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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mi Aug 08, 2012 10:21

VARIUS hat geschrieben:Wenn Julius meint "Gold ist total überbewertet,


Wo hab ich das denn gemeint ? ich kann mich nicht drann erinnern.

Ich hab geschrieben das die Preise an den Börsen von Großspekulanten bestimmt werden und die Schwankungen dadurch ständig zunehmen. Und wenn die mit Milliarden shorten gehts kräftig runter, oder rauf. Einen wirklich sicheren Hafen gibt es nicht mehr.
Wie und wo Gold fair bewertet ist, kann ohnehin keiner genau sagen. Bei Gold gibt es kein KGV wie bei Aktien.

Und auf irgenwelche genannten Kursziele gebe ich persönlich nichts, weil Kurse keiner richtig vorhersagen kann, nichtmal die selbsternannten Experten schaffen das, denn selbst die liegen öfters daneben als richtig.

wo das "Scheingeld" bald ausgedient hat, kann Gold und auch Silber nur an Wert gewinnen.


Naja, bisher jedenfalls nicht :roll:
Nicht zu vergessen ist, das Silber eben genau seit der Währungskrise ( Eurokrise ) nicht an Wert gewonnen, sondern von 49,5 auf jetzt ungefähr 27,5 Dollar fast die hälfte an Wert verloren hat und mit jeder Zuspitzung der Krise weiter verliert.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Aug 08, 2012 18:46

Hallo

Zitat:

"Nicht zu vergessen ist, das Silber eben genau seit der Währungskrise ( Eurokrise ) nicht an Wert gewonnen, sondern von 49,5 auf jetzt ungefähr 27,5 Dollar fast die hälfte an Wert verloren hat"

Danke für den Hinweis. Ist ja geil! Man soll angeblich kaufen, wenn das Kaufobjekt gerade auf Tauchfahrt geht.

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Aug 08, 2012 19:48

Ein Silberverbot ist auch nicht zu befürchten und es gibt auf der ganzen Welt nur ein Zehntel der Menge von Gold. Also eigentlich viel seltener und wird noch in der Industrie verbraucht. Merke; Silber ist das bessere Gold :klug:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mi Aug 08, 2012 20:15

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo

Zitat:

"Nicht zu vergessen ist, das Silber eben genau seit der Währungskrise ( Eurokrise ) nicht an Wert gewonnen, sondern von 49,5 auf jetzt ungefähr 27,5 Dollar fast die hälfte an Wert verloren hat"

Danke für den Hinweis. Ist ja geil! Man soll angeblich kaufen, wenn das Kaufobjekt gerade auf Tauchfahrt geht.

Gruß


Dann kaufst du am besten gleich Industrierohstoffe, die haben mit am meisten verloren.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Aug 09, 2012 8:47

Quattro hat geschrieben:Ein Silberverbot ist auch nicht zu befürchten und es gibt auf der ganzen Welt nur ein Zehntel der Menge von Gold. Also eigentlich viel seltener und wird noch in der Industrie verbraucht. Merke; Silber ist das bessere Gold :klug:


Da habt ihr falsche Infos. Es gab in Deutschland ein Gold und Silberverbot Anfang der 30er Jahre.
Silbermann T. Schulte hält sowas in Zukunft durchaus wieder für denkbar.
marius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Aug 09, 2012 8:55

meyer wie mueller hat geschrieben:Danke für den Hinweis. Ist ja geil! Man soll angeblich kaufen, wenn das Kaufobjekt gerade auf Tauchfahrt geht.

Gruß


Kommt darauf an was man sucht. Sucht man Sicherheit eingnet sich fast nur Gold, Silber weniger.

Bei Silber darf die Mwst nicht vergessen werden, die es bei einem Verkauf über den Handel nicht zurückgibt. Dazu dann noch die Händlergebühren und eventuell noch Kosten für die Lagerung im Tresor bei größeren Mengen.

Wer spekulieren will und schnelle Gewinne machen will wie meyer oder mueller ist bei Aktien oder Rohstoff ETC am besten aufgehoben, da eignet sich physisch nicht.
Zuletzt geändert von marius am Do Aug 09, 2012 9:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Aug 09, 2012 9:03

tyr hat geschrieben:Das Problem beim Schuldenschnitt ist immer, jeder Schuld setht auch ein gleichhohes Guthaben(Forderung) entgegen.
Erlass ich die 400Mrd Schulden, schmelz ich die Guthaben in gleicher höhe ein. Solange es sich dabei um Forderungen irgendwelcher anonymer Superreicher handelt, was solls....
In der schnöden Praxis handelt sich aber um Foderungen, z.B. aus den Kapitallebensversicherungen ganz normaler Arbeiter und Bauern......z.B.....

