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Qualität der Hackschnitzel

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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98 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Gruul86 » Mi Dez 30, 2020 22:31

Das ist kurzfristig auch nicht möglich weil morgen Sylvester ist und ich keinen Notfall habe! Am 11.01. werde ich dort snrufen und einen Termin ausmachen.
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Ecoboost » Mi Dez 30, 2020 22:53

Servus,

mache dich damit jetzt nicht verrückt, deine Hackschnitzel passen im wesentlichen und das andere wird sich auch noch klären.
Allerdings weis ich jetzt schon wenn ich zum bauen kommen sollte dass die Heizung unterhalb der Garage hinkommt und nicht ins Wohnhaus integriert wird.
Denn diese Geräuschkulisse der Heizung überträgt sich wohl aufs ganze Haus.
Bunker dann außerhalb der Garage ins Erdreich versenkt, so wie hier z.B.
https://www.mall.info/fileadmin/user_up ... rmopal.pdf

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Bison » Mi Dez 30, 2020 23:04

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

mache dich damit jetzt nicht verrückt, deine Hackschnitzel passen im wesentlichen und das andere wird sich auch noch klären.
Allerdings weis ich jetzt schon wenn ich zum bauen kommen sollte dass die Heizung unterhalb der Garage hinkommt und nicht ins Wohnhaus integriert wird.
Denn diese Geräuschkulisse der Heizung überträgt sich wohl aufs ganze Haus.
Bunker dann außerhalb der Garage ins Erdreich versenkt, so wie hier z.B.
https://www.mall.info/fileadmin/user_up ... rmopal.pdf

Gruß

Ecoboost

definitiv die richtige entscheidung! ein HKS Heiung hat ein Eigenleben! wir hatten bis 2013 auch die Anlage im Keller des Wohnhauses, immer irgendein gequitschen wo man manchmal nur dachte what the fuck??
seit dem die neue Anlage im ehemaligen Stall ist ist Ruhe. Ich will die Geräuche gar nicht hören wenn sich ein Spreißel verkeilt und man denkt jetzt reißt die Schnecke gleich ab n8

@Gruul86
Lass es gut sein, hak das Thema ab bist du jemanden vom Hersteller erreichst, so machst du dich bloß verrückt! Solange die Anlage läuft ohne Fehlermeldung ist alles in Ordnung. Vielleicht rede ich mich auch leicht, hab seit 96 HKS, da wirst du schon was gewöhnt :mrgreen:
Ich bereue nur das im neu erbauten Wohnhaus kein Notofen eingebaut wurde und auch kein Kamin vorhanden ist. Im Notfall wäre das schon ein Vorteil, dass würde mir nicht mehr passieren. Hab vor 3 Wochen auch nach 7 Jahren die erste neue Austragschnecke einbauen müssen...
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Steyrer8055 » Do Dez 31, 2020 7:29

Hallo babfe!
Du heizt derzeit nur Wiesenrand-Material,u.hast Asche o. Ende?
Ich dachte in einer HG-Anlage ist der Ausbrand von der Aschenmenge her gleich wie vom Holz,da die Primärluft von einem Gebläse kommt. Ich heize im Hackgut nur Astholz,u.ich heize in einem Naturzug-Kessel u.habe Asche o. Ende.
Die Aussage war für mich interessant!

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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Steyrer8055 » Do Dez 31, 2020 7:49

Hallo!
Ich kam an einem Hof vorbei,da stand ein "Eschelböck 2",ging hin u.fragte nach Erfahrungen!
Gut der Vater gab mir seine ehrlichen Erfahrungen Preis. Sohnemann,Heizungs-Instalateur den ganzen Tag in der Firma,1.Holz, Wiesenrand-Material fällen u.gleich hacken,u.in den Bunker. Er ging 1-3x täglich in den Keller um die Heizstörungen,u.immer waren es d.langen Spreissel. Er hätte am liebsten die teure Anlage wieder rausgeworfen. Ich gab ihm den Rat der Bereitstellung,seitdem ist er glücklich,was das HG -Material angeht.
Ich glaube bei den Lohner-Maschinen gibt es grosse Unterschiede,was natürlich kein Lohner zugibt! Es fängt schon an bei scharfen u. stumpfen Messern!

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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Waldmichel » Do Dez 31, 2020 10:21

babfe hat geschrieben:Daher Wiesenrandmischung = mehr Asche..... wissenschaftlich oder technisch Begründen kann ich das nicht.


Das Wiesenrandzeug ist doch meißtens sehr dünnes Material, dadurch steigt prozentual die Menge an Rinde.
Und viel Rinde heißt viel Asche. So wurde mir das mal erklärt als ich so dünnes Zeug zum Häckseln bereit gestellt hatte.
War mir egal, warm macht es trotzdem und dann gibt es halt ein wenig mehr Asche, JA UND?
Selbst wenn ich nur so dünnes Material verheizen würde, hätte ich immer noch bei weitem weniger Asche, als zuvor beim Holzvergaser.
Von dem her ist doch alles gut, zumindest für mich.

Gruß Mathias
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon endurofahrer » Do Dez 31, 2020 11:07

Gruul86 hat geschrieben:Irgendwie komm ich nicht weiter. Einer sagt die Bewegungen am Motor sind okay, andere sagen das ist nicht gut. Das Gleiche bei der Hackschnitzelqualität, bei dem schrägen Boden und bei dem Quietschen.

Das mit dem Video muss irgendwie durch Youtube versetzt worden sein. Im Original sind die Geräusche syncron mid dem stehenbleiben der Schnecke zu Ende!


Wird schon einen Grund haben warum der Motor durch eine Drehmomentstütze gehalten wird die in Gummiblöcken etwas spiel hat. Der Motor sitzt ja direkt auf der Schnecke / Welle wenn er fest verschraubt wäre würde ja irgendwas nachgeben bzw. abreißen wenn Druck drauf kommt ...
Gut am Video ist es nicht so genau zu beurteilen aber ich würde mich jetzt nicht verrückt machen wegen den bisschen Geräuschen.
Kundendienst kann man drüber sehen lassen, aber Störungen gehen nun mal vor.

Und nein ich habe privat (noch) keine Hackgutanlage, ich habe aber 5 bzw. manchmal auch bis zu 7 Tage die Woche mit genau solchen Problemen zu tun und verdiene damit mein Geld. :prost:
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Jan 01, 2021 7:11

Hallo Waldmichel!
Ein Gutes Neues Jahr!
Also du hattest vorher einen Holzvergaser mit dem selben Wiesenrainholz in Betrieb,u. siehst jetzt den deutlich weniger Ascheanfall durch den noch besseren Ausbrand.Freut mich deine Aussage! Ich heize viel von dem Material 0-10cm. Solches Holz hat in der LW+FO-Wirtschaft auch andere Aspekte des Anfalls und Verarbeitung. Der Ascheanfall von Feinast u. Rindenanteil war mir klar,Weil der %-Satz vom Stammholz fehlt,nur der Unterschied vom Abbrand her nicht.
Ich sehe es wie du,gibt gute Wärme u.mehr Asche NA UND!

mfg Steyrer8055
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Waldmichel » Sa Jan 02, 2021 20:56

Servus Steyrer8055!
Danke ebenfalls!

Das ist jetzt leider ein Missverständnis!
Ich habe zwar mehr Asche wenn die Eta-Hackschnitzelheizung Wiesenrandzeug bekommt als wenn sie "normale" Hackschnitzel futtert.
Was ich meinte ist der Vergleich zum früheren Holzvergaser, der mit normalen Nadel-Scheitholz deutlich mehr Asche produzierte als jetzt die Eta selbst wenn sie Wiesenrandzeug bekommt. Ich würde grob schätzen dass wir ca. 3/4 weniger Asche mit der Hackschnitzelheizung haben, als zuvor mit dem Holzvergaser. Zusätzlich kommt ja dann auch noch der Komfort dass die Eta ja automatisch entascht und du nur noch einmal die Woche die Aschekiste abkoppelst, den Deckel abnimmst und die Kiste entleerst. Kein Vergleich zu der Drecksarbeit Ofenputzen bei den alten Holzvergasern!

Gruß Mathias
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Gruul86 » Sa Jan 02, 2021 21:19

Hab heute zufällig meinen Ansprechpartner des Heizungsbauers getroffen:
Zum Winkelgetriebe:
Im Getriebe ist natürlich öl, es muss nicht gewechselt werden! Ein Schaden kann auftreten, wenn das Getriebe undicht wird und trocken läuft (und dann erst nach vielen Bst). Früher war die Senkrechte Welle unten am Getriebe zu sehen und mit einem „Simmerring“ abgedichtet. Diese sind manchmal undicht geworden und das Öl lief aus. Heute ist es ein Geschlossenes Getriebegehäuse wo die Senkrechte Welle innen gelagert ist. Da kann also eigentlich nix passieren!

Bei mir sind die Bretter auf der vorderen Seite der Austragung nur gesteckt! Die werde ich zukünftig sicherheitshalber jährlich mal rausnehmen und unter das Getriebe schauen ob da Öl ist! Das müsste nicht sein, ist aber fast kein Aufwand und sicher ist sicher!

Zur lauten Schnecke und den Bewegungen des Motors hat er gesagt, dass bei meinem Freund der lack ab ist und die Schnecke schon ein wenig abgenutzt sein wird und die Heizung deshalb leiser ist. Das wird seiner Meinung nach bei mir auch noch besser. Ich kann die Stromaufnahme des Motors auch im Menu der Heizung überwachen. Da er noch nie zu viel Strom aufgenommen hat und auf Störung ging ist er sich sicher, dass da nichts falsch montiert wurde oder was defekt ist.

Ich werds also so lassen und im Sommer versuchen feinere Hackschnitzel zu bekommen.

Danke für eure Tipps und Meinungen. Vielleicht möchte ja der Eine oder Andere noch was zu der Auskunft, die ich bekommen habe, sagen.
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon frafra » So Jan 03, 2021 9:17

ob wir uns nicht kennen ??

du hattest voher einen MF ??



die hackschnitzel sind schon ordentliche "hundsbrocken"
gerade bei hartholz rupelt es da schon in der austragung..

sommerauer lindner hatte immer 2 verschiedene schneckendurchmesser ,die grössere war auch g80 tauglich
dein austagungsmotor dürfte über 500nm machen da verwindet sich schon manchmal der kanal vor allem wenn er wie bei mir 3 m in den heizraum reinsteht!
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Gruul86 » So Jan 03, 2021 10:14

frafra hat geschrieben:ob wir uns nicht kennen ??

du hattest voher einen MF ??



die hackschnitzel sind schon ordentliche "hundsbrocken"
gerade bei hartholz rupelt es da schon in der austragung..

sommerauer lindner hatte immer 2 verschiedene schneckendurchmesser ,die grössere war auch g80 tauglich
dein austagungsmotor dürfte über 500nm machen da verwindet sich schon manchmal der kanal vor allem wenn er wie bei mir 3 m in den heizraum reinsteht!


Ich weiß nicht, komme aus 94118. Hatte aber noch nie einen MF.
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Re: Qualität der Hackschnitzel

Beitragvon Alla gut » So Jan 03, 2021 14:08

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo!
Ich kam an einem Hof vorbei,da stand ein "Eschelböck 2",ging hin u.fragte nach Erfahrungen!
Gut der Vater gab mir seine ehrlichen Erfahrungen Preis. Sohnemann,Heizungs-Instalateur den ganzen Tag in der Firma,1.Holz, Wiesenrand-Material fällen u.gleich hacken,u.in den Bunker. Er ging 1-3x täglich in den Keller um die Heizstörungen,u.immer waren es d.langen Spreissel. Er hätte am liebsten die teure Anlage wieder rausgeworfen. Ich gab ihm den Rat der Bereitstellung,seitdem ist er glücklich,was das HG -Material angeht.
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Mir kommt es so vor das kleinere Hacker die bessere Qualität liefern .
Weniger Anteil an langen Spreisseln ,auch bei viel Reisiganteil .
Wie seht Ihr das ?
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