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Quad im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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113 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Beitragvon moertelPUG » So Jan 11, 2009 11:50

südwind hat geschrieben:Hallo
@moertelPUG
Was hast Du da für eine Zugmaschine zeig mal ein paar Bilder her.
Dateianhänge
diverse 057xxx.jpg
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diverse 056xxx.jpg
Alles etwas kleiner bei mir, aber für enge Platzverhältnisse super und ausreichend für 15 - 20 rm / Jahr.
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Tandenhänger mit Anbaukran

Beitragvon Steelworker » So Jan 11, 2009 12:08

Ich hänge alles hinter einer Grizzly 660 ca 42PS.

Der Rückeanhänger hab ich mal schnell aus einem alten Autoanhänger gebastelt. Habe alte ATV Reifen auf die 12" Felgen gezogen. Die Gummiblockfederung ist auch noch vorhanden. Dieser Rückkewagen läuft im Wald sehr ruhig. Ich benutze den nur für Holz von 4,5 m Länge, was wir auf einem Sägebock noch aufschneiden wollen.

Für Brandholz nutze ich meinen Tandemhänger ohne Kran, den kann ich schnell abbauen. Der Kran wiegt ca. 170 kg, das kann ich sonst weniger zuladen, da ich auch durch Gräben und tiefen Spure im Wald fahren muss. Die Winde nutze ich auch bei dem Holzrückwagen, diese wird mit 2 Bolzen befestigt.

Den Ladekran nutze ich nur bei dicken Holzrollen, oder für sonst was. Die Ölversorgung kommt direkt vom ATV. Habe eine Hydraulikpumpe am Motor angebaut. Über ein doppeltwirkendes Steuerventil habe ich so für alle Gerätschaften Öl zu Verfügung. Die Kransteuerung erfolgt über Kabelfernbedienung elektrohydraulisch.

Man muss immer bedenken das das ATV mit Fahrer nur ca. 500 Kg wiegt, und das der Rohrrahmen am ATV sehr dünn ausgelegt ist. Die Kugelkopfaufhängung habe ich schon mehrmals abgerissen. Die ist mit 2 M10 Schrauben fest. Man könnte stärkere montieren, aber so bleibt es eine Sollbruchstelle, so das der ATV Rahmen ganz bleibt.


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Ladekran

Beitragvon Steelworker » So Jan 11, 2009 13:34

Der Drehpunkt des Kranes besteht aus einer Achse D=50mm die ich unten in den Rahmen festgeschweißt habe. Das Rohr wo der Schwenkarm dran hängt, hat innen 2 Kugellager. Um das Rohr hab ich eine Duplex Kettenrad geschweißt. Habe einen alten Differentialzylinder von einem Strautmann Siloblockschneider zum drehen verwendet, der hat an jeder Seite die Kolbenbstange rausstehen. Diesen habe ich außen festgeschraubt. Am Zylinderrohr habe ich eine Duplexkette angebraucht die in das Kettenrad am Drehturm greift. So bekomme ich den Turm so ca. 220° gedreht.
Der Hydraulikbloch aus Alu mit den 4 Elektroventilen habe ich selber gefertigt. Die Ventile haben meistens 24VDC, schalten aber auch noch bei 12 VDC. Sind günstiger bei ebay zu bekommen. Der Nachteil der Elekrohydraulik in diesem Fall ist, das man nicht sanft anfahren kann. Aber mit der Kabelfernbedienung ist man dort wo man die Greifzange einhängt, oder sonst was hebt.
Die Stützen werden einfach über Kugelhähne betätigt. Eingefahren werden diese über Druckluft die ich im Rahmen der Karre speichere.

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Beitragvon Markus K. » So Jan 11, 2009 15:06

moertelPUG hat geschrieben:...

Den Kran hab ich eigentlich mehr aus der Freude am basteln gebaut. Ich hatte noch die meisten Teile auf Vorrat, und hab mir einfach mal Gedanken dazu gemacht, wie ich auch mal nen 25cm Eichenstamm mit 2 Metern Länge laden kann, ohne mir den Rücken zu versauen.

Ich bräuchte eigentlich keinen, da geb ich dir Recht, aber vielleicht kannst Du nachvollziehen, dass man als leidenschaftlicher Tüftler immer einen Grund sucht, mal wieder das Schweißgerät anzuwerfen :wink:



...in der Tat, da gebe ich dir Recht!

Gruß
Markus
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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... mit ATV im Wald arbeiten...

