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Regenerative Landwirtschaft

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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114 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Di Dez 13, 2022 11:00

Limpurger, dicker Daumen hoch!

Auch die Ausführungen zur RegLw, das ist mittlerweile eine Sekte, ganz nach dem US Vorbild.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon T4512 » Di Dez 13, 2022 12:41

Gut geschrieben und ich teile deine Ansichten genauso. Nur so ausführlich das zu schreiben da habe ich keine Lust zu.
Das die Einkommen der Landwirte nun hervorgehoben werden ist mir auch aufgefallen. Diese ganze Panikmache ist doch so gewollt. Jetzt reicht das Gas für diesen Winter im groben. Da labern die schon davon das es nächstes Jahr schwer wird. Das ganze gabs schon beim Ad blue der wird knapp. Aber es gab trotzdem genug. Beim Diesel doch der selbe scheiß. Aus Panik Diesel für 2,20 gekauft. War total falsch. Man wird doch veräppelt von vorne bis hinten.
Genauso dieser Carbon Farming Pflug von Lemken wer das alles glaubt dem kann man auch nicht mehr helfen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Crazy Horse » Di Dez 13, 2022 12:52

DWEWT hat geschrieben:So, Freunde der regenerativen Landwirtschaft, jetzt sucht euch mal einen tiefen Sessel und seid ganz stark. Die Sorbonne-Universität hat das Verhalten von Regenwürmern und deren Anteil an der Freisetzung von Klimagasen untersucht. Zunächst das weniger negative. Der Regenwurmeffekt beim Aufbau des Humus ist gleich NULL, bzw. negativ! Dafür setzt er, beim Einzug und bei der Verdauung von organischem Material im Boden CO² und Lachgas frei. Im Vergleich zum regenwurmfreien Boden steigt die Lachgasemission um 42% und die CO²-Emission um 35% an. In der Untersuchung fiel auf, dass kleine Wurmarten bis zu 6-mal so viel emittieren wie große. Besonders ungünstig hinsichtlich des CO²-Ausstoßes sind die sogen. anektischen Würmer. Sie ziehen die organische Substanz sehr tief in den Boden und bringen dabei auch Luft in die tiefen Bodenschichten, was zum Abbau der dort eigentlich konservierten organ. Substanz führt. Kanada z.B. befürchtet, dass aufgrund der Erderwärmung, sich die Regenwürmer weiter nördlich ausbreiten und dann demnächst ihr Unwesen auch im kanadischen Hochleistungsboden treiben. Da fällt mir gerade ein, dass in diesem Jahr der hochwertigste Weizen weltweit in Kanada geerntet wurde. Wie kann das möglcih sein, ganz ohne Regenwürmer? :P
Regenwürmer sind gut; am Angelhaken. Könnte man jetzt völlig übertrieben sagen. :wink:


Was ist denn das wieder für ein hohles Geschwätz ???

Überall da, wo organische Masse gefressen/abgebaut/zersetzt/oxidiert wird, entsteht Kohlendioxid als "Abfallprodukt", ganz gleich, ob sich Regenwürmer, Pilze oder Bakterien daran laben. Aber die Pflanzen nehmen die frei werdenden Nährstoffe über ihre Wurzeln wieder auf und benötigen auch das Kohlendioxid, um daraus Zucker/Stärke, Fette und Proteine herzustellen.

Das ist ein natürlicher Kreislauf, und wenn man das verhindern wollte (was extrem dumm ist), dann müsste man den fruchtbaren Boden tief vergraben und möglichst viel unbelebten Boden hochholen. Die Klimajünger sehen aber immer nur die eine Seite, wie man den CO2-Ausstoß so gering wie möglich halten kann und schrecken auch nicht davor zurück, tausende Hektar wertvolles Ackerland zu versiegeln oder Wälder zu roden, um darauf ihre WKA zu errichten. Dabei übersehen sie, dass gerade massenwüchsige Pflanzen über ihren Stoffwechsel für ein sehr viel ausgeglicheneres, angenehmeres Klima sorgen als ihre Betonwüsten-
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Di Dez 13, 2022 14:17

In der erwähnten Studie wird verschwiegen, dass die Freisetzung von Co² und Lachgas nur bei ausreichend Wärme stattfindet.
Die Natur hat aber für diese Zeiträume Vegetation und Bodenleben vorgesehen, welche genau diese Produkt verstoffwechselt und kaum etwas davon in die Atmosphäre bläst.
Der Teil, der trotzdem entweicht, wird auch gern anderenorts benötigt, wo eben wegen Kälte oder ungünstiger Feuchtigkeit gerade weniger Co² aus der eigenen Scholle kommt, als die Pflanzen einbauen können.
In so fern gebe ich den regenerativen auch Recht, wenn sie möglichst jeden verfügbaren Vegetationstag Pflanzenwachstum anstreben.
Und nach meinem bescheidenen Wissensstand sind in Nordamerika nie Winterfurchen ohne Bewuchs von Oktober bis März üblich gewesen, was hier in Mitteleuropa zu Sommerungen sehr lange Standard war. :wink:
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Limpurger » Di Dez 13, 2022 15:02

T4512 hat geschrieben:G...Nur so ausführlich das zu schreiben da habe ich keine Lust zu....

