Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 0:22
Moderator: Falke
TMueller hat geschrieben:Groaßraider hat geschrieben:https://youtu.be/-r4JlLu8F48
Wenn ich sowas sehe, blutet mir das Herz.
Der Beitrag ist aber hier falsch.
1) Off-Topic, siehe Betreff
2) ist das Video viel zu wichtig, ich werde daher ein extra Thema eröffnen.
Aber danke nochmal für dieses Videomaterial.
langholzbauer hat geschrieben:Wir haben in hier in einem ähnlichen Revier einen jungen sehr tüchtigen Jäger.
Bei jährlich knapp 50Stk.Rehwild auf 250 ha ( neben einer sehr hohen Schwarzwildstrecke) in den letzten beiden Jahren, zeigen die Spuren im frischen Schnee, dass noch immer mehr als genug Rehwild da ist.
An der Entmischung der Naturverjüngung erkennt der kundige Waldbesitzer den fehlenden Jagddruck.
Das ist auch im Laubholz erkennbar, wenn nur noch Buchen, statt einer Mischung aus mehreren Laub-u.Nadelbaumarten stehen. Die Natur bietet viel mehr an, als die meisten Betrachter erkennen, bevor es zu hohe Wildbestände dezimieren.
Als Landwirt und Waldmensch muss ich dringlich solche engagierten Jäger unterstützten und gegen die Kaste der Trophäenjäger ( Böckchenzüchter) verteidigen.
Ein Umbau zum Klima-stabileren Wald kann ohne Begrenzung der Rehwildpopulation nicht gelingen.
langholzbauer hat geschrieben:@ Isarland
Im Wald ist es erheblich schwerer, mal eben 2... 3 oder 5 Rehe zu viel zu erkennen, als in einer Feldflur.
WE Holzer hat geschrieben:Guter Tipp mit der Abschusszahl von 12 - 16 pro 100 Hektar. Wobei in den 250 ha sind auch grob geschätzt 80 ha Wiesen und Äcker dabei. Rechnet man die voll mit? .
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