Aschenputtel hat geschrieben:

Rohana hat geschrieben:Toll gemacht Aschenputtel, du disqualifizierst dich grad für jegliche sachliche Diskussion

Hast Du keinen Humor? Du Arme.

Ich glaube nicht, daß Du beurteilen kannst was eine qualifizierte Diskussion ist.

Lies den ganzen Tread mal zurück, vielleicht fällt dann sogar Dir was auf.

Gruß

Die Diskussion um die es mir da ging war eine sachliche, und keine sonstigerart qualifizierte ... lies mal was du zitierst, hm ?

Aschenputtel hat geschrieben:

kikifendt hat geschrieben:

Aschenputtel hat geschrieben:

Rohana hat geschrieben:Toll gemacht Aschenputtel, du disqualifizierst dich grad für jegliche sachliche Diskussion

Hast Du keinen Humor? Du Arme.

Ich glaube nicht, daß Du beurteilen kannst was eine qualifizierte Diskussion ist.

Lies den ganzen Tread mal zurück, vielleicht fällt dann sogar Dir was auf.

Gruß

Dein Humor ist komisch, wenn das welcher sein soll.


Bleib am Besten ganz raus aus der Feldmark mit deinem Gaul, wenn du keine Ahnung hast und nicht verstehst, worum es mir geht. Dann kannst du auch keinen Schaden anrichten.

Kiki, ich meinte den mit dem Motorrad.

LG

P.S. Ich glaube sehr genau zu wissen, worum es Dir geht Kiki.
Willst Du Dich vergewissern oder ist das nur alles heiße Luft hier?

Das habe ich nicht nötig. Entweder hast du verstanden, worum es geht, oder eben nicht. Wenn nicht, halt dich raus aus der Diskussion. Solche schwachsinnigen Vorurteile, wie du sie gebracht hast, helfen hier nicht weiter.Bevor du dir sowas erlaubst, musst du erstmal Ahnung vom Motorradfahren haben. Allein der Führerschein bringt da nix. Ich hab 60000 km Fahrpraxis.

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Mim hat geschrieben:Hallo,

ich gebe Kikifendt recht- bei Mulchsaat sieht es aus der Ferne wie ein Stoppelfeld aus und da hat man nix drauf verloren.

Aber wenn ein Reiter drübergeht, kann er nicht behaupten "er hätts nicht gemerkt" - weil durch die Schare gelockerter Boden sich ziemlich wackelig/weich anfühlt und auch im Sinnes des Pferdes / Beine / Sehne da wegbleibt.

Was mich manchmal frustriert - ehrlich - ist: Wenn ich z.B. einen Wiesenweg entlangreite und plötzlich der Boden schräg, weich wird (Abflusswasser aus dem Acker nebenan) und das Pferd zieht beim Wegrutschen Furchen (obwohl ohne Eisen) - das ärgert mich schon, denn man will ja keine nachhaltigen Spuren hinterlassen grad wenn man dafür nix kann ergo damit rechnen konnte.

viele Grüsse

Mim

Zwischenfrüchte werden aber oft nur auf das gegrubberte Feld gestreut. Man kombiniert die Arbeitsgänge Stoppelbearbeitung mit Grubber und Zwischenfruchtsaat mit aufgebautem Streuer. Dann ist der Boden nicht anders beschaffen bzw. nicht lockerer, wie nach einer ganz normalen Stoppelbearbeitung.

Wenn dein Pferd auf einem Weg wegrutscht, weil es weich ist, dann wird dir das niemand übel nehmen. Da kannst du nix dazu. Es ist ja schon lobenswert, wenn du nicht auf der Wiese selber reitest.

--

Mim hat geschrieben:Hallo Kikifendt -

ich meinte: Sobald gegrubbert müsste ein Reiter lügen um zu behaupten, er könne das nicht unterscheiden.

Schon allein aus Pferdesicht/Beine hat man da nix drauf verloren.

Gruß Mim

Dann sind wir jetzt ja inzwischen fast auf einen Nenner gekommen.

Wenn es nur um einen unbearbeiteten Stoppelacker geht, so würde ich das Überqueren akzeptieren, wenn es zur Abkürzung eines Weges dient und nicht im Kreis gelaufen wird. Es kommt allerdings auf die Frequenz an. Wenn das mehrere Reiter so machen und es zu einer Art Trampelpfad kommt, hätte ich wieder was dagegen.

Hallo Ihr!

Ist doch im Prinzip ganz einfach, wenn beim Stoppelfeld einmal rundrumgepflügt wurde hat da keiner mehr was drauf zu suchen!
Ansonsten sagen die Bauern da nicht´s zu, weil es ja eh nochmal komplett gepflügt wird und ich glaube dem Trecker und dem Pflug ist es egal ob da ein paar platte stellen vom reiten sind!
Aber Pferde weg von fremden Wiesen! Da kenne ich auch keinen Spass, wenn ich bei uns einen erwische!

Gruß Sandy

ich versteh die ganze diskussion eigentlich nicht.man muss doch nur mein und dein unterscheiden können. und im Frühjahr wird schon garnicht über fremde Wiesen und Felder geritten
sollte es dann doch mal einen Flurschaden geben dann meldet man sich freundlich beim Bauern oder Landwirt entschuldigt sich und man meldet den Schaden der Versicherung
Ich sehe da kein Problem,sollte ein Reiter dann doch so BLÖD sein und im Wald durch Dickicht reiten ,stellt sich zudem noch die Frage DARF soetwas /REITER /in überhaupt auf ein Pferd.er sollte dann auch das Verletzungsrisiko für sein Pferd bedenken.

[quote="kikifendt]

Das habe ich nicht nötig. Entweder hast du verstanden, worum es geht, oder eben nicht. Wenn nicht, halt dich raus aus der Diskussion. Solche schwachsinnigen Vorurteile, wie du sie gebracht hast, helfen hier nicht weiter.Bevor du dir sowas erlaubst, musst du erstmal Ahnung vom Motorradfahren haben. Allein der Führerschein bringt da nix. Ich hab 60000 km Fahrpraxis.[/quote]

Was soll das den werden???

Du würdest mich gerne mundtod machen nicht wahr?

Ich werde Dir nicht nach dem Mund reden, vergiß es!!! Und mundtod werde ich mich sicher auch nicht machen lassen.

Ich habe sehr wohl verstanden worum es hier vielen geht, jedenfalls nicht um Recht und Ordnung und nicht um ein gutes zusammenleben, soviel steht fest.

Aber wer so genau weis wieviel Ahnung ich vom Motorradfahren habe, der weis doch sich noch mehr von mir oder nicht?

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Ein Tipp an jemand anderen hier, weiter oben ein Beitrag.

Für Fremdwörter gibt es Nachschlage-Werke --- ist sinnvoll ab und zu mal nach zu sehen.

LG

--- Wie freue ich mich auf das Jahr 2015 --- ihr auch?

das diese diskussion immer noch aktuell ist,versteh ich nicht.jeder sollte respekt vor fremden eigentum haben,dann währe diese diskussion erst garnicht da.und ich find es eine frechheit wenn manche über anerleuts eigentum bestimmen oder einfach drüber maschieren als wenn es ihr eigentum währ,was wenn ich mit meinem schlepper oder auto oder so durch deren gärten fahren würd,oje da währ die polizei sofort an ort und stelle.bleibt mit den tieren einfach auf den wegen und gut ist.
lg chris

maryhelp2 hat geschrieben:das diese diskussion immer noch aktuell ist,versteh ich nicht.jeder sollte respekt vor fremden eigentum haben,dann währe diese diskussion erst garnicht da.und ich find es eine frechheit wenn manche über anerleuts eigentum bestimmen oder einfach drüber maschieren als wenn es ihr eigentum währ,was wenn ich mit meinem schlepper oder auto oder so durch deren gärten fahren würd,oje da währ die polizei sofort an ort und stelle.bleibt mit den tieren einfach auf den wegen und gut ist.
lg chris

Ja, sehe ich genauso. Aber Manchen ist ihr Recht mehr wert, als ein "gutes Zusammenleben", so wie Aschenputtel schreibt. Ein gutes Zusammenleben wird es unter diesen Umständen zwischen Landwirten und Reitern nie geben.

@ Aschenputtel: Erst die bösesten Vorurteile rauswerfen und dann heulen, weil ich dich angeblich mundtot machen will??? Ist ja lächerlich. Ich hab nur meinen Standpunkt verteidigt.

ein miteinander ist in meinen augen kein problem,wenn sich da jeder an bestimmte regeln hält,und wenn man von anderem eigentum fern bleibt,und die reiter sollten auch manchmal erst überlegen bevor sie was machen,die meisten reiter bekommen vom bauern ihr heu für das ,was sie reiten

maryhelp2 hat geschrieben:und die reiter sollten auch manchmal erst überlegen bevor sie was machen, die meisten reiter bekommen vom bauern ihr heu für das ,was sie reiten

stimmt. ich reite meine Freundin aber da überleg ich nicht viel. Und für die krieg ich das Heu direkt von Bauern.

ich hab nicht von deiner freundin reiten gesprochen,ich meinte das pferd.

ich kann nur eins sagen, man weiß einfach wo man reiten darf und wo nicht! und zweitens: wir hatten bisher JEDES jahr eine fuchsjagd mit ca. 20pferden auf unserem feld, und haben noch jedes jahr PERFEKTES heu geerntet!

viel spass euch noch und gute nacht !