Beitragvon achimvogt » Mo Jan 12, 2009 21:04

Hallo,

:lol: ist eine feine Sache im Wald mit einem ATV zu Arbeiten, geht alles viel leichter und schneller ohne viel Knochenarbeit. Natürlich braucht man ein hochwertiges ATV und kein Quad. Ich arbeite selbst schon längere Zeit im Wald (Flächenlose) und das funktioniert einwandfrei - kann ich nur Empfehlen. (Ist aber nicht empfehlenswert für den täglichen Einsatz von früh bis spät... :wink:)
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QUAD

Beitragvon landyjoerg » Mo Jan 12, 2009 23:19

@ Steelworker,

ist das nicht ein bisschen viel Aufwand für den kleinen Anhänger, die Hydraulik und den Kran aufzubauen?
ich meine, dass was der Anhänger zuladen kann, kannst Du doch auch mit der Hand drauf schmeissen, oder?

Wir haben einen 4m³-PKW-Anhänger mit 2,7t. Den beladen wir immer noch von Hand, auch wenn da Mal 2m-Stücken draufkommen. Notfalls einmal durchsägen.

Aber so eine Hydraulik lohnt doch imho erst wirklich, wenn man einen schweren Rückewagen hat.

Gruss Jörg
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Re: QUAD

Beitragvon moertelPUG » Di Jan 13, 2009 17:15

landyjoerg hat geschrieben:@ Steelworker,

ist das nicht ein bisschen viel Aufwand für den kleinen Anhänger, die Hydraulik und den Kran aufzubauen?
ich meine, dass was der Anhänger zuladen kann, kannst Du doch auch mit der Hand drauf schmeissen, oder?

Wir haben einen 4m³-PKW-Anhänger mit 2,7t. Den beladen wir immer noch von Hand, auch wenn da Mal 2m-Stücken draufkommen. Notfalls einmal durchsägen.

Aber so eine Hydraulik lohnt doch imho erst wirklich, wenn man einen schweren Rückewagen hat.

Gruss Jörg


Ich kann steelworker verstehen,

denn:

1. Gibt es auch mal Stämme, die sind zu schwer selbst wenn man Sie auf kürzere Längen schneidet. Und in solch einem Fall ist man dagegen gewappnet. Wenn ich alleine 30 jährige Buchen oder Eichen lade, dankt´s mi mein Rücken wenn ich nen (kleinen) Kran habe.

2. Geht es sicherlich nicht zuletzt auch um das bauen und entwerfen des Krans.
Nicht-Schrauber und Fertiggerätekaufer mal ausgenommen, aber was gibt es schöneres als mit ner Kiste Bier und allem was man an Werkzeug braucht mal ´ne Woche in der Werkstatt zu verschwinden und selbst einen Kran zu bauen (oder sonst was).
Umso schöner, wenn man nachher auch noch Spaß beim Arbeiten hat.

3. Es gibt immer irgendwelche Werkzeuge bei der Waldarbeit, welche man eigentlich nicht wirklich zwingend braucht. Ich fahr z.B. manchmal mit drei Sägen los... Eigentlich reicht eine ! Aber: wenn man sich auf gewisse Arbeitsabläufe und Arbeitsweisen "spezialisiert", ist so etwas manchmal nötig. Bevor ich einen Mikro-Rückewagen und ein Mini-Rücke-ATV hatte, bin ich mit meinem Chevy und 3,5to Kipper in den Wald gebrummt.
Ich geb´Dir Recht: das ging auch ...
Aber wie gesagt, besser kann man immer werden und Abläufe vereinfachen. Die Frage bleibt jedem selbst überlassen: Wieviel Technik muß wirklich sein ?

Ich als Schrauber jedenfalls habe mehr Ideen im Kopf als ich Tag für Tag umsetzen kann, sodaß 8 von 10 Ideen direkt abgesägt werden müssen.
mfg moertelPUG 8)
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Beitragvon voro » Di Jan 13, 2009 18:01

Also - der Wagen von Steelworker ist wirklich klasse - super ausgetüftelt und gebaut - mein Kompliment!

Ich kann mir schon vorstellen, dass so ein Kran eine Hilfe darstellt - nur - wirklich dickere Kaliber damit heben - ob das geht? - Ich sehe das auch so ähnlich wie Landyjörg: das was der Kran hebt, kann ich auch selbst per Hand aufladen.
Aber mit Kran gehts sicherlich bequemer und macht vor allem viel mehr Spass :)
Und darum geht es ja sicherlich hier auch - ich meine: so ein Teil baut man sich, weil man Spass dran hat - oder seh ich das falsch?
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Steelworker » Mi Jan 14, 2009 12:01

Ist ein Hobby von mir Maschinen zu bauen.
Das meiste Holz hole ich ohne Kran aus dem Wald. Wegen ein paar dicken Stücken baue ich den nicht extra an den Hänger, obwohl das in 5 Min. passiert ist. Man hat ja Sägen mit dabei, um die Stämme handlich zu schneiden.
Dadurch das man mit dem wendigen Gefährt immer nah an das zu ladende Holz fahren kann, hat man die Karre sehr schnell von Hand voll geladen.

