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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Fr Sep 07, 2012 19:29

servus mitanand
meyer wie mueller hat geschrieben:Zitat: "... nicht die dividende bestimmt den kurs, sondern wie in deinem schönen fall apple eben die gewinnerwartungen. gewinne werden ja fast nirgends vollständig an die aktionäre ausgeschüttet. die dividenden-ausschüttungen erfolgen nach jeweiligen eigenen firmenphilosophien."

Wenn wirklich die Gewinnerwartung im Vordergrund stehen würde, dann wären Käufer von facebook-Aktien ja völlig hirnverbrannt, denn selbst die besten Prognosen erwarten für diese Firma keinen Unternehmensgewinn. Ich meine, dass der Aktienmarkt in einen Zockermarkt und einen Anlegermarkt aufgeteilt ist. Und die Aktien des Anlegermarktes bilden zumindest zum Teil die wahren Kaufkraft des Geldes ab.
Gruß MwM

... m.m sind die facebook-käufer tatsächlich hirnverbrannt. sie kaufen lediglich ein geschäftsmodell ohne den geringsten sachwert dahinter. der einzige der bei facebook einsackt ist der berg, dem der zucker in den a.sch geblasen wird.
... dass der aktienmarkt nicht einzig auf gewinnerwartungen aufbaut, ist schon klar. aber die kurzfristigen marktschwankungen sind es auf jeden fall. wieso sollte z.b. eine vw-aktie z.b. heute 130 euro, übermorgen wieder 145 wert sein, was sie vor einer woche z.b. auch war. wenn die gewinne einer ag über mehrere dekaden sinken oder wider erwarten steigen, so bildet sich das selbstverständlich auch in den aktienkursen ab. um beim auto zu bleiben: bei bmw gibt es derzeit absolut keine absatzprobleme. aber seit rd. 1 monat schwächelt die aktie, weil die auguren meinen, das geschäft bei bmw als nur premiumpreis-hersteller werde eher kurz- als langfristig gesehen ebenfalls schwächeln. evtl. irren die auguren ja total, weil "michel" oder griechen, italiener, spanier infolge des einen oder anderen euro-scenarios ihre euros raushauen, als ob es kein morgen mehr gäbe. oder, oder :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Di Sep 11, 2012 8:48

Quattro hat geschrieben:[i] Ich kann dir voraussagen, dass gerade die Bauern mir die Silbermünzen aus der Hand reissen werden, damit sie damit selber Waren und Treibstoff kaufen können. Warts ab! Dir wird schon noch das Lachen vergehen :klug:


So einfach geht das auch nicht. Kaum ein Bauer oder Bürger hat schonmal eine echte Silbermünze in den Händen gehalten.
Wenn nun jemand auftaucht und sein Gold oder Silber gegen deine Ware eintauschen möchte kann das gut eine Fälschung sein und viele werden daher das Geschäfte ablehnen. Gerade in China wurden und werden unmegen gefälschte Gold und Silbermünzen hergestellt die nur ein Experte von echten Münzen unterscheiden kann. Dann gibt es noch Goldbarren mit Wolframkern. Wie soll der Bauer als Laie bei dem du eintschauschen willst erkennen ob deine Münzen keine Fälschungen sind ? Deshalb werden die nichts gegen irgtendwelche Münzen eintauschen.
Ich würde zum Beispiel in einer Krise keine Sachwerte gegen Münzen oder Barren auf der Straße eintauschen.

Das Krisengerede von dazumal irgendwann vor vielen Jahren kann auf heute nicht übertragen werden. Das heute wieder jahrelang eine Zigarettenwährung herrscht oder nur mit Gold und Silbermünzen bezahlt werden kann ist ein Märchen. Sowas funktionierte im Mittelalter noch, heute ist das unvorstellbar.
Kann plötzlich nur noch mit Gold und Silbermünzen eingekauft, getankt, oder sämtliche Rechnungen bezahlt werden gibt es Mord und Totschlag, denn fast niemand hätte Münzen um überhaupt einkaufen zu können und müßte somit auf den sicheren Hungertod warten. Das ist doch alles totaler Unfug.
Und auf die Straße kannst in einer bürgerkriegsähnlichen Krise mit Münzen ohnehin nicht, warum hab ich bereits erklärt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Di Sep 11, 2012 10:14

die Dichte eines Körpers festzustellen ist nun nicht gerade ein Zauberkunststück

Briefwaage und Standzylinder geben da schon recht schnell Aufschluss ...
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Sep 11, 2012 10:31

Ich fass mich am Kopf; wo hast du diese Naivität her? Erstens spricht niemand von Goldbarren. Zweitens, lässt sich eine Silbermünze schneller auf Echtheit überprüfen als ein Geldschein. Das lernt man schnell. Drittens sagt doch niemand, dass immer damit gezahlt werden soll, sondern nur für eine Übergangszeit, bis ein neues Währungsystem eingeführt ist. Sollte das mit der Währungsreform noch dauern, bleibt Edelmetall trotzdem eine sichere Geldanlage, da sie bei einer Inflation ihren Wert behällt, wogegen Geldscheine masiv verlieren werden. Gerade hat im ZDF (Volle Kanne) der Börsenexperte Dirk Müller den Zuschauern empfohlen, min. 20% ihres Vermögens in Gold/Silber aufbewahren. Das sagt doch alles :twisted:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Di Sep 11, 2012 18:08

VARIUS hat geschrieben:... der Börsenexperte Dirk Müller ...



Du meinst sicher "der Börsenclown Dirk Müller". Was hat der denn in seinem Leben vollbracht, ausser medienpräsent zu sein? War der mal Chefvolkswirt bei irgendeinem namhaften Institut, und ich hab es nicht mitgekriegt?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Di Sep 11, 2012 18:13

Quattro hat geschrieben:Ich kann dir voraussagen, dass gerade die Bauern mir die Silbermünzen aus der Hand reissen werden, damit sie damit selber Waren und Treibstoff kaufen können. Warts ab! Dir wird schon noch das Lachen vergehen


Komm ruhig mit deinen Silberlingen. Ich geb dir nichts dafür. Ich werd dir sagen, wenn Du 10 Kilo Kartoffeln und 3 Liter Milch willst, dann bring mal einen Kanister Diesel mit. Vielleicht nimmt der Tankwart dein Buntmetall.

Lebensmittel kann man essen. Metall nicht. Mal schauen, wem zuerst das Lachen vergeht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Sep 11, 2012 20:48

Sikubauer hat geschrieben:Du meinst sicher "der Börsenclown Dirk Müller". Was hat der denn in seinem Leben vollbracht, ausser medienpräsent zu sein? War der mal Chefvolkswirt bei irgendeinem namhaften Institut, und ich hab es nicht mitgekriegt?

Im Gegensatz zu dir, ist der Mann nicht so verbohrt wie Du. Außerdem ist er politisch unabhängig, wenn er was sagt und das ist wichtiger als ein Chefvolkswirt zu sein!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Schrat » Di Sep 11, 2012 21:03

VARIUS hat geschrieben:Gerade hat im ZDF (Volle Kanne) der Börsenexperte Dirk Müller den Zuschauern empfohlen, min. 20% ihres Vermögens in Gold/Silber aufbewahren.


War sicher ein Geheimtipp... :lol:
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Sep 11, 2012 21:12

servus mitanand
Schrat hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Gerade hat im ZDF (Volle Kanne) der Börsenexperte Dirk Müller den Zuschauern empfohlen, min. 20% ihres Vermögens in Gold/Silber aufbewahren.

War sicher ein Geheimtipp... :lol:

... mister dax hat bestimmt gold- und silberminenaktien in seinen depots. :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Hauke schidt » Di Sep 11, 2012 23:26

Und damit haben wir dann zum dritten Mal einen Weltkrieg verloren.


Ist ja Interessant, das auch andere solch einem Vergleich als Hintergedanken haben.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Sep 12, 2012 5:14

Hallo

dieser Gedanke an eine Schlacht im dritten WK ist natürlich naheliegend, und in der Tat hatten wir nach Ende des WK II niemals eine kurze Friedensperiode. Aber die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Systemen würde ich nicht als Krieg bezeichnen, den gibt es erst, wenn die Resourcen wirklich knapp werden. Jetzt werden die Schlachtfelder der Zukunft abgesteckt und die Positionen bezogen. Warum ist Amerika wohl in den Olstaaten so präsent? Leider haben die Amis sich nur die heute wichtigen Energiereserven gesichert und die Chinesen haben die Nase vorne bei den Mineralien und Erzen und sich darüber hinaus die wichtigen landwirtschaftlichen Flächen gesichert. Geostrategisch sind Griechenland und die Türkei sehr wichtig, und auch deswegen wird GR im Euro gehalten.
Leider wird China mit dem Verkauf von Staatseigentum ein Fuß in der Tür an der Südflanke angeboten. So handeln unsere Politiker uns beide Übel ein.

Die Alternative wäre die dingliche Absicherung der Kredite an den griechischen Staat gewesen. Jeder neue Kredit muss mit einer ganz konkreten Absicherung versehen werden. Das Paket A ist beispielsweise mit der Hyopthek auf den Hafen von Piräus abgesichert, für B ist Korfu hinterlegt, C mit Mykonos und D mit dem Olymp. Da hätten die geldigen Staaten zugreifen können und der Wähler hätte die vermeintliche Sicherheit durch die Hypothek.