Eine verstaatlichung von Banken ist nicht notwendig, vielmehr muß die bank zu ihrer eigendlichen Aufgabe zurück, der Aufbewahrung von Geldvermögen ihrer Kundschaft, und die Vermittlung von Krediten.
das ereicht man, in dem man den Zins faktisch abschafft....dann gibt es keine Investmentbanken mehr.
Es ist, bei aller guten Analyse, immer das Problem der Linken, alles mit Verstaatlichung lösen zu wollen, das geht aber nunmal schief... der Staat hat genug damit zu tun seine eigendlichen Aufgaben zu erfüllen.


Muß nicht sein das Geldanlagen auf dem Konto abwerten, im Gegenteil.
Tritt Deutschland und/oder noch einige starke Länder aus dem Euro aus und führen wieder eine nationale Währung ein, wertet besonders die Währung in Deutschland extrem auf. Das bedeuted das alle Geldwerte auf den Bankkonten in Deutschland mehr Wert werden, nicht weniger. Anlagen die in US Dollar wie Öl, Gold oder Silber gehandelt werden, verlieren dadurch an Wert. Weil bei deren Verkauf, weniger Geld der dann neuen starken Währung ( neuer Euro oder neue DM ) ausbezahlt wird.
Also hätten somit die Sachwertbesitzer, die ihre Sachwerte in Dollar anlegen ( Gold, Öl, Siber ) Geld verloren gegenüber dem, der sein Geld auf dem Girokonto oder Sparkonto liegen hat.

Dieses Szenario halte ich nicht für unwarscheinlich, sondern für warscheinlich.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Do Aug 09, 2012 9:23

Hallo

Silber- und Goldmünzen könnten so eine Art Notgeld werden, wenn es zu eine Hyperinflation kommen sollte, die einer Währungsreform meist vorangeht.
Goldmünzen scheinen ja recht bekannt zu sein, zumindest die Krügerrand. Aber selbst als 1/4 Unze zu groß, um damit im Alltag bezahlen zu können.
Dagegen ist die Silbermünze mit einer Unze, die bezüglich der Kaufkraft so den Wert von 15 - 20 Euro (heutige Kaufkraft) haben könnte, im Alltag viel besser handhabbar. Leider ist der Wert von Silbermünzen noch nicht so bekannt wie der Wert von Goldmünzen.

Eine Alternative könnten auch die 5 Mark Silber-Heiermänner sein (da war wohl so ungefähr eine 1/4 Unze Silber drin). Die wurde ja aus dem Verkehr gezogen, weil der Silberwert irgendwann den Münzwert überstieg. (Zu dieser Zeit kostete der Kasten Bier 10 Mark; nur so als Vergleichswert) Bezogen auf die Verwendung als Notgeld, das ja einen Metallwert haben sollte, vielleicht doch ganz interessant.

Wer kennt sich da genauer aus? Wie könnte man Notgeld mit immanentem Metallwert gestalten?


Der Vorteil von Silbermünzen liegt auch in der Ansparphase. Da kann man derzeit eben kontinuierlich zu einem halbwegs vernünftigen Tauschpreis (25 Euro) kleine Beträge zu Seite legen. Was kostet eigentlich so ein Silber-5-Mark-Stück derzeit in Euro?

Gruß


Nachtrag:
Spezifikationen des 5 DM Silberadlers
Gewicht: 11,2 g (7 g Silber)
Feingehalt: 625/1000
Durchmesser: 29 Millimeter
Nennwert: 5 DM (Deutsche Mark)
Scheideanstalten kaufen den Silberadler derzeit für 4,- Euro an. Im Münzhandel wird für die Qualität "sehr schön", das heisst fast ungebraucht und nicht abgegriffen 8,50 Euro verlangt.
Wenn man den Heiermann für 6,00 bis 6,50 Euro kaufen könnte, läge er damit bezüglich des Silbergehalts fast gleichauf mit dem Maple-Leaf
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Aug 09, 2012 12:08

Ich würde es so ausdrücken; Die Geldmenge wächst und wächst (mit jedem neuen Kredit). Irgendwann kann die Gemeinschaft die dafür zu entrichtenden Zinsen nicht mehr auf den Preis umlegen, weil die Wirtschaft kein Wachstum mehr aufbauen tut. Das ist ja bei den Westlichen Ländern der Fall. Zur Zeit versucht man durch Verzweiflungstaten (neue Verschuldung) den Zeitpunkt herauszuschieben, denn keiner möchte der jenige sein, der den Crash auslößen tut. Aber die Kurve der Zinsen wächst ja exponentiell und deshalb wird es so kommen, wie es kommen muß! Und das einzige was uns rettet, sind Sachwerte, egal ob es Silber oder Gold ist. Mit Immobilien ist es so ne Sache. Die lassen sich auf die Schnelle nicht umwandeln und wenn vermietet, ist es schwer zu sagen ob die Miete kommt, wenn niemand mehr Arbeit hat? :roll:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Do Aug 09, 2012 12:13

Hallo

Zitat: "Tritt Deutschland und/oder noch einige starke Länder aus dem Euro aus und führen wieder eine nationale Währung ein, wertet besonders die Währung in Deutschland extrem auf. Das bedeuted das alle Geldwerte auf den Bankkonten in Deutschland mehr Wert werden, nicht weniger. Anlagen die in US Dollar wie Öl, Gold oder Silber gehandelt werden, verlieren dadurch an Wert. Weil bei deren Verkauf, weniger Geld der dann neuen starken Währung ( neuer Euro oder neue DM ) ausbezahlt wird.
Also hätten somit die Sachwertbesitzer, die ihre Sachwerte in Dollar anlegen ( Gold, Öl, Siber ) Geld verloren gegenüber dem, der sein Geld auf dem Girokonto oder Sparkonto liegen hat.

Dieses Szenario halte ich nicht für unwarscheinlich, sondern für warscheinlich."


Gerade dieses Scenario halte ich für am wenigsten wahrscheinlich. Wenn Deutschland wieder eine eigene Währung einführen würde, (was übrigens nach den Euro-Verträgen unmöglich ist, ohne das Deutschland die EU komplett verlässt), würden die deutschen Produkte auf dem Weltmarkt durch die Währungsaufwertung plötzlich so teuer, dass sie sich niemand mehr kaufen könnte. Und der deutsche Wohlstand ist nicht durch die Binnennachfrage begründet, sondern durch den Exportüberschuß. Zudem wären auch deutsche Produkte im Inland nicht mehr wettbewerbsfähig, weil z.B. ein Peugeot aus Frankreich 40% billiger wäre als ein vergleichbarer Golf (noch eklatanter wäre das beim Skoda, da er im Wesentlichen baugleich mit dem Golf ist). Die Binnenproduktion würde sofort in die Knie gehen und damit die Arbeitslosigkeit massiv steigen. 10% Arbeitslosenquote würde auch die deutschen Finanzen überstrapazieren.
Noch schlimmer würde es all die Versicherungen treffen, die ihre Gelder im Ausland investiert haben. Lebensversicherungen, Kapital-Rentenversicherungen wären sofort pleite, da die ausländischen Anlagen ja auch nur noch einen Bruchteil der neuen Währung wert wären. Beim Austritt von Deutschland aus der EU würde dann nicht nur Griechenland pleite gehen, sondern neben den PIIGS vielleicht auch Frankreich.

Sehr viel wahrscheinlicher ist doch das Scenario, dass die Politik irgendwie weiterwurstelt, rote Linien täglich neu zieht, den Ereignissen hinterherhechelt und irgendwann gibt es die schleichende Enteignung über Geldentwertung, über Inflation. Wenn schon ganz öffentlich von 6-8% Inflationsrate als erträglich spekuliert wird, nimmt man auch 20 oder 30 Prozent als irgendwie handhabbar hin. Italien hat in den 60er und 70er Jahren gut mit der Geldentwertung gelebt, Frankreich hat auch mal 3 Nullen bei der Einführung des neuen Franc gestrichen, also was soll es. Lieber immer wieder kleine Grausamkeiten, als einmal den großen Schnitt wagen.

Gruß


Es geht nicht mehr um den großen Profit, sondern um Absicherung und Vorbereitung auf verschiedene Scenarien. Wer als Normalbürger aus dem Mittelstand mit wenig Verlust wegkommt, wird sich glücklich schätzen (auch in Argentinien war es der Mittelstand, der die Staatspleite bezahlt hat)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Do Aug 09, 2012 15:06

servus mitanand
tyr hat geschrieben:... Weiterhin, ist die einzige Branche die wirklich wächst, die Exportbranche, und das auch nur, solange der Bürger(Staat) für die Exportkredite bürgt. Wie lange diese Art des Wirtschften anhalten kann, kann sich jeder selbst ausmalen.

... in punkto exportfinanzierung sind wir doch schon "einen schritt weiter"! "michel" bürgt hier schon lange nicht mehr >> er zahlt längst. bei den target-salden schreiben doch die klammen vorwiegend euro-länder bei der bundesbak an, während die exporteure ihre leistungen indirekt via buba in cash ausbezahlt bekommen.
der bundesfinanzverschleuderer rollt sich treuherzig oder auch fuchsteufelswild, je nach gerade anliegender laune, vor "michel" hin und bindet ihm den bären auf, dass die target-salden doch schon morgen, oder übermorgen oder überübermorgen oder aber ..... ganz sicher von den schuldnern ausgeglichen werden. :mrgreen: :mrgreen: siehe hierzu die diskussion um h.w.sinn's gegenteilige auffassung zu schäuble's gefasel betreffend den target-salden.
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Do Aug 09, 2012 15:21

servus mitanand
marius hat geschrieben:,
Muß nicht sein das Geldanlagen auf dem Konto abwerten, im Gegenteil.
Tritt Deutschland und/oder noch einige starke Länder aus dem Euro aus und führen wieder eine nationale Währung ein, wertet besonders die Währung in Deutschland extrem auf. Das bedeuted das alle Geldwerte auf den Bankkonten in Deutschland mehr Wert werden, nicht weniger. Anlagen die in US Dollar wie Öl, Gold oder Silber gehandelt werden, verlieren dadurch an Wert. Weil bei deren Verkauf, weniger Geld der dann neuen starken Währung ( neuer Euro oder neue DM ) ausbezahlt wird.
Also hätten somit die Sachwertbesitzer, die ihre Sachwerte in Dollar anlegen ( Gold, Öl, Siber ) Geld verloren gegenüber dem, der sein Geld auf dem Girokonto oder Sparkonto liegen hat.
Dieses Szenario halte ich nicht für unwarscheinlich, sondern für warscheinlich.

... das szenario beinhaltet aber noch einen gesichtspunkt: die regierungen könnten sich im zusammenhang mit der revitaliserung iher altwährungen respektive neuen landeswährungen ihrer schulden, zumindest teiweise derer entledigen wollen. danach können sie dann wieder unbeschwert voll in die tasten hauen. :mrgreen: :mrgreen:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Aug 15, 2012 10:09

julius hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Wenn Julius meint "Gold ist total überbewertet,


Wo hab ich das denn gemeint ? ich kann mich nicht drann erinnern.

@ julius; Hast Recht, das hat der Hunter geschrieben und ich habe es im Zitat gesehen und es dir zugeordnet. Also lieber einen :prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Aug 16, 2012 12:22

Also wenn Gold zur Zeit überbewertet sein soll, dann frag ich mich, was war es dann vor einem Jahr? Da war es bei 1900 Dollar und jetzt nur 1600. Frage ist nur, wohin es gehen wird, wenn mal eine Panik ausbricht? Angeblich soll Buffett und auch Soros in Gold umschichten. Wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl ist?

Heute in DMN; Wird der ESM-Vertrag ratifiziert, muss Deutschland für bis zu 3.700 Milliarden Euro haften. Davor warnt Markus Kerber, der Mitkläger vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den ESM ist.
Damit ist klar, dass Deutschland ausbluten soll, so wollen es die Siegermächte oder Bilderberger, wie mann sie auch nennen mag. Der Vertrag ist übrigens unkündbar und die Verantwortlichen werden immun gestellt, sind also für nichts haftbar. So etwas einseitiges und verantwortungsloses gab es noch nie in der Geschichte! Betet zu Gott und was weis ich alles, dass unser BVG den Vertrag nicht durchgehen lässt. Sonst ist Deutschland verloren. :mrgreen:
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