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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 22 von 123 • 1 ... 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Sep 12, 2012 8:46

Neo-LW hat geschrieben:
Da werden dann also demnächst (fiskalisch) Griechische Bürger zu Eigentümern von Deutschem Ackerland,
weil sie ihr eigenes Geld im Konsum verprasst haben,
und über die EZB Deutsches Eigentum nach Griechenland verschoben wird.



In der Tat. Der Lastenausgleich wird Immobilienbesitzer und Grundbesitzer also großteils Landwirte gehörig schröpfen. Dazu droht noch ein genereller Spitzensteuersatz von 75 % auf Einkommen wie nun in Frankreich. Bei Erbschaften wird sich zukünftig der Staat ebenfalls mindestens um die 50 % sichern. Und nicht zu vergessen das Edelmetallverbot. Entweder wird der Handel an der Börse verboten oder es besteht wie in der Vergangenheit eine Abgabepflicht fast zum Nulltarif unter Androhung von strenger Strafe.

Edelmetalle Zuhause vor Zugriff verstecken oder im Garten vergraben funktioniert leider nicht mehr. Stichwort : Terahertz-Scanner. Damit müssen die nichtmal euer Grundstück betreten und erkennen jede einzelne Münze oder Barren.

Übrigens haben unsere Regierungen schonmal klangheimlich die Todesstrafe in Krisenfälle über den Lissbonner Vertrag eingeführt. Dürften die wenigsten wissen, einfach mal nachlesen. Bestimmt wurde die nicht ohne Hintergedanken eingeführt...

Alles in allem keine guten Voraussetzungen. Einzig der Hartz4 Empfänger kann dem ganzen zukünftigen Abgabedruck ( Diebstahl ) gelassen entgegensehen. :D
Zuletzt geändert von Kerimo am Mi Sep 12, 2012 8:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mi Sep 12, 2012 8:48

Gold und Silbermünzen prüfen ... Google hilft:

http://www.mