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Regenerative Landwirtschaft

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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114 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Do Jan 12, 2023 14:54

Danke @johndeere820
Ist zwar für Laien schwer verständlich geschrieben, bringt es aber mE. gut auf den Punkt.

Die Ionenuntersuchung mit nachfolgender Düngung nach Kinsey kann auch keine Wunder vollbringen oder andere Fehler im Anbausytem ausgleichen.
Das ist nur ein Teil des riesisgen Komplexes zwischen Boden, Bewirtschaftung, Pflanzen und Klima.
Ich pesönlich vermute auch, dass diese auf ehemals intensivst genutzten reinen Ackerbaustandorten mit vollem Chemie-Programm deutlich mehr bringt, als auf kreislaufbasierten Standorten, welche über die eigene org. Düngung eben sehr viele Mikronährstoffe und auch viel mehr Mikroflora auf ihre Äcker zurück liefern bzw. dort im Idealfall langfristig erhalten haben.

So wie jeder einzelne Mensch, hat auch jeder einzelne Acker sein persönliches Biom.
Das fällt in Extremjahren in großen zusammengelegten Schlägen teilweise nach 40-50 Jahren gleicher Bewirtschaftung noch auf.

Und meist sind es die kritischen aber allem aufgeschlossenen Bauern, welche erfolgreicher sind, als diejenigen Betriebsleiter, welche jeder neuen Mode hinterher rennen. :wink:

Der Rittergutbesitzer outet sich hier zunehmend, als in seiner Blase gut eingerichtet.
Das sei ihm auch gegönnt.
Wenn er seine Beiträge weniger herablassend formulieren würde, könnten wir vermutlich viel besser, länger und erfolgreicher darüber diskutieren.
So ist nur mein persönlicher Eidruck dazu.
Der muss nicht richtig sein. :oops:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » Do Jan 12, 2023 15:47

Falke hat geschrieben:Links zu posten ist wohl unter der Würde eines DWEWT.
Falke

Das hat er auch irgendwo hier mal geschrieben, dass er grundsätzlich keine Links setzt.
Warum? Keine Ahnung. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Jan 12, 2023 18:18

Falke hat geschrieben:Links zu posten ist wohl unter der Würde eines DWEWT.

Und je öfter und entschiedener ihr (mich eingeschlossen) Links und Quellen anmahnt, umso sicherer wird da nix kommen.

Trotzphase. :roll:

SCNR

Falke


Meine Quelle war die Beraterinfo! Nach einer Vereinbarung mit dem Beratungsdienst, werden die Inhalte nicht verlinkt! Davon ab verlinke ich grundsätzlich nichts. Den Beitrag auf "agrarheute" habe ich später erst gelesen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Botaniker » Fr Jan 13, 2023 9:55

DWEWT hat geschrieben:Davon ab verlinke ich grundsätzlich nichts.


Moin, gibt's da auch ne Begründung für und dürfte man die erfahren?
Es würde beim Verstehen helfen.
Botaniker
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Mottikowski » Mi Jan 25, 2023 14:34

Puh, Ihr seid ja mal wieder drauf hier :shock:
Wer heute noch nicht kapiert hat das regenerative Lw die Zukunft ist wirds nicht mehr lernen.
Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)
Mottikowski
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon 240236 » Mi Jan 25, 2023 15:54

Mottikowski hat geschrieben:Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)
Dann schaust du dir die Welt aber nur mit der rosaroten Brille an. Das Thünen-Institut hat deine Aussagen wiederlegt.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Wini » Mi Jan 25, 2023 21:31

DWEWT hat geschrieben:So, Freunde der regenerativen Landwirtschaft, jetzt sucht euch mal einen tiefen Sessel und seid ganz stark. Die Sorbonne-Universität hat das Verhalten von Regenwürmern und deren Anteil an der Freisetzung von Klimagasen untersucht. Zunächst das weniger negative. Der Regenwurmeffekt beim Aufbau des Humus ist gleich NULL, bzw. negativ! Dafür setzt er, beim Einzug und bei der Verdauung von organischem Material im Boden CO² und Lachgas frei. Im Vergleich zum regenwurmfreien Boden steigt die Lachgasemission um 42% und die CO²-Emission um 35% an. In der Untersuchung fiel auf, dass kleine Wurmarten bis zu 6-mal so viel emittieren wie große. Besonders ungünstig hinsichtlich des CO²-Ausstoßes sind die sogen. anektischen Würmer. Sie ziehen die organische Substanz sehr tief in den Boden und bringen dabei auch Luft in die tiefen Bodenschichten, was zum Abbau der dort eigentlich konservierten organ. Substanz führt. Kanada z.B. befürchtet, dass aufgrund der Erderwärmung, sich die Regenwürmer weiter nördlich ausbreiten und dann demnächst ihr Unwesen auch im kanadischen Hochleistungsboden treiben. Da fällt mir gerade ein, dass in diesem Jahr der hochwertigste Weizen weltweit in Kanada geerntet wurde. Wie kann das möglcih sein, ganz ohne Regenwürmer? :P
Regenwürmer sind gut; am Angelhaken. Könnte man jetzt völlig übertrieben sagen. :wink:


Und daher ist der Pflug das beste Bodenbearbeitungs- und Wurmbeseitungsgerät zum anaeroben Humusaufbau nach Wini !!

Gruß
Wini
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon böser wolf » Do Jan 26, 2023 6:23

240236 hat geschrieben:
Mottikowski hat geschrieben:Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)
Dann schaust du dir die Welt aber nur mit der rosaroten Brille an. Das Thünen-Institut hat deine Aussagen wiederlegt.


Der eine schaut durch eine rosarote Brille, und der andere sieht schwarzweiß , beides ist wenig zielführend.
böser wolf
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Jan 26, 2023 7:21

Mottikowski hat geschrieben:Puh, Ihr seid ja mal wieder drauf hier :shock:
Wer heute noch nicht kapiert hat das regenerative Lw die Zukunft ist wirds nicht mehr lernen.
Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)


Mit Verlaub aber das ist fast kompletter Unsinn!
Jede Form der Landwirtschaft war bisher regenerativ! Wäre sie es nicht, müsste man sie als Raubbau bezeichnen. Somit ist die Inanspruchnahme dieser Bezeichnung durch einen kleinen Kreis von Landwirten schon fast diskriminierend.
Bezüglich des Humusaufbaus haben die Leute von Thünen-Institut ja Aufklärungsarbeit geleistet.
Weniger "Kunstdünger" und PSM? :lol: Fünf Zeilen! Ich freue mich schon auf die Zeit mit weitgehenden PSM-Verboten. Da wird sich zeigen, wie weit man mit all den Minimalbodenbearbeitungsmodellen kommen wird.
Die Forderung nach CO²-Zertifikaten könnte uns Landwirten sehr schnell mächtig auf die Füße fallen. Diese Forderung erheben nur Berufskollegen die die Dinge nicht zu Ende denken.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon böser wolf » Do Jan 26, 2023 7:49

DWEWT hat geschrieben:
Mottikowski hat geschrieben:Puh, Ihr seid ja mal wieder drauf hier :shock:
Wer heute noch nicht kapiert hat das regenerative Lw die Zukunft ist wirds nicht mehr lernen.
Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)


Mit Verlaub aber das ist fast kompletter Unsinn!
Jede Form der Landwirtschaft war bisher regenerativ! Wäre sie es nicht, müsste man sie als Raubbau bezeichnen. Somit ist die Inanspruchnahme dieser Bezeichnung durch einen kleinen Kreis von Landwirten schon fast diskriminierend.
Bezüglich des Humusaufbaus haben die Leute von Thünen-Institut ja Aufklärungsarbeit geleistet.
Weniger "Kunstdünger" und PSM? :lol: Fünf Zeilen! Ich freue mich schon auf die Zeit mit weitgehenden PSM-Verboten. Da wird sich zeigen, wie weit man mit all den Minimalbodenbearbeitungsmodellen kommen wird.
Die Forderung nach CO²-Zertifikaten könnte uns Landwirten sehr schnell mächtig auf die Füße fallen. Diese Forderung erheben nur Berufskollegen die die Dinge nicht zu Ende denken.

Ich tue es sehr ungern , aber muss dir leider recht geben !
Ich bin schon gespannt wie die NoTill Sektenjünger ihre reine direktsaat ohne Glyphosat realisieren.....
böser wolf
 
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Jan 26, 2023 8:19

böser wolf hat geschrieben:
Ich bin schon gespannt wie die NoTill Sektenjünger ihre reine direktsaat ohne Glyphosat realisieren.....


Ein wunderbarer Begriff. Dogmatismus hat noch nie Fortschritte gebracht. Ohne Vorbehalte alle Möglichkeiten/Verfahren/Techniken zu nutzen, dürfte das Gebot für die Zukunft sein.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Do Jan 26, 2023 9:04

DWEWT hat geschrieben:
Mottikowski hat geschrieben:Puh, Ihr seid ja mal wieder drauf hier :shock:
Wer heute noch nicht kapiert hat das regenerative Lw die Zukunft ist wirds nicht mehr lernen.
Wieso kommt es denn zum Humusaufbau in Direktsaat? Wieso wird weniger Kunstdünger und Pflanzenschutz benötigt?
Es wird Zeit über Co2 Zertifkate für Landwirte zu reden..
Grüße :)


Mit Verlaub aber das ist fast kompletter Unsinn!
Jede Form der Landwirtschaft war bisher regenerativ! Wäre sie es nicht, müsste man sie als Raubbau bezeichnen...


So? Wo sind denn dann die hohen Humusgehalte der letzten Jahrhunderte gelandet? Die sind immer weiter gesunken, viele Ackerbaugebiete sind sogar unfruchtbar geworden! Wenn das kein Raubbau ist, weiß ich auch nicht. Und auch ohne Glyphosat wird es weiter in Richtung Direktsaat gehen!
Aluhut Akbar !
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon semmel1978 » Do Jan 26, 2023 10:06

Ich finde es sehr Schade, das hier ein gewisser Zynismus den Landwirten zukommt, die die Notwendigkeit vom Wirkstoff Glyphosat sehen.
Hier hat offensichtlich nicht nur eine Spaltung von konventionell und nicht konventionell (ökologisch ?) wirtschaftenden Betrieben stattgefunden, sondern auch von denen die Pflügen und die nicht Pflügen, oder grubbern oder hacken oder striegeln.
Was ist der nächste Wirkstoff, der auch für pflügende Betriebe wichtig ist, der verschwindet.
Ich bin bis zum heutigen Tage nicht gewillt den Wirkstoff Glyphosat als Auslaufmodell zu sehen.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon Limpurger » Do Jan 26, 2023 10:41

Wini hat geschrieben:...Und daher ist der Pflug das beste Bodenbearbeitungs- und Wurmbeseitungsgerät zum anaeroben Humusaufbau nach Wini !!

Hurra, er lebt noch! :D . Fachlich absoluter Quark, aber wenn man deine Aussage mit der Jahreszeit in Einklang bringt passt das schon - fränkische Fasnacht :lol:
Mottikowski hat geschrieben:...regenerative Lw die Zukunft...

Was hat jetzt die "regenerative LW" mit Humusaufbau bei Direktsaat und Reduzierung von Düngung und Pflanzenschutz zu tun?
Direktsaat in allen Facetten gab es schon lange bevor sich in jüngerer Vergangenheit einige mit dem Begriff "Regenerative Landwirtschaft" in Szene gesetzt haben. Die "Regenerative Landwirtschaft" hat mit der Entwicklung der Direktsaat genausowenig zu tun wie mit dem langsamen (Wieder-) Einzug von Unter- und Beisaaten oder dem allmählich zunehmenden Einsatz von EM und der hieraus sich verändernden Landbewirtschaftung. Denn diese Entwicklungen basieren primär auf Erfahrungen aus der Bio-Landwirtschaft (die gibt es bereits seit dem Beginn der Landbewirtschaftung), in jüngerer Vergangenheit unterstützt durch internationale Forschungen in Biologie und Pflanzenbau. Die Inititatoren der "Regenerative Landwirtschaft" haben da auch aktiv ihren Beitrag geleistet, das muß man schon anerkennen. Das kann man aber von deren allgegenwärtigen Trittbrettfahrern und Marktschreiern nicht behaupten, die haben idR. andere Intentionen für ihr Tun.
Die Zukunft wird weder ökologisch, konventionell oder gar regenrativ sein, sondern hybrid - eine individuelle Mischung mit Verfahren aus allen Strömungen. Schwarz-Weiß war gestern, die Zukunft wird bunt.
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Re: Regenerative Landwirtschaft

Beitragvon böser wolf » Do Jan 26, 2023 11:47

semmel1978 hat geschrieben:Ich finde es sehr Schade, das hier ein gewisser Zynismus den Landwirten zukommt, die die Notwendigkeit vom Wirkstoff Glyphosat sehen.
Hier hat offensichtlich nicht nur eine Spaltung von konventionell und nicht konventionell (ökologisch ?) wirtschaftenden Betrieben stattgefunden, sondern auch von denen die Pflügen und die nicht Pflügen, oder grubbern oder hacken oder striegeln.
Was ist der nächste Wirkstoff, der auch für pflügende Betriebe wichtig ist, der verschwindet.
Ich bin bis zum heutigen Tage nicht gewillt den Wirkstoff Glyphosat als Auslaufmodell zu sehen.

Ich maße mir diesen Zynismus an , den ich weiß als wovon ich rede , denn ich habe die notillzeit bereits hinter mir .
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