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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Sep 20, 2012 9:47

@tyr: Du wieder zurück auf den Seiten der freien Meinung? Obwohl es hier welche gibt, wie Sikubauer, die andere Meinungen nicht vertragen.
Warum nur? Gäbe es nicht im Internet Seiten wie mmNews, würde vieles nicht ans Licht kommen oder verspätet, siehe heutige Bild Zeitung, die nun das gleiche berichtet: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro ... .bild.html
Zufrieden Sikubauer? Bild mußte sich wahrscheinlich erst eine Genehmigung holen, bis sie die eindeutige Warnung von Weidmann drucken durfte!
Warum sich hier manche, mit einer solchen Intoleranz, gegenüber kritischen Berichten und Meinungen, behaupten wollen? Mir schleierhaft!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Okt 16, 2012 14:48

julius hat geschrieben: Seiten wie mmnews oder Propagandafront sind zweifelhafte Seiten. Die sagen seit 2007 wöchentlich den totalen Untergang und Währungscrash voraus und passiert ist nichts. Und die nächste Zeit wird auch nichts dergleichen passieren, dazu haben Politik und Notenbanken zuviele Möglichkeiten.
Aber etwas Gold beimischen kann nicht schaden. Aber keine Zertifikate oder ETC.


Auch wenn du MMNews nicht magst, solltest dir diesen Artikel durchlesen. Da erklärt ein (immerhin) Prof. Dr.Dr., wie es aufsich hat mit dem Zinssystem und eine super Alternative zu unserem Geldsystem. Wirklich lesenswert!
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... geldsystem
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Okt 19, 2012 9:18

O.K.

seit Bild darüber schreibt und Steinmeier im Bundestags sinngemäß sagt, dass die ganze Geschichte für uns noch sehr, sehr teuer werden wird, glauben auch die Doofen daran, dass der Euro massiv an Wert verlieren wird.

Aber was ist die Konsequenz für unsere Politclowns (alias Oliver und Stan)? Sie denken darüber nach, wie sie Finanzpolster für schlechte Zeiten noch mal schnell verprassen können bzw. wie diese als Wahlkampfgeschenke verteilt werden können.
Konjunktur wird einbrechen ------------- lasst uns schnell mal die Beiträge zur Renten- und Krankenkasse und für die Arbeitslosenversicherung senken.
C-Parteien wollen die Karnikelprämie ------------------------------ lasst uns die Praxisgebühr abschaffen (und nie nie niemals in eine Arzt-Kontaktgebühr umwandeln, 5 Euro pro Arztbesuch war angedacht)
PIIGS brauchen billige Kredite -------------------- lasst uns Geld drucken ("Ich wünsche mir, dass Griechenland in der Eurozone bleibt"; Ich wünsch mir auch einen Lottogewinn; liebe Angela: Du darfst Dir viel wünschen!)


Strom wird teurer ------------------------- senken wir einfach die Stromsteuer und schaffen für Großabnehmer noch mehr Ausnahmen
Netzausbau geht nicht voran ---------------------- lassen wir einfach den Quatsch mit den erneuerbaren Energien (Uran ist ja unerschöpflich)

Irgendwie scheint jemand mit dem Rösler (und den anderen Hampelmännern) das Spiel "Das traust Du dich nicht" zu treiben: Diesen Quatsch trautst Du Dich nicht zu sagen ---- wetten daß doch!

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Fr Okt 19, 2012 17:44

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Fr Okt 19, 2012 19:51

das Video ist ja echt der Hammer ... Macht mal n Sparprogramm, dass wir unseren Leuten zuhaus verkaufen können und dann
können wir ja hinterher da dran drehen. Geil, genau so stell ich mir Politik vor. Pontemkinsche Dörfer für das Volk, Hinter den Kulissen wird dann gemauschelt.

