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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Jul 02, 2012 15:33

Mir ist jetzt klar, warum Angie nachgegeben hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=lhRDqhdW ... re=related

Ich werde auswandern.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Mo Jul 02, 2012 20:38

Hallo,

dieses "Wachstumspaket" ist doch wieder nur eine Lizenz um Schulden zu machen.
Gruß
Carsten
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Mo Jul 02, 2012 20:49

VARIUS hat geschrieben:Mir ist jetzt klar, warum Angie nachgegeben hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=lhRDqhdW ... re=related

Ich werde auswandern.


Dann pass auf das du den richtigen zufluchtort findest.
Da soll ein franzose rechtzeitig den drohenden 2. weltkrieg erkannt haben, und er ging zur sicherheit auf eine südseeinsel und investierte sein geld dort in eine kautschukplantage,
die insel heisst Guadalcanal!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Jul 03, 2012 12:00

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Recht hatter! Aber vielleicht retten uns ja die Finnen?


Ja, aber zugestimmt haben die FDPler, genauso, wie es vorgegeben wurde! Hinterher noch paar Sätze sagen, damit sie gut da stehen. Feiglinge sind das!
Ich hoffe mehr auf das BFG, dass die das noch stoppen. Aber meine Hoffnung ist klein. Die Deutschen sollten mal wieder auf die Strasse gehen und protestieren.
Wahrscheinlich sind wir doch unter der Kutte der Siegermächte, sieht danach aus! Demokratie ist das keine mehr :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Jul 03, 2012 20:28

servus mitanand
... hier mal meine sarazinsche these: der treppenwitz aus der uckermark wurde durch ihr aufwachsen in der ddr geprägt > und ich behaupte, niemand kommt später aus seiner sich in jugendjahren angelegten "eigenen wursthaut" mehr heraus. entgegen sehr weniger meinungen hatte sie sich mit dem wirtschafts-sytem des "rates für gegenseitige wirtschaftshilfe" durchaus arangiert und auch insbesondere in dessen auswirkungen, nämlich allen (ländern) ging es in etwa gleich schlecht, ohne irgend ein aufmucken häuslich/heimelig eingerichtet.
... erst als sich ende der 1980 er jahre das ende des rgw ankündigte -stichwort gorbatshov - stellte "klein angela" als erstes zunächst ihre lauscher in den wind, akkurat genau so wie sie es bis heute tut, um festzustellen welcher brise sich anzuschließen lohne. zufälligerweise war beim vormaligen klassenfeind damals die partei des dicken aus oggersheim am ruder, also engagierte sich "klein angela" bei einer der cdu nahestehenden (evtl. auch von dieser bereits gesponserten) bewegung >> und getreu dem ddr-slogan "den sozialismus in seinem lauf, halten weder ochs noch esel auf" landete der treppenwitz aus der uckermark dann dort, wo er heute ist. auf dem weg dorthin bediente sie sich selbstredend dann auch ostblocktypischer aufstiegs-szenarien und konkurenten-eleminierung.
... heute sind wir soweit, dass der treppenwitz aus der uckermark den ehemaligen klassenfeind in ein "seliges reich a'la - leider untergegangenem - rgw" führen will/wird. die blockflöten cdu/csu + fdp rennen ihr wie die lemminge blind hinterher und die sozi-schalmeien spd + grüne mühen sich, nicht noch links überholt zu werden.
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Di Jul 03, 2012 21:47

amwald 51 hat geschrieben: der treppenwitz aus der uckermark


Bitte, bitte, sein mal ein bisschen kreativ und lass Dir was neues einfallen. Der "Treppenwitz" nervt langsam....
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Jul 03, 2012 23:19

servus mitanand
Matz hat geschrieben:Bitte, bitte, sein mal ein bisschen kreativ und lass Dir was neues einfallen. Der "Treppenwitz" nervt langsam...


a) es gibt leider keine zutreffendere bezeichnung für die von anderen gelegentlich als "im erika" bezeichnete.
b) war das wort treppenwitz inhalt einer rede/eines zitates aus dem munde von a..... m..... >> und ein negativer rückschluß eines zitates auf die eigene person ist die so ziemlich größte, denkbare mißbilligung der betreffenden person.
sie ist für mich spätestens seit und wegen ihrer offensichtlichen taktiererei im zuge der nrw-wahl 2010, bei der "ihr kandidat" danach dennoch abgewählt wurde, unten durch. sie bewies bereits damals, dass sie politisch nix auf der pfanne hat.
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Jul 03, 2012 23:36

servus mitanand
tyr hat geschrieben:Rhabarber.die merkel war nur ein ganz kleines Lichtlein in der DDR. Sie ist vor allem eine gelehrige Schülerin Kohls, also an die eigene Nase fassen.