Ich nutze den eher für andere Hebetätigkeiten, wie zB. Verwachsen Uferzonen im Teich rauszureißen. Mit dem dünnen Seil kann man die Blöcke gut abreißen.
Die Hubkraft mit eingefahrenem Arm liegt bei 400Kg, ganz ausgefahren noch bei 150KG.
Nach 2 Bandscheibenvorfällen wird man vorsichtiger.
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Eigenbau

Beitragvon landyjoerg » Mi Jan 14, 2009 21:06

Hallo Steelworker,

bitte nicht falsch verstehen, der Wagen und die Hydraulik sind sicher sehr professionell gemacht. Ich wollte auch nicht die Arbeit kritisieren.
Ich meinte nur, das die ganze Technik bei einem grösseren Anhänger noch besser zur Geltung kommen würde.
Das mit dem Bandscheibenvorfall kann ich im warsten Sinne des Wortes nachempfinden (selber einer). Verstehe dann auch, dass man lieber einmal mehr die Maschine arbeiten lässt, als die Bandscheibe noch Mal zu quälen.

Gruss Jörg
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Quad im Wald

Beitragvon kiesele » Do Jul 02, 2009 9:30

Hi Steelworker, bei uns gibt es die klare Anordnung, Traktor nur auf Waldwegen und Rückegasse.Zählt das Quad hier nicht?Wäre dann bei Flächenlosen schon interessant- PS ATV im Wald nur Kardan-Antrieb oder geht auch Kette?? Was hälst du vom Fab. Kymco?? Gruß uas dem Kraichgau
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Re: Quad im Wald

Beitragvon Steelworker » Mi Jul 08, 2009 13:34

Mit dem befahren des Waldes bei Flächenlosen ist immer ein Problem. Die hätten ja am liebsten das man das Holz aus den Wald beamt! Dann kommt noch hinzu das die grüne Gesellschaft bei dem Anblick eines Quads oder ATVs rot sieht. (Hier jetzt bitte nicht weiter diskutieren, gibt es einen eigenen Thread für!)

Tatsache ist aber das man mit den breiten Reifen, auch auf dem Hänger, keinerlei Flurschäden hinterlässt.
Kleine Quads oder ATVs unter 400ccm ohne Allrad kann man für den Einsatz im Wald vergessen, es sei denn es ist trocken und gerade.
Welchen Hersteller man einsetzt ist jedem selber überlassen, Kardangetriebene verfügen über eine Variomatik und einen Rückwärtsgang. Diese sollten aber eine Geländeuntersetzung haben, sonst macht der Variatorriemen nicht lange mit.
Außerdem haben die Kardangetriebene eine größere Bodenfreiheit.

Die Fahrzeuge in der hohen Preisklasse sind einfach zuverlässiger. Ich habe nach 22000km die Radlager vorne gewechselt(30€) und ein paar Achsmanschetten, die aber meist durch Äste beschädigt wurden.

Die Fahrzeuge in den unteren Preisklassen, oder auch die sogenannten Lizenzbauten kann man kaufen wenn man ab und zu Sonntags spazieren fährt. Die Verarbeitung ist meist sehr schlecht, und es wird an der Qualität des Materials gespart, was man als Laie aber nicht erkennt.

Anmerkung: Ich benutze das Atv nur für ein paar rm Brennholz zu machen, für Stämme und "richtige" Forstarbeiten verwende ich größeres Gerät!

Gruß Steelworker
Mein Youtubekanal: https://www.youtube.com/user/steelworker1965
Meine Bilderseite :http://s389.photobucket.com/user/steelworker1965/library/?sort=3&page=1
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Re: Quad im Wald

Beitragvon hons2003 » Sa Aug 15, 2009 19:03

kiesele hat geschrieben:Hi Steelworker, bei uns gibt es die klare Anordnung, Traktor nur auf Waldwegen und Rückegasse.Zählt das Quad hier nicht?Wäre dann bei Flächenlosen schon interessant- PS ATV im Wald nur Kardan-Antrieb oder geht auch Kette?? Was hälst du vom Fab. Kymco?? Gruß uas dem Kraichgau



Hallo bin der Hons. Habe ca. 9 ha Wald, mach nur Brennholz. Zum Thema Kymco Mxu 500 einige Bilder und ein Video.

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http://s670.photobucket.com/albums/vv66 ... 009056.flv

Grüsse aus Südtirol
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Re: Quad im Wald

Beitragvon woodfox » Sa Aug 15, 2009 19:34

@hons ;)

schöne Bilder habe dein ganzen Album durchforstet, auch deine Zweiradeinlage ist TOP :D
LG Woodfox :wink:
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Re: Quad im Wald

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 16, 2009 12:59

Hallo Hons, guter Einstand hier im Forum mit interessanten Fotos von Deinem Eigenbau.
Prima Wannen-Hänger mit Winde.
Tolle Fotos in Deinem Album. Tolle Landschaft!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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