Naja, wenn du dir so deine Gedanken machst, dann sollte doch schon verständlich rüberkommen was du sagen willst. Es ist ja wenig sinnvoll die Betrachtung nur einer Seite einer Medaille zu kritisieren und sich selbst dann genauso kryptisch auszudrücken.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Di Dez 13, 2022 16:15

Die Frage bei solchen Studien ist doch, ob die überhaupt das aussagen, aussagen wollte, was Dwet hier mitgeteilt hat.
Ist ja nicht so, dass die Leute die diese zitieren und verbreiten, oftmals ganz andere Rückschlüsse heraus ziehen oder überhaupt zusammenfaseln.

Bei der Zersetzung von Pflanzenmasse fällt CO² oder auch Methan wieder an, ansonsten stimmt ja mit der Pflanze etwas nicht.
Und wenn Regenwürmer ein Problem sein sollten, weil diese ja Luft in tiefere Bodenschichten bringen, wie sieht das dann erst bei einem mechanischem Eingriff aus?
Solche Aussagen sind nun mal nicht unbedingt zu gebrauchen und er wollte vermutlich nur wieder ein Spaß machen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 13, 2022 17:45

Ja, ich gebe es zu. Wo immer eine wissenschaftliche Untersuchung auftaucht, die sich mit unseren Bodenbearbeitungsgutmenschen und ihrem Handeln kritisch auseinandersetzt, juckt es mir in den Fingern. Und damit wir uns nicht falsch verstehen, unsere Böden sind in Bezug auf das Ausnutzen ihrer natürlichen Ertragsfähigkeit auf das komplette Bodenleben angewiesen, incl. Regenwürmer. Die Regenerativen heben die Regenwürmer jedoch auf ein Bedeutungsniveau, das ihnen ganz einfach nicht zukommt! Das Aktivitätsspektrum der Regenwürmer hat, wie alles im Leben, Sonnen- und Schattenseiten. Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen. :wink:
btw: Landwirtschaft ganz allgemein war schon immer, ist und wird auch in Zukunft regenerativ sein! Wie sollte es sonst möglich sein, nach vielen tausenden von Jahren auf der gleichen Stelle immer noch Ackerbau betreiben zu können? Somit ist die einschränkende Selbstbezeichnung "regenerative Landwirtschaft" komplett irreführend!
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 13, 2022 17:49

langholzbauer hat geschrieben:Und nach meinem bescheidenen Wissensstand sind in Nordamerika nie Winterfurchen ohne Bewuchs von Oktober bis März üblich gewesen, was hier in Mitteleuropa zu Sommerungen sehr lange Standard war. :wink:


Dann darfst du aber auch das PSM-Niveau, die Gentech-Freundlichkeit und die gesamte Intensität des Anbaus nicht vergessen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Jan 05, 2023 7:35

Wer sich bisher den Traum von der Erzielung eines zusätzlichen Einkommens durch CO²-Speicherung in seinem Boden erhalten hatte, den könnte ein Beitrag auf "agrarheute" aus seinen Träumen reißen. Sehr ernüchternd für unsere Bodengutmenschen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » Do Jan 05, 2023 7:59

DWEWT meint vermutlich den folgenden Artikel.

AgrarHeute: "Klimaschutz // Können Landwirte mit Humus die Klimakrise besiegen? Vergessen Sie’s! "

https://www.agrarheute.com/pflanze/koennen-landwirte-humus-klimakrise-besiegen-vergessen-sies-588778

@DWEWT, wenn du die Artikel gleich selber verlinken würdest, dann würdest du den anderen Landtrefflern das Suchen ersparen (was auch CO2 sparen würde). Und es kann nicht zu Missverständnissen kommen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Jan 12, 2023 8:08

Nach und nach nimmt sich die Forschung der in einigen ldw. Kreisen beliebten aber in der Wirkweise doch oft sehr dubiosen Verfahren an. Amerikanische Wissenschaftler haben sich nun mit dem Kinsey-Verfahren beschäftigt und festgestellt, dass sich seine Annahmen nicht bestätigen lassen; zumindest nicht, wenn nach wissenschaftlichen Standards untersucht wird. Ja, liebe Regenerative, da müsst ihr euch wohl neue Metholden einfallen lassen, um die herbeigebeteten Wirkungen ursächlich belegen zu können. :wink: Quelle: Beraterinfo
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon County654 » Do Jan 12, 2023 8:31

Beraterinfo kann auch das Niveau Stammtisch repräsentieren :?
Da müßte die Quellenangabe schon ein weig detallierte sein.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
County654
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon böser wolf » Do Jan 12, 2023 8:37

[quote="County654"]Beraterinfo kann auch das Niveau Stammtisch repräsentieren :?
Da müßte die Quellenangabe schon ein weig detallierte sein.[/quote
Na ja , das ist doch irgendwie das Niveau des DWEWT
https://www.agrarheute.com/pflanze/kins ... nis-602248
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon johndeere820 » Do Jan 12, 2023 10:40

Die Studie sollte Open Access verfügbar sein und ist hier verfügbar: https://acsess.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cft2.20210.

Fragestellung und Versuch passen hier nicht wirklich zusammen. Das Problem an der Studie ist mMn schon die Hypothese, dass die Düngung anhand der KAK bzw. Basensättigung unmittelbar zu Mehrerträgen führt und Bodenfruchtbarkeit erhöht. In den Probenergebnissen (egal ob Kinsey, Christophel, CEWE oder Unterfrauner) werden nicht nur pH-Wert und Ca:Mg-Verhältnis, sondern auch andere Parameter und Gehalte zu anderen Makro- und vor allem auch Mikronährstoffen ausgewiesen. Die Studie hat ausschließlich auf das Ca:Mg-Verhältnis und den pH-Wert geschaut und versucht, diese Parameter mit verschiedenen Düngemitteln zu beeinflussen. Wenn die Fragestellung gewesen wäre, welche Düngemittel pH-Wert und Ca:Mg-Verhältnis wie beeinflussen, hätte man mit entsprechenden Bodenbroben und vielleicht sogar Pflanzenproben interessante Ergebnisse hervorbringen können.

Um die Frage zu klären, wie sich das System der Bodendüngung nach Albrecht / Kinsey auf die Bodenfruchtbarkeit oder die Ertragsfähigkeit auswirkt, müssen auch alle Nährstoffe und Parameter betrachtet werden. Eine Gegenüberstellung mit anderen Systemen wie zum Beispiel den klassischen LUFA- oder EUF-Bodenproben sollte daher neben dem Ertrag auch andere Parameter berücksichtigen. Interessieren würden mich zum Beispiel auch der Wachstumsverlauf der untersuchten Kulturpflanzen, die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Ernteprodukt, die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge oder auch die Stickstoffnutzungseffizienz. Solche Versuche an mehreren Standorten, mit mehreren Kulturpflanzen über mindestens eine Fruchtfolgerotation wären wirklich spannend und würden uns deutlich mehr weiterbringen. Bei einigen Nährstoffen werden z.T. Mengen empfohlen, die mit einer Gabe nicht praxisgerecht abgedeckt werden können. Ich halte es daher für wichtig, dass die Düngeempfehlungen der einzelnen Labore bereits vor Versuchsbeginn auf den Parzellen umgesetzt wurden.

Ich bin mir sicher, dass wir mit den LUFA-Bodenproben kein vollständiges Bild über die Nährstoffgehalte, Nährstoffverhältnisse und daraus resultierende Eigenschaften wie den pH-Wert erhalten. Ein Rückschluss auf die Bodenfruchtbarkeit und Ertragsfähigkeit ist damit ebenfalls kaum möglich. Erfahrungsgemäß nutzen die Betriebe, die sich mit alternativen Bodenproben beschäftigen auch andere Werkzeuge aus dem Baukasten der regenerativen Landwirtschaft bzw. conservation agriculture.

Hinsichtlich einer optimalen Pflanzenernährung sind neben der Bodendüngung (und damit Bodenchemie) eben auch bodenphysikalische und vor allem bodenbiologische Parameter relevant. Wir wissen heute, dass Nährstoffe nicht allein über Diffusion bzw. Konzentrationsgradienten aufgenommen werden. Phagozytose / Endozytose und Rhizophagie spielen da eine ebenso wichtige Rolle wie Symbiosen z.B. mit Bakterien und Arbuskulären Mykorrhizapilzen.

Ob man sich jetzt an der Regenerativen Landwirtschaft, regenerative agriculture oder conservation agriculture orientiert, spielt vielleicht nicht die entscheidende Rolle.
Im Hinblick auf den Klimawandel, die neue GAP, den European Green Deal, der Farm to Fork Strategie und der Biodiversitätsstrategie verändern sich die Rahmenbedingungen momentan extrem schnell. Für mich sind daher die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln und auch neuen Methoden und Werkzeugen ebenso wichtig wie der Blick über den Tellerrand und die Beschäftigung mit Boden, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenernährung und dem Gesamtsystem Boden-Pflanze-Umwelt. Die Berichterstattung der Agrarheute zum Thema KAK, Basensättigung etc. finde ich daher etwas zu einseitig. Von einer Fachzeitschrift erwarte ich, dass wissenschaftliche Erkenntnisse eingeordnet, leicht verständlich wiedergegeben und kritisch hinterfragt werden. Insbesondere Agrarheute fällt aber zunehmend durch vermeintlich kontroverse Schlagzeilen und Clickbaiting auf der Homepage auf. Dass das funktioniert, zeigt auch dieser Thread. Sinnvoll ist es sicher nicht.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Falke » Do Jan 12, 2023 10:48

Links zu posten ist wohl unter der Würde eines DWEWT.

Und je öfter und entschiedener ihr (mich eingeschlossen) Links und Quellen anmahnt, umso sicherer wird da nix kommen.

Trotzphase. :roll:

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