Aber wie es letzt läuft, wird das Geld ohne jegliche Absicherung rausgehauen und wenn Neues gebraucht wird, dann wird es von der EZB gedruckt.

Wie aber kann sich der Bürger absichern? .......................................... Gar nicht!
Alles Dingliche ist dem Zugriff des Staates ausgeliefert.
Und damit sich die Bürger nicht wehren können oder auf Separatismus-Gedanken kommen können, hat man Amokläufe als Vorwand für die Entwaffnung der Bevölkerung hergenommen. Die Leute sollen friedlich demonstrieren! Mit friedlichen Demos lässt sich aber kein Aufstand machen, so wie man in Syrien sieht. Sollen doch auf dem Dorfplatz in Hintertupfing ein paar Hanserln rumstehen und Plakate hochhalten. Das geht den wirklich Einflußreichen doch am Arsch vorbei. Nur ein paar Politclowns werden Sprechwolken von Betroffenheit, berechtigten Forderungen und Ängsten, von Sachzwängen und Alternativlosigkeit von sich geben.

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Neo-LW » Mi Sep 12, 2012 6:04

Moin,

das BVG wird die Sache durchwinken, und als Alibi ein paar Anmerkungen machen.
Die 'hohen Herren' haben viel zu viel Angst vor den Südeuropäischen Lobbyisten.

Mit der Möglichkeit Staatsanleihen auszugeben, und sie bei der EZB UNBEGRENZT in Bargeld umzutauschen,
ist der Euro hin.
Das ist ja ein tolles System.
Man stelle sich vor, ein Bundesbüger 'Hein Mück' schreibt seinen eigenen Schuldschein,
bringt ihn zur Bank, und bekommt dort das von ihm aufgeschriebene Bargeld ausgezahlt.

Die Haftungsbegrenzung von Deutschland ist in drei Stunden Geschichte.

Andere können auf unsere Kosten Geld ausgeben, und sich in die Sonne legen.
Was juckt da eine ESM- oder ESFS- Vorgabe ?

Bei den Billionen Euros, die nun gedruckt werden,
ist auch die Inflationsrate dahin.

Als nächstes kommen Zwangshypotheken für Deutsche Grundeigentümer,
damit die Regierung hinreichend viele Euros ins Ausland abgeben kann.

Aber das hatten wir ja schonmal.
Da war es nur intern, und hieß 'Lastenausgleich'.


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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Neo-LW » Mi Sep 12, 2012 6:44

Moin,

und noch eine Ergänzung.

Wenn man das System bis zu Ende denkt, wird es völlig absurd.

Da werden dann also demnächst (fiskalisch) Griechische Bürger zu Eigentümern von Deutschem Ackerland,
weil sie ihr eigenes Geld im Konsum verprasst haben,
und über die EZB Deutsches Eigentum nach Griechenland verschoben wird.

Da reiben sich ja dann die Griechischen Reeder die Augen.

Eigendlich hatten sie ja nur sie sich in der Verfassung selbst Steuerfreiheit festschreiben lassen.
Und nun sollen plötzlich Griechische Otto-Normalverbraucher auch in den Genuss
des (fiskalischen) Geschenkes von Deutschen Immobilien kommen ?

Also haben die Griechen alles richtig gemacht.
Reeder und Otto-Normalverbraucher zahlen keine Steuern,
man bezieht alles nötige Geld als Geschenk aus Deutschland.


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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Meini » Mi Sep 12, 2012 7:09

Hmm Ich Glaube Pattex gehört auf die Liste der verbotenen Drogen :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Sep 12, 2012 8:28

VARIUS hat geschrieben:Zweitens, lässt sich eine Silbermünze schneller auf Echtheit überprüfen als ein Geldschein. Das lernt man schnell.


Das lernt vielleicht einer schnell, der damit zu tun hat. Wenn du auf einem Bauernhof fährst und dort Metallstücke ( Silber oder Gold ) zum eintauschen vorlegst nimmt die keiner an weil es die eben nicht auf Echtheit prüfen können und viele reines Silber und Gold noch nie gesehen haben. Also können die auch unmöglich die Echtheit prüfen.
Was Sikubauer schreibt könnte eintreffen. Du kannst Nahrungsmittel beim Bauern gegen Diesel oder andere wichtige Sachwerte eintauschen. Denn Diesel braucht er dringend um zu produzieren, Silber nicht.
Fragt sich halt ob der Tankstellenwart deine Münzen annimmt, was er als einfacher Angestellter wiederum nicht darf und vorher seinen Chef fragen muß.
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