T5060 hat geschrieben:Die meisten sollten besser mit dem Einkreiselschwader das Stroh mal drehen, besonders unsere Freunde des VEB Biolandbau.
In Zeiten ohne Glyphosat wird das dann obligatorisch. Unter Tierwohlgesichtspunkten kann man weder Kälbern noch Ferkeln
ein verpilztes Stroh zumuten. Wir ersetzen gerade ein ungiftiges Glyphosat durch hochgiftige Pilztoxine im Endprodukt.
Das Stroh lass ich durch den Heu-Strohlüfter durch. Der legt es locker ab und entstaubt es.( das machen hier viele Pferdebetriebe so. Nach 5Std. pressen und der Quader wird um einen halben m. länger, wenn er aufgeschnitten ist. Wir brauchen 800 Quader im Jahr, aber Schimmel und Pilze kenn ich nur aus deinen Beiträgen.