbesatz und viel ist nicht immer gut!


Schon interessant.....
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon kronawirt » Sa Sep 11, 2021 9:31

DWEWT hat geschrieben:Wir machen die Regenwürmer immer wieder zum Indikator für einen aktiven, umsatzstarken Boden. Dabei gibt es Regionen in der weiten Welt, in der der Regenwurm überhaupt keine Bedeutung hat und trotzdem wird dort erfolgreich Landwirtschaft betrieben. Z.B. gehört der Norden Amerikas und Kanada zu diesen Breiten. Die ursprünglich dort beheimateten Würmer wurden durch die letzte Eiszeit ausgerottet. Überlebende Populationen dieser Würmer gibt es noch in den südlichen US Staaten. Die Einfuhr von europäischen Regenwürmer ist in Kanada streng verboten. Angler werden angehalten, ihre nicht verbrauchten Würmer über den Abfall u entsorgen. Warum nur, wenn die Aktivität des Regenwurmes doch so positiv ist? Die nordamerikanischen und kanadischen Wälder sind durch einen dicken Auflagehumus gekennzeichnet. Treten dort Regenwürmer auf, verschwindet dieser innerhalb kurzer Zeit. Die in den Regenwurmgängen nach unten (bis zu 2m) gezogene organische Substanaz verlagert die Bodenaktivität dieser Böden nach unten. Das Bodenleben im Auflagehumus verschwindet, soweit es sich ncit an das Leben im Boden anpassen kann. Die Regenwurmgänge beeinflussen auch den Wasserhaushalt des Bodens. Was bei uns gewünscht ist, wird dort negativ betrachtet. Rasch in die Tiefe abgeführtes Wasser lässt die obere Bodenschicht austrocknen. Das hat einen negativen Effekt auf die dort angestammten flach wurzelnden Pflanzen. Wo sich durch Aussetzung von Regenwürmern diese stark vermehren, leiden z.B. Orchideen und Veilchen. Viele Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass Regenwürmer durch ihre Gänge zu viel Luft in den tiefen Boden bringen und damit die Verrottung von organischer Substanz anregen. Dadurch wird CO² freigestzt. Das humoresk anmutende Wortspiel: "global worming is global warming" hat also einen ernsten Hintergrund. Fazit: Landwirtschaft ginge auch ohne Regenwürmer! Allerdings ist unser Boden, durch seine langjährige ldw. Nutzung, auf die Aktivitäten des Regenwurmes abgestimmt. Das muss man nicht ändern wollen! Andererseits gibt es einen optimalen Regenwurmbesatz und viel ist nicht immer gut!

Ebenso könnte man argumentieren, daß Fische in deiner Badewanne nichts verloren haben, und darum nicht immer gut fürs Wasser sind...
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 11, 2021 9:50

kronawirt hat geschrieben:Ebenso könnte man argumentieren, daß Fische in deiner Badewanne nichts verloren haben, und darum nicht immer gut fürs Wasser sind...


Es setzt eine gewisse Geisteshaltung voraus, wenn man die Komplexität "Boden" mit der Beziehung Fisch/Badewasser gleichsetzt.
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon kronawirt » Sa Sep 11, 2021 12:49

DWEWT hat geschrieben:
kronawirt hat geschrieben:Ebenso könnte man argumentieren, daß Fische in deiner Badewanne nichts verloren haben, und darum nicht immer gut fürs Wasser sind...


Es setzt eine gewisse Geisteshaltung voraus, wenn man die Komplexität "Boden" mit der Beziehung Fisch/Badewasser gleichsetzt.

Es setzt eine gewisse Geisteshaltung voraus, zu sagen, die da drüben kommen seit 20000 Jahren prima ohne Regenwürmer aus, dann ist das bei uns auch nicht so schlimm... :roll:
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Freakshow » Sa Sep 11, 2021 12:55

Das was du da schreibst DWEWT ist theoretisch so gut, dass es praktisch keinen Wert hat
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Sep 11, 2021 17:26

Er muss sich wahrscheinlich seinen Regenwurmlosen Boden schön reden, kein Wunder mit seinen vier Pflügen auf dem Betrieb. Der Vergleich mit den Wäldern in Kanada kann sonst nur ein Scherz sein, hoffe ich mal :shock:
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Freakshow » Sa Sep 11, 2021 20:12

Vom gewünschten Ergebnis her rückwärts zu denken und sich dann die passenden "Fakten" rauszusuchen ist mittlerweile auch nix überraschend Neues mehr.
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 11, 2021 21:01

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Er muss sich wahrscheinlich seinen Regenwurmlosen Boden schön reden, kein Wunder mit seinen vier Pflügen auf dem Betrieb. Der Vergleich mit den Wäldern in Kanada kann sonst nur ein Scherz sein, hoffe ich mal :shock:


Ich räume ja ein, dass es etwas vermessen ist, davon auszugehen, dass alle ldw. Betriebe für jeden Einsatzzweck die geeignete Technik vorhalten können. Wenn man sich da fast gar nichts leisten kann, muss man wohl mit der Minimaltechnik arbeiten. :lol:
btw: Du solltest richtig lesen. Die Pflüge, als auch die gesamte andere Technik, werden/wird überbetrieblich eingesetzt. Diesen Umstand muss ich dir hoffentlich nicht näher erklären?!
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Freakshow » Sa Sep 11, 2021 21:52

DWEWT hat geschrieben: Die Pflüge, als auch die gesamte andere Technik, werden/wird überbetrieblich eingesetzt. Diesen Umstand muss ich dir hoffentlich nicht näher erklären?!


Ja, das Prinzip "Maschinenring" dürfte den meisten hier bekannt sein.
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Re: Pflügen zur Wintergerstenaussaat

Beitragvon Bauer Piepenbrink » So Sep 12, 2021 8:56

DWEWT hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Er muss sich wahrscheinlich seinen Regenwurmlosen Boden schön reden, kein Wunder mit seinen vier Pflügen auf dem Betrieb. Der Vergleich mit den Wäldern in Kanada kann sonst nur ein Scherz sein, hoffe ich mal :shock:


Ich räume ja ein, dass es etwas vermessen ist, davon auszugehen, dass alle ldw. Betriebe für jeden Einsatzzweck die geeignete Technik vorhalten können. Wenn man sich da fast gar nichts leisten kann, muss man wohl mit der Minimaltechnik arbeiten. :lol:
btw: Du solltest richtig lesen. Die Pflüge, als auch die gesamte andere Technik, werden/wird überbetrieblich eingesetzt. Diesen Umstand muss ich dir hoffentlich nicht näher erklären?!


Was denn nun, kannst Du dir die Pflüge nun leisten oder nicht, oder warum müssen die überbetrieblich eingesetzt werden? Du bist wirklich ein Schnacker vor dem Herrn, erinnerst mich etwas an einen Bekannten, seine mit Brennnesseln verseuchten Weiden hat er immer gerechtfertigt mit seinem Fruchtbaren Boden (Stickstoffzeiger) :klug: :mrgreen:
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