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PV Freiflächenanlage

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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275 Beiträge • Seite 3 von 19 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 19
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Grimli » So Feb 07, 2021 14:47

die Ausgleichsflächen Bindung könnte nach 20 Jahren enden (kannst du als Eigentümer ja drüber bestimmen). Allerdings die Nutzungsart der Fläche als Hecke oder Wald könnte das Problem mit sich bringen das der Landesbetrieb Wald dafür 1:1 Neuanpflanzung von Wald an anderer Stelle fordert ! Dann wird natürlich 1:1 anderswo Ackerland oder andere Fläche die in Wald umgewandelt werden kann dafür benötigt.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon 15er » Mo Feb 22, 2021 10:40

Kirchberg hat geschrieben:Hallo,
hab im Wochenblatt folgende Anzeige gesehen:

Kompettservice für gesamte Bauabwicklung
Ermittlung Netzanschluß
Baurechtliches Planungsverfahren
Teilnahme an EEG Ausschreibung
Errichtung FF PVA auf dem Feld inkl. Einzäunung
Anschluß an das Stromnetz

Beispielangebot:
3 MWp komplett bis Feldrand 549€/kWp

Was haltet Ihr von dem Angebot?


Also bei 550000€ je ha sprich je MWp ist da schon ne Rendite drin, falls der Netzanschluss nicht zu aufwendig wird.
Je 1000 kwp machst mindestens 1 000 000 kwh und wenns richtig gut läuft in der Spitze auch mal 1 300 000 kwh im Jahr.
Vergütung dürfte aktuell bei 5,8 cent liegen, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Macht nen Umsatz von 58 000€ bis 75 000€ im Jahr je ha.

Lineare Abschreibung 5%, Zinsen?!? 1,5% auf 10 Jahre sollte funktionieren.
Dann wirft so ein Ding 20 000-40 000€ Gwinn im Jahr ab, oder hab ich nen Denkfehler drin?


Angesichts der drohenden Inflation kann man da schon investieren, gibt es vermutlich bedeutend schlechtere Ideen.
Das ganze eben ohne Netzanschluss gerechnet, der kommt dann noch weg. Brauchst nen eigenen Trafo samt ein paar 100m Leitung, ist der Spass gleich beendet.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Grimli » Mo Feb 22, 2021 18:22

Wenn auch als Werbung gekennzeichnet, trotzdem ganz informativ bei You _ t_ube

15 MEGAWATT Photovoltaik-Anlage oder Besuch bei den SONNENKÖNIGEN von Sachsen-Anhalt = SOLAR VALLEY


Wenn mehrere MW Peak Anschlussleistung zusammen kommen muss wohl Kabel bis zum Umspannwerk mit einbezogen werden so das was ich Laienhaft aus dem Video entnehmen konnte. Bei mir wären die jeweils nur 2 bis 3 km von den Flächen entfernt für die 110 kv und 380 kv Hochspannungsleitung. Ein Trafo für Mittelspannung mit 12 kv hab ich sogar auf dem eigenen Grundstück stehen nur da ist vermutlich bei ein paar hundert kw Peak Anschlussleistung Schluss.
In dem Fall das längere Kabel gezogen werden müssen wird es wohl drauf ankommen das auch mehr als 1 Fläche bebaut wird. Dann werden aber auch ziemlich schnell die Geier bei den Nachbarn Kreisen. In meinem Fall wären dann mal direkt 100 -160 ha Potentialflächen an Autobahn und Bahnlinien zwischen den Umspannwerken zu analysieren


Hier noch nen Link auf die schnelle zu den Trafos und der Aufnahmefähigkeit der Netze wenn auch aus 2010 :
Aufnahmefähigkeit von Niederspannungsverteilnetzen für die Einspeisung aus Photovoltaikkleinanlagen
https://mediatum.ub.tum.de/doc/998003/998003.pdf
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Skywalker » Di Mär 30, 2021 15:50

Hallo Kollegen,

es dürfte klar sein, dass der Landwirt das schwächste Glied in der Kette ist. Er kümmert sich in der Regel um seinen Betrieb und kann sich nicht wirklich verwirklicht in so ein Projekt im Detail einarbeiten. Ja ich glaube auch, er trägt das größte Risiko bei so einem Projekt.

Die Firmen die jetzt die Flächen anpachten haben Ihre hauptberuflichen Spezialisten und ziehen solche Projekt eins nach dem anderen durch. Einen Fehler machen die nicht eine zweites Mal.

Die ist hier ein Landwirtschaftliches Forum. Lasst uns doch mal zusammentragen (Checkliste) auf was ein Landwirt bei Verpachtung einer Fläche achten sollte.

Also da wären:

1. Üblicher Pachtpreis/Hecktar ca. 2.000 € ?
2. Rückbau muss finanzeill abgesichert werden
3. Verlusst Ackerstatus ?
4. ....
5.

Was noch? :roll:
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Paule1 » Mo Mai 03, 2021 23:18

Überall im Land sieht man jetzt z.Teil im Besten Ackerland Baustellen für den Umweltschrott PV, die alten Bauern drehen sich im Grab um soweit sie nicht verbrannt wurden :idea:

Aber unsere Politik treibt das Spiel noch sehr viel weiter um eine Energiewende die keine wird hinzubekommen :klug:

3. Mai 2021, 18:50 Uhr
Energiewende:Kritik an Söders Klimapolitik

Energieversorger monieren gestiegene CO₂-Emissionen
https://www.sueddeutsche.de/bayern/baye ... -1.5282767
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Neo-LW » Di Mai 04, 2021 1:25

Moin,

Skywalker hat geschrieben:
Lasst uns doch mal zusammentragen (Checkliste) auf was ein Landwirt bei Verpachtung einer Fläche achten sollte.

Also da wären:


2. Rückbau muss finanzeill abgesichert werden

4. ....
5.



Am Besten durch eine Bürgschaft einer Bremer Bank, oder eines seriösen Unternehmens,
wie "Wire-Card".

Das ist alles nicht das Papier wert, auf es steht.

Die Rückbaukosten und die Entsorgungskosten sind bei Errichtung an den Grundeigentümer zu zahlen.
Meinetwegen in Gold, oder Krüger-Rand.

Sind nach 20 Jahren Betriebsdauer die Kosten geringer, als das hinterlegte Gold-Pfand,
gibt es eben Geld zurück.


Olli
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Zement » Di Mai 04, 2021 9:42

Skywalker hat geschrieben:Hallo Kollegen,

es dürfte klar sein, dass der Landwirt das schwächste Glied in der Kette ist. Er kümmert sich in der Regel um seinen Betrieb und kann sich nicht wirklich verwirklicht in so ein Projekt im Detail einarbeiten. Ja ich glaube auch, er trägt das größte Risiko bei so einem Projekt.

Die Firmen die jetzt die Flächen anpachten haben Ihre hauptberuflichen Spezialisten und ziehen solche Projekt eins nach dem anderen durch. Einen Fehler machen die nicht eine zweites Mal.

Die ist hier ein Landwirtschaftliches Forum. Lasst uns doch mal zusammentragen (Checkliste) auf was ein Landwirt bei Verpachtung einer Fläche achten sollte.

Also da wären:

1. Üblicher Pachtpreis/Hecktar ca. 2.000 € ?
2. Rückbau muss finanzeill abgesichert werden
3. Verlusst Ackerstatus ?
4. ....
5.

Was noch? :roll:

Punkt 3 Der Ackerstatus muss bestehen bleiben, da ist die Politik gefragt.
4. Die Fläche sollte beweidet werden (Schafe)
5.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Acker-Knecht » Do Mai 13, 2021 22:00

Hallo.

Ich habe aktuell auch eine Anfrage für eine eigene Fläche, angrenzend an einen geplanten Solarpark.

Das große Problem/Eigenart für mich ist der Ackerland-Status und das Land BaWü und das Wasserschutzgebiet, das ja in der Theorie nicht mal den Grünland Umbruch zulässt, wenn woanders dafür eine Wiese entsteht.

Nach den >5 Jahren ist es in der Theorie so das es Dauergrünland wird, und auch bleibt.


Oder gibt es da andere Regelungen.

Der Betreiber verspricht, daß die Fläche wieder so genutzt werden kann wie vorher, aber auch er kann sich nicht übers das Gesetz hinwegsetzen.

Das ergibt ja eine langsame Wertminderung der Ackerflächen, die durch die eingenommene Pacht gemildert wird.

Desweiteren müssen die gepflanzten Hecken und Büsche ja auch bleiben danach, außer sie werden an anderer Stelle wieder "ausgeglichen"

Oder gibt es da tatsächlich Sonderregelungen, die einen kompletten Rückbau erlauben?


Gruß und Danke
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon clemi » Fr Mai 14, 2021 16:59

moinsen,

ja das wird nach derzeitigen recht dauergrünland dann werden,....kann zwar nach 5 jahren wieder neu eingesät werden mit gras muss aber einmal "schwarz" gemacht werden....das ist wohl schwierig mit einer solaranlage drauf.da wird ja drüber diskutiert das zu ändern mit dem ackerstatus/dauergrünland....aber man kennt das ja.

aber wer weiß schon was in 30 jahren ist....?....flächenprämien (gap) so wir das jetzt kennen gibts dann hoffentlich nicht mehr...

meine meinung pv-freifläche auffn schwachen dauergrünland ja...aber auffn acker gehört das eigentlich nicht..
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Neo-LW » Fr Mai 14, 2021 23:18

Moin,

um es mal deutlich zu sagen:

Die Landwirte werden von der Politik rumgeschubst.
Es ist den jeweiligen Machthabern piepegal, was aus den Grundeigentümern wird.
Nur plakativer Populismus einer "Energiewende" wird verbreitet.

Wir können uns entscheiden, was wir mit der Deutschen Ackerfläche machen.

Es kommen infrage:

A) Nahrungsmittel- und Futtermittelerzeugung
oder
B) Alternative Treibstoffe (Zur 100 % Kompension brauchen wir 2,5 Deutsche Ackerflächen)
oder
C) Flächendecked PV
oder
D) Flächendeckend WKA
oder
E) Viehzucht ohne Massentierhaltung in Ställen
oder
F) Bauland für Behausungen weiterer Millionen an Migranten
oder
...

Ob aus einer Fläche nach A bis F irgendwann Grünland oder Ackerland wird,
und mit welchen Restriktionen hängt jedes Jahr von Gutdünken irgendwelcher
Figuren in Berlin ab.

Eine Prognose über 10 Jahre, oder gar über 30 Jahre kann niemend machen.
Das ist reine Utopie.

Im Zweifel kommt man mit dem Satz aus dem Grundgesetz:
"Eigentum verpflichtet", und bestimmt von Staatswegen was mit welchem Acker passiert.

Deutschland ist einfach zu klein, um die Varianten A bis F parallel durchzuführen.
Aber die Ausdehnung nach Osten ist ja 1939 bis 1945 schon mal schief gegangen.
Insofern geht es eigentlich nur um die (Um)Verteilung der Grundflächen nach
Mehrheitsbeschluss der Bevölkerung.

Die Städter wollen etwas anderes, wie die Landbevölkerung, die Kommunisten
wollen etwas anderes, als die Bürgerlichen, die Wollsockenträger wollen etwas anderes,
als die Realisten.
Im Zweifel endet es im Bürgerkrieg.


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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Paule1 » Sa Mai 15, 2021 20:52

Da soll noch viel "Toller" werden mit den Freiflächen Anlagen :mrgreen:



Landwirtschaft und Solarenergie
Solarparks fressen Ackerland: Bauern verlieren große Flächen

Die Errichtung von bis zu 300 Hektar großen Solarparks rechnet sich für die Betreiber und für die Verpächter. Doch ist es auch gut für die Bauern und die Landwirtschaft?
https://www.agrarheute.com/management/a ... hen-581231
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon agri10 » Fr Mai 28, 2021 5:33

Paule1 hat geschrieben:Da soll noch viel "Toller" werden mit den Freiflächen Anlagen :mrgreen:



Landwirtschaft und Solarenergie
Solarparks fressen Ackerland: Bauern verlieren große Flächen

Die Errichtung von bis zu 300 Hektar großen Solarparks rechnet sich für die Betreiber und für die Verpächter. Doch ist es auch gut für die Bauern und die Landwirtschaft?
https://www.agrarheute.com/management/a ... hen-581231



da kann unsere Region mit halten : Der Gemeinderat geht den ersten Schritt Richtung Photovoltaik. Für 38 Millionen Euro soll eine Anlage entstehen, die sich auf über 75 Hektar erstreckt.

https://www.frankenpost.de/inhalt.solar ... dec05.html
https://www.frankenpost.de/inhalt.solar ... e267c.html

https://www.boscor.de/kontakt/
Constantin Freiherr von Reitzenstein aus Bayern und Friedrich Stute aus Wolfsburg. Beide führen seit 2018 als gemeinsame Geschäftsführer die Geschäfte der Boscor Land- und Forstwirtschaft Verwaltungs GmbH mit Sitz in Issigau im Landkreis Hof in Oberfranken. Dieses Unternehmen gehört wiederum zu hundert Prozent der Lukas-Stiftung von Aldi-Nord. Vorsitzender der Stiftung, die ein Milliardenvermögen verwaltet, ist Theo Albrecht junior, Sohn des Aldi-Gründers Theo Albrecht.

https://kirstentackmann.de/tackmanns-bu ... nd-ziehen/
https://www.bauernzeitung.de/news/wiede ... -verkauft/
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon agri10 » Di Jun 08, 2021 15:52

der Strompreis an der Leipziger Strombörse kratzt an der 8 ct Linie, der Durchschnittspreis für Strom liegt bei ca. 5,8 ct es wird immer interessanter in Freiflächenanlagen zu investieren

http://www.bricklebrit.com/stromboerse_leipzig.html
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon weissnich » Di Jun 08, 2021 17:13

wird noch mehr werden wenn der co2 preis steigt... agrophotovoltaik macht durchaus immer mehr sinn.. zumindestens ne grenzbebauung mit bifacialen modulen oder eben ne hochständerung über nem acker der eh zu trocken ist kann man locker darstellen bei den marktpreisen der nächsten jahre
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon clemi » Mi Jun 09, 2021 9:38

moinsen,

ja wenn da in zukunft wieder am strompreis geschraubt wird, sprich stromsteuer senken ...eeg umlage neu regeln...als ausgleich für dei co2 steuer bei den fossilen , dann werden die reinen stromgestehungskosten steigen....das lässt sich doch denken.

agri-pv ist ja jetzt schon interessant, die neuen module haben auchn 20 prozent höheren wirkungsgrad jetzt im vergleich zu vor 10 jahren zb.....aber das ist immer das gleiche sowas zu bauen und da eine baugenehmigung zu bekommen ohne proteste und klagen ist fast unmöglich...und je mehr das wird...umso größer wird der widerstand.
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