Limpurger, dicker Daumen hoch!
Auch die Ausführungen zur RegLw, das ist mittlerweile eine Sekte, ganz nach dem US Vorbild.
Aktuelle Zeit: Mo Apr 29, 2024 16:53
DWEWT hat geschrieben:So, Freunde der regenerativen Landwirtschaft, jetzt sucht euch mal einen tiefen Sessel und seid ganz stark. Die Sorbonne-Universität hat das Verhalten von Regenwürmern und deren Anteil an der Freisetzung von Klimagasen untersucht. Zunächst das weniger negative. Der Regenwurmeffekt beim Aufbau des Humus ist gleich NULL, bzw. negativ! Dafür setzt er, beim Einzug und bei der Verdauung von organischem Material im Boden CO² und Lachgas frei. Im Vergleich zum regenwurmfreien Boden steigt die Lachgasemission um 42% und die CO²-Emission um 35% an. In der Untersuchung fiel auf, dass kleine Wurmarten bis zu 6-mal so viel emittieren wie große. Besonders ungünstig hinsichtlich des CO²-Ausstoßes sind die sogen. anektischen Würmer. Sie ziehen die organische Substanz sehr tief in den Boden und bringen dabei auch Luft in die tiefen Bodenschichten, was zum Abbau der dort eigentlich konservierten organ. Substanz führt. Kanada z.B. befürchtet, dass aufgrund der Erderwärmung, sich die Regenwürmer weiter nördlich ausbreiten und dann demnächst ihr Unwesen auch im kanadischen Hochleistungsboden treiben. Da fällt mir gerade ein, dass in diesem Jahr der hochwertigste Weizen weltweit in Kanada geerntet wurde. Wie kann das möglcih sein, ganz ohne Regenwürmer?
Regenwürmer sind gut; am Angelhaken. Könnte man jetzt völlig übertrieben sagen.
T4512 hat geschrieben:G...Nur so ausführlich das zu schreiben da habe ich keine Lust zu....
langholzbauer hat geschrieben:Und nach meinem bescheidenen Wissensstand sind in Nordamerika nie Winterfurchen ohne Bewuchs von Oktober bis März üblich gewesen, was hier in Mitteleuropa zu Sommerungen sehr lange Standard war.
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