den rhabarber zurück: der dicke aus oggersheim richtete sich nicht danach, wo der wind herkommt >> der saß seine ideen/pläne/vorhaben aus.
seine schülerin fällt ein ums andere mal krachend vom stuhl. alles was von ihr heute ausgeschlossen wird, ist garantiert morgen oder übermorgen
ihre neue doktrin. und dass sie zu ddr-endzeiten mehr als ein kleines lichtlein war, habe ich ihr nicht angedichtet.
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Sa Jul 07, 2012 6:52

Hallo
wir schauen hier immer nur auf die PIIGS-Staaten und deren mögliche Pleite. Dabei sind andere Staaten, wie die USA und Japan noch höher verschuldet, als die PIIGS. Da liegen überall finanzielle Zeitbomben. In Japan liegt der Kreditbedarf des Staates deutlich höher als in der EU. Vom Haushalt von mehr als 90 Billionen Yen, sind nur etwa 52 Billionen durch Steuereinnahmen gedeckt!

Zitat aus der Online-Seite von n-tv:
„Freitag, 06. Juli 20122012-07-06 17:27:49
Parteipolitische Sackgasse in Tokio. Japan läuft finanziell trocken
In der japansichen Hauptstadt fleht Finanzminister Azumi um Zustimmung: Wenn die Opposition ihre Blockadehaltung nicht aufgebe, drohe dem Land binnen weniger Wochen die Zahlungsunfähigkeit. …....................
Insgesamt hat der Haushalt für das Finanzjahr 2012/13 ein Volumen von gut 90 Billionen Yen (rund 900 Mrd. Euro). 38,3 Billionen Yen sollen über Staatsanleihen eingenommen werden. Bis Ende September rechnet Azumi mit Ausgaben von 43,9 Billionen Yen.
Sollte das Gesetz nicht angenommen werden, stünden der Regierung nur 46,1 Billionen Yen zur Verfügung. Damit würde dem Staat mit hoher Wahrscheinlichkeit bis Ende Oktober das Geld ausgehen, erläuterte der Finanzminister „


Gut ist an der Situation nur, dass die meisten Staatsschulden durch Anleihen bei den Bürgen gedeckt sind. Die kann man notfalls ohne große Risiken enteignen, falls der der Staat pleite gehen sollte.

Wäre das bei uns so abwegig? Privat-Vermögen, das in Staatsanleihen angelegt ist, ist doch eigentlich Geld, das man „so hat“, aber nicht braucht. Ist zwar ärgerlich, wenn es weg ist, aber ob das Geld jetzt als Zahl auf einem Kontoauszug steht, oder nicht, ist eigentlich belanglos. :wink: Es wird in den meisten Fällen ja nicht benötigt, weil ja sowieso auf Jahre nicht verfügbar.

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » So Jul 08, 2012 5:43

Hallo


Zitat aus http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 43192.html: „ …......Lammert (CDU) am Samstag. "Von allen denkbaren Verfahren in der Bewältigung dieser Krise in den vergangenen Monaten ist das am wenigsten taugliche die Umsetzung von Expertenempfehlungen gewesen …..."

Sehr interessante Meinung – ein Politiker sollte also besser nicht auf die Leute achten, die was von der Sache verstehen.
Hier haben sich hoch angesehene Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler zu einem komplexen Thema geäußert und ein Herr Lammert weiß natürlich, dass diese Leute Schwachsinn erzählen. Oder hat er es einfach nicht kapiert? Soll ja auch schon vorgekommen sein, dass das Denken mit dem Kopf Probleme macht. Das Bauchgefühl von Herrn Lammert ist sicher dem Sachverstand überlegen.

Was lernen wir also von Herrn Lammert?
A) Man ernennt irgendwelche Opponenten zu Experten, mischt deren Meinung mit den Expertisen von Fachleuten, und kann dann guten Gewissens sagen, dass die Experten sich nicht einig sind.
B) Die Krise ist längst bewältigt, das wissen nur die Fachleute noch nicht.

Übrigens kannte ich auch mal einen Häuslebauer, der meinte, dass die Architekten „alles nur Deppen“ sind. Von jedem bekommt man einen anderen Plan!


Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Jul 08, 2012 17:47

Für mich ist klar, keiner will derjenige sein der den Finanzcrash zugibt. Deshalb wird weiter gerettet und palawert, was das Zeug hält, nur das die Leute nicht auf die Idee kommen, Ihre Sparguthaben abzuheben. Denn dann geht es schnell!!!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mo Jul 09, 2012 2:23

servus mitanand
... hab ich heute in der faz gefunden: Das EURO-Desater Wie verblendete Politiker Europa ruinieren und die Demokratie zerstören.
rd. 45 lesenswerte web-seiten über die katastrophalen irr(sinns)wege vor allem der politisch verantwortlichen des zahlmeisters der euro-union.
http://www.scribd.com/doc/99210338/Das-EURO-Desater
... ist es bestimmt wert, weiterverbreitet zu werden !!!!
grüße vom alpenrand
amwald 51
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