Gratulation, so begegnet man der Politik(er)verdrossenheit.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Sa Okt 20, 2012 9:17

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Okt 22, 2012 12:23

µelektron hat geschrieben:das Video ist ja echt der Hammer ... Macht mal n Sparprogramm, dass wir unseren Leuten zuhaus verkaufen können und dann
können wir ja hinterher da dran drehen. Geil, genau so stell ich mir Politik vor. Pontemkinsche Dörfer für das Volk, Hinter den Kulissen wird dann gemauschelt.
Gratulation, so begegnet man der Politik(er)verdrossenheit.


Solchen Politikern wie Schäuble ist doch der Wähler schnuppe egal. Der erfüllt nur die Vorgaben der Bilderberger, dann zieht er sich zurück und hat ausgesorgt.
Es ist zum kotzen, wie in unseren Medien manipuliert wird. Dazu ein Kommentar von H.O. Henkel: http://www.handelsblatt.com/meinung/kol ... 82798.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Di Okt 23, 2012 11:17

spinne ich? ... gestern Abend ZDF Heute ...

Blafasel Doping Radfahrer, Blafasel Koalition, Blafasel ....

Dann: Bundesbank ruft Goldreserven zurück. Grund: Echtheitsprüfung und Mengenprüfung ...

WAS?? Gold auf Echtheit prüfen kann jeder nicht vollständig senile Juwelier und Zählen kann jeder Buchhalter
auch vor Ort!

Entweder
a) die wurden in der Vergangenheit verarscht und haben Backsteine verkauft bekommen
b) da wurden schleichende Entnahmen vorgenommen, ein Teil der Menge ist "verdampft"
c) Mann traut den USA nicht mehr über den Weg das Gold nicht einfach zu vereinnahmen wegen knapper Kasse.

Hätte noch Lagerkapazitäten frei, da könnten n paar Tonnen überlagert werden :)

Dann ... Blaffasel zweite Bundesliga ... Das Wetter.

Am ganze Heutejournal waren insgesamt 2 Sätze wichtig, der Rest Opium fürs Volk.
Das hätt auch ein Propagandaminister nicht besser hin bekommen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Neo-LW » Di Okt 23, 2012 18:20

Moin,

dann bitte noch den zweiten Satz schreiben.

Sinngemäß:

Man hat in den letzten 60 Jahren nix geprüft.


Dann noch die Hochrechnung:

Es sind etwa 3'000 to mit einem Wert von ca. 150 Mrd. EURO.

Wieviel brauchen die Griechen pro Jahr ?

Ich hatte da so Zahlen wie 30 bis 50 Mrd. EUR im Ohr.
Dann schenken wir es doch den Griechen,
damit die die nächsten 5 Jahre über die Runden kommen.


Oli
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Okt 23, 2012 21:17

Es sind sogar 3345 t. Und es hat sie seit über 30 Jahren niemand mehr gesehen bzw. kontroliert. Schon seltsam, nichtwahr? Ich würde den Amis nicht so vertrauen!
Heim damit und eine auf Goldstandart aufgelegte neue D-Mark auflegen. Euro hin oder her!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mi Okt 24, 2012 8:30

Ja, das ist dann die Variante D

nächster Bericht dann:
"Aufgrund mangelnder Lagerkapazitäten hat die Bundesbank ihre Goldreserven bei Staaten mit verfügbaren Lagerkapazitäten eingelagert.
Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt diesen das Gold als Entschädigung für das NS-Beutegold zu überlassen"

:prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Okt 24, 2012 9:33

Hallo

jedes Jahr werden jetzt angeblich 50 Tonnen heimgeholt werden. Man will die Barren schmelzen und neu gießen.

Ist ja klar, dass man einen Teil des im Tresor gelagerten Goldes umschmelzen muss, weil sich ja das Gold abgenutzt hat und unansehnlich geworden ist.

Solche Geschichten verstärken mein Vertrauen ganz ungemein, denn damit weiß ich, dass sich unsere Bundesbanker um den Werterhalt der Goldreserven kümmern. Beim Umschmelzen kann man dann auch noch die letzten Bleibeimengungen entfernen, denn nach dem Krieg konnte Gold sicher noch nicht in ausreichender Qualität hergestellt werden.

Gruß
MwM



P.S. da ist mir eine Idee gekommen, wie ich zu viel Geld kommen kann. Ich geh zu meiner Hausbank, und nehm einen ihrer Vertreter mit zur Konkurrenz und zeig ihm, wie ich dort Rollen voller Goldmünzen in ein Schließfach lege. Daraufhin wird er mir sicher Kredit in unbegrenzter Höhe gewähren, denn er hat ja gesehen, wie ich Goldmünzen in ein Schließfach gelegt habe. Die Goldmünzen hat er zwar nicht prüfen können, aber so viel Vertrauen muss schon mal sein.


P.P.S. Da keimt ein ganz schrecklicher Verdacht ...................... Hat der Deutsche Staat denn jemals echtes Gold eingelagert? Wenn man es nie braucht, und nur als vertrauensbildende Maßnahme irgendwo unzugänglich aufbewahrt, warum muss da Gold eingelagert sein? Genügt es nicht, wenn man einfach ein paar vergoldete oder gelb angestrichene Eisenbarren einlagert und sagt, es wäre Gold? Dann lässt man auch noch vielleicht ein paar Bundestagsabgeordnete einen Blick auf den Haufen werfen, die dann bestätigen können, dass da wirklich Gold lagert. Dieses Reservegold wird ja niemals gehandelt. Es genügt, wenn alle glauben, dass die Bundesbank im Keller Gold hat.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mi Okt 24, 2012 10:31

Da ja der Goldstandard eh abgeschafft ist braucht das doch auch kein Schwein ... ab damit zur Altgoldsammelstelle und endgelagert im Salzstock den Schrott.

http://www.briefgold.de

:twisted:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Okt 24, 2012 20:40

Hallo

wie heisst jetzt wieder der welsche Arlecchino von der EZB? Draghi oder so ähnlich. Ist ja auch egal. In jedem Fall bin ich seit seinem Auftritt im Bundestag voll beruhigt. "Er rechnet nicht mit einer STARKEN Inflation" (laut Tagesschau von heute). Zum Ausgleich dafür gibt es nur schwache Gehaltssteigerungen.
Also alles in Butter oder wie?

Gruß
MwM

P.S. Ich sollte endlich mal aufhören, die dipolmatischen 'Äußerungen zu interpretieren und zu versuchen, die wahre Aussage herauszulesen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Welfenprinz » Mi Okt 24, 2012 20:53

meyer wie mueller hat geschrieben:O.K.

seit Bild darüber schreibt und Steinmeier im Bundestags sinngemäß sagt, dass die ganze Geschichte für uns noch sehr, sehr teuer werden wird, glauben auch die Doofen daran, dass der Euro massiv an Wert verlieren wird.

M



"Die Märkte" reagieren immer dann mit steigendem Eurokus (wie jetzt letzte Woche), wenn mal wieder pro Griechenrettung gehandelt wurde.
Das liegt allerdings nicht an der tollen europäischen Politik sondern an Chinas Interessen. Denn "die Märkte" die Euro kaufen sind hauptsächlich eben das REich der Mitte. Die brauchen uns im Kampf gegen die Leitwährung Dollar. Und da ist die reine Masse(Einwohnerzahl ,Wirtschaftskraft die hinter einer Währung stehen) ein ausschlaggebender FAktor.

Da müssen wir uns schon mit abfinden, dass es nicht nur - ich glaube sogar zum wenigsten Teil- in unseren europäischen Händen liegt, was aus dem Euro wird.
Die USA kämpfen gegen ihn.
China(und sehr wahrscheinlich auch Russland) stützen ihn.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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