Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 8:18

Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
2185 Beiträge • Seite 24 von 146 • 1 ... 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 ... 146
  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 02, 2019 18:33

Servus,

@schnefter

man kann ja nicht nur mit der Plenterwirtschaft NVJ erreichen!

Überblick Naturverjüngungsverfahren.jpg
Verfahren der NVJ.jpg


Quelle: "Der Forstwirt"


Gruß
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon yogibaer » Mi Jan 02, 2019 18:56

@schnefter, wie kommt es dann, dass in der Hochburg der Kiefernwälder, Preußen, um 1900 fast 13 000ha Kiefernwald noch als Plenterwald bewirtschaftet worden. (Quelle: Forstpolitik; Dr. MAX ENDRESS)
Die Landeswaldgesetze geben noch die Möglichkeiten von kleinräumigen Kahlschlägen her, außerdem sind Lichtschläge kein Kahlschlag.
@all, das bei ausreichender Belichtung keine Verjüngung aufkommt kann an zu starker Streuauflage liegen aber auch Standortbedingt sein. Häng doch mal einen Pflug an den Trecker und mach während der Samenreife ein paar Furchen in den Boden.
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Mi Jan 02, 2019 19:07

Falke hat geschrieben:Ich hab' auch ca. 20 % an Vfm Kiefer in meinem Dauerwald. Es fällt mir schon auch auf, dass Kiefer als NVJ nur auf relativ wenig Fläche aufkommt - in Käferlöchern, entlang von Straßenrändern.
Als die jetzt hiebsreifen Kiefern klein waren - so um die Weltkriegszeit - müssen ganz andere Bewirtschaftungsverhältnisse geherrscht haben ...
Ansonsten gefällt mir Kiefer. Der relativ kleine Wipfel macht wenig Schaden beim Fällen, der Baum ist zuck-zuck entastet. :)

A.


Da hast du vollkommen Recht.

Kiefer braucht neben Licht den blanken Waldboden zum verjüngen ,der war früher durch die intensive Nutzung eher vorhanden.
Dort wo der Waldboden im Bestand zum Beispiel durch abziehen von Hängern mit der Seilwinde verwundet ist, kommt prächtig die Kiefer hoch.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mi Jan 02, 2019 19:19

schnefter hat geschrieben:Klar ist die Frage erlaubt. Plänterwald funktioniert im Idealfall so, dass man nur alte zielstarke Bäume erntet und Eingriffe im mittelstarken Bereich auf ein Minimum reduziert sind. Die durch die Zielstärkennutzung geschaffenen „Lichtschächte“ sind für die Verjüngung von schattentoleranten Ba wie Buche und Tanne ausreichend aber nicht für lichtbedürftige Kiefer oder Eiche. Es kommt sicherlich auch mal zur Verjüngung von Lichtbaumarten aber bringen aufgrund ihrer eher frühen Zuwachskulmination nicht auf Leistung als Gesamtbestand.
Dieser Zusammenhang führt übrigens dazu, dass wir uns in der Forstwirtschaft Gedanken machen müssen, wie wir den Kahlschlag als waldbauliche Methode ersetzten. Die meisten Landeswaldgesetzte definieren die Absenkung des Bestockungsgrades unter 60% schon als Kahlschlag und verbieten das. So ist Verjüngung von Lichtbaumarten schwierig.


Das dürfte so nicht ganz richtig sein.
Auch im Plenterwald muß mann seine Zielbaumarten durch pünktliches Lichtmanagment fördern und pflegen.
Und 60% Bestockungsgrad auf der ganzen Fläche können genau so gut auch mit mehrere kleinräumigen Kahlflächen neben "stockdunkelen" Teilflächen sein.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12741
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Role77 » Mi Jan 02, 2019 19:26

Servus.
Kiefer braucht brutal viel Licht und Freifläche. Der sehr hohe Kiefernanteil bei uns im Wald hat einen einfachen Grund,(lt Förster) es wurde viel Streu "gerechnet" und viel Holz für die Glashütten entnommen. Für alle die das nicht kennen: Es wurde die Einstreu für den Viehstall im Wald mit Rechen abgezogen und dabei meistens die Flachwurzler NVJ mit ausgerupft. Das nächst was da auch kam war das Blaubeerkraut. Langsam kommen Fichte und Tanne wieder zurück.

Gruß Role
Dateianhänge
2019010219204600.jpg
2019010219213400.jpg
So a zeug hald zum Holz machen.
Benutzeravatar
Role77
 
Beiträge: 1521
Registriert: Do Mai 29, 2014 19:50
Wohnort: Altldkrs.Kötzting
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon dol » Do Jan 03, 2019 8:30

Weil hier auch die Buche genannt wurde: wie bekommt mann vereinzelte Buchen-Naturverjüngung (zwischen der Fichten-Naturverjüngung) vernünftig groß?
Die haben in der Regel zu viel Platz, was eine sehr schlechte Wuchsform zu Folge hat. Muss hier mit Formschnitt eingegriffen werden?
dol
 
Beiträge: 55
Registriert: Di Jul 19, 2016 11:05
Wohnort: 94315 Straubing
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon schnefter » Do Jan 03, 2019 10:55

@langholzbauer: Ich wollte nicht zu wissenschaftlich schreiben oder den Schlaumeier spielen, wenn es um einzelne Begriffe geht weil wir uns hier ja eher für die Praxis draussen interessieren. Plenterwald ist im Grunde eine recht seltene Sonderform des Dauerwaldes und es gibt ihn in Deutschland nur mit Buche und/oder Weißtanne, selten mit Fichte. Charakteristisch ist die exponentiell abfallende Kurve einer hohen Anzahl dünner Bäume zu einer geringen Anzahl dicker Bäume. Das Herstellen eines solchen Gleichgewichts aus einem einschichtigen Bestand erfordert dort, wo es überhaupt möglich ist, eine zielgerichtete forstliche Tätigkeit über mehrere Generationen. Dabei dürfen kaum mittelstarke Bäume entnommen werden. Weitere Baumarten werden nicht gefördert, weil es sie ja nicht gibt.
Viele wollen weg vom Altersklassenwald und je nach Wuchsbedingungen wird meistens ein strukturreicher, gemischter Dauerwald angestrebt.
Dateianhänge
2CE9AE4A-AB80-4AF0-B3F2-31DB8B3AA038.png
Quelle Wikipedia
2CE9AE4A-AB80-4AF0-B3F2-31DB8B3AA038.png (32.42 KiB) 3261-mal betrachtet
schnefter
 
Beiträge: 57
Registriert: So Sep 17, 2006 17:56
Wohnort: Altmark und Brandenburg
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Do Jan 03, 2019 17:59

So selten würde ich nicht behaupten, zumindest hier im Süden nicht.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Di Jan 08, 2019 12:36

Forstjunior hat geschrieben:Leider kann man im Plenterprinzip bei der Kiefer nur noch entnehmen. Nachwachsen tut da nichts mehr. Gelingt nur auf absoluter Freifläche, so meine Erfahrungen.


Du musst Licht in den Bestand bringen, und den "nackten" Waldboden freilegen.
z.B. durch streifenförmige Bearbeitung mit einer "Dunghacke" oder Rechen.

Auf der Nadelstreuschicht kann die Kiefer nicht keimen bzw. anwachsen.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Di Jan 08, 2019 22:48

schnefter hat geschrieben:@langholzbauer: Ich wollte nicht zu wissenschaftlich schreiben oder den Schlaumeier spielen, wenn es um einzelne Begriffe geht weil wir uns hier ja eher für die Praxis draussen interessieren. Plenterwald ist im Grunde eine recht seltene Sonderform des Dauerwaldes und es gibt ihn in Deutschland nur mit Buche und/oder Weißtanne, selten mit Fichte. Charakteristisch ist die exponentiell abfallende Kurve einer hohen Anzahl dünner Bäume zu einer geringen Anzahl dicker Bäume. Das Herstellen eines solchen Gleichgewichts aus einem einschichtigen Bestand erfordert dort, wo es überhaupt möglich ist, eine zielgerichtete forstliche Tätigkeit über mehrere Generationen. Dabei dürfen kaum mittelstarke Bäume entnommen werden. Weitere Baumarten werden nicht gefördert, weil es sie ja nicht gibt.
Viele wollen weg vom Altersklassenwald und je nach Wuchsbedingungen wird meistens ein strukturreicher, gemischter Dauerwald angestrebt.


Dankfür die Erläuterung! :wink:
Das trifft es sehr gut.


Aber Leute;
Ich frage mich immer wieder, wie es so viele Menschen "auf den dünnen Ast schaffen" immer nur schwarz-weiß zu denken.
Die Natur ist überall so unheimlich vielseitig.
Also warum sollte es da irgendwo ein einziges Bewirtschaftungssystem für einen Wald geben?

So, wie es @schnefter im letzten Satz schreibt, geht der Trend in Richtung strukturierter,gemischter und ganz wichtig; an den Standort angepasster Wald.
Und das finde ich nur richtig.
Zum Thema Plentern= Entnahme der Ziel-Durchmesser.:
Welchen Zieldurchmesser er entnehmen will ist zum Glück noch dem einzelnen Waldbesitzer überlassen.
Und warum solllte darunter nicht auch die Nutzung des Schwachholzes oder der "Bedränger des Zielbestandes" fallen?
Das wichtigste Argument für einen strukturierten Mischwald liefert gerade das Wetter der letzten zwei Jahre.
Wer mehrere(zum Standort passende) Baumarten in unterschiedlichen Altersklassen auf seinen Flächen stehen hat, der kann flexibeler auf den Markt reagieren oder hat bei Kalamitäten geringere Verluste.
Und bei der unsäglichen Disskusion Buche gegen Nadelholz verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Gerade die Nadelhölzer als Mischbaumarten, mit ihrer schnellen Jugendentwicklung, sind bei bei entsprechender Pflege und Bewirtschaftung eine gute Entlohnung der Qualitätsförderung für die zukünftigen Laubhölzer.
Deshalb sollten wir , gerade vor den unsicheren Zeiten des Klimawandels versuchen, jeden Baum mit nach oben zu leiten, der einen sägefähigen Stamm ansetzt und keinen besseren im Umkreis bedrängt.
Im Zweifel gibts immernoch Brennholz. Und auch da wird heute schon feinastiges geradewüchsiges gesucht.
Wer seine Bäume früh, mäßig und oft pflegt, der kann dann bei der Ernte bedeutend flexibeler sen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12741
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Do Jan 10, 2019 12:11

Servus,

hier noch ein paar Bilder eines „LT Kollegen“ zur maschinellen Bodenverwundung im Kiefernwald.
Der Waldboden wurde mit einer 80cm breiten Howard Fräse an einem Schmalspurtraktor streifenförmig bearbeitet. Dabei wurde die Moosauflage ca. 5 cm tief eingearbeitet.

1-80cm Howard.jpg

1-Schmalspur.jpg

1-Frässtreifen.jpg



Ich finde das ganze eine sehr gelungene Aktion, abertausende Kiefernsämlinge keimten in den Frässtreifen.
Leider habe ich keine Bilder davon zur Hand, werde versuchen noch ein paar zu bekommen.


edit: In Hallimasch gefährdeten Fichtenbeständen, würde ich von so einer Aktion abraten.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Do Jan 17, 2019 12:22

Hallo,

ich habe nun Bilder von der Kiefernnaturverjüngung, ca. 2 Jahre nach der Bodenverwundung.
Neben den Frässtreifen hat KEIN einziger Kiefersamen anwachsen können!

K-20190116.jpg

K-20190116a.jpg


Die Bilder zeigen sehr gut, wie man mit einfachen Mitteln die NVJ der Kiefer fördern kann.
Selbst mit den genannten Handwerkzeugen lassen sich beachtliche Erfolge erzielen.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Forstjunior » Do Jan 17, 2019 19:39

Sehr schön die Kiefern-NV. Aber wenn man die Bilder vorher mit diesen vergleicht, denk ich wurden schon noch ein paar Bäume entnommen. Da ist es jetzt ganz schön Licht, dann kommt die natürlich.

p.s. einfache Mittel? Na ja. Einfach wärs wenn das mit einem Rechen passiert wäre. Wer hat schon alles einen Kleintraktor mit Fräse parat.
Forstjunior
 
Beiträge: 7543
Registriert: Mo Okt 23, 2006 19:33
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Sa Jan 19, 2019 20:13

Fuchse hat geschrieben:
Forstjunior hat geschrieben:Leider kann man im Plenterprinzip bei der Kiefer nur noch entnehmen. Nachwachsen tut da nichts mehr. Gelingt nur auf absoluter Freifläche, so meine Erfahrungen.


Du musst Licht in den Bestand bringen, und den "nackten" Waldboden freilegen.
z.B. durch streifenförmige Bearbeitung mit einer "Dunghacke" oder Rechen.

Auf der Nadelstreuschicht kann die Kiefer nicht keimen bzw. anwachsen.


Servus Forstjunior,
Das meinte ich mit einfachen Mitteln :wink:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Fr Feb 15, 2019 12:44

Servus,
bei mir sind am 3. Februar, ca. 50 Kiefern u. 5 Fichten dem nassen Schnee zum Opfer gefallen.

So extremen Schneebruch hatten wir das letzte mal 2006.
Aber schön verteilt, sogar der Schneebruch hält sich an meine Plenterwirtschaft.

IMG_100219_151509.jpg
IMG_100219_151509.jpg (114.55 KiB) 749-mal betrachtet

IMG_100219_151517.jpg
IMG_100219_151517.jpg (146.89 KiB) 749-mal betrachtet

IMG_100219_151551.jpg
IMG_100219_151551.jpg (161.96 KiB) 749-mal betrachtet

IMG_100219_151657.jpg
IMG_100219_151657.jpg (157.43 KiB) 749-mal betrachtet

IMG_100219_151758.jpg
IMG_100219_151758.jpg (197.33 KiB) 749-mal betrachtet
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
2185 Beiträge • Seite 24 von 146 • 1 ... 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 ... 146

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Stoapfälzer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki