heico hat geschrieben:Wird importiert und wir haben als Getreidebauern keinen Vorteil davon, nur dein Holz wächst besser.
Genau so ist es ,
Das einzige was sich bei knapper Versorgung ändert sind die Preise!
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 2:19
heico hat geschrieben:Wird importiert und wir haben als Getreidebauern keinen Vorteil davon, nur dein Holz wächst besser.
Neo-LW hat geschrieben:Weil es in Deutschland ja sowieso 4°C wärmer wird,
Paule1 hat geschrieben:Bisher Heute 14 Liter, doch es geht doch erst Richtig los für den Rest der Woche ist täglich Regen gemeldet, ha heut den 1. Mähdrescher gesehen welche am Feld war
Wetter - damals und heute
Wetter war schon früher extrem – in ganz Preußen oder im Südharz – teilweise mit Angaben von Sachsa bzw. Bad Sachsa und Umgebung
zusammengestellt von Horst Möller mit Aufzeichnungen von Gerhard Möller
1313 Nun scheint eine längere Regenzeit angebrochen zu sein. Bis 1317 sind es ungewöhnlich nasse Jahre. [31]
1342 Im Juli richten Hochwasserfluten große Schäden an. [31]
1464 Vom 15. August bis 08. Dezember regnet es ununterbrochen. Das Hochwasser richtet viel Schaden an. [31]
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/ind ... &Itemid=67
Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Norden gabs im Juli bisher 62 ltr. Bis nächsten Montag sind nochmal bis zu 30 ltr.
vorhergesagt. Ich würde sagen....alles im grünen Bereich und gut davongekommen.
Das gibt es "Spinner" die meinen der Mensch könne daran was ändern
adefrankl hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Norden gabs im Juli bisher 62 ltr. Bis nächsten Montag sind nochmal bis zu 30 ltr.
vorhergesagt. Ich würde sagen....alles im grünen Bereich und gut davongekommen.
Also in der Schotterebene ist der Abfluss nach Unten doch sowieso kein Problem. Ausnahmsweise hat es in Franken mal ähnlich viel gerenet wie im Münchner Raum. Ich sehe da aktuell auch keine größeren Probleme. Insbesondere weil ich dieses Jahr keine Wintergerste habe.
Und im Weizen und im Raps gibt es halt einige kleine Nester. Bei manchen Feldern hier stellt auch der Sanduntergrund die Befahrbarkeit bald wieder her. So war direkt (50 m) neben den einen Acker vor 40 Jahren mal eine Sandgrube. Aber durch gute Bewirtschaftung ist auch dort der Acker inzwischen gut weizenfähig. Mein Großvater meine noch, dass da kein Weizen wächst. Zumindest das Dreschen sollte da kein Problem werden. Aber aktuell fangen die Ähren erst an sich zu vervärben und das Fahnenblatt ist auch teilweise noch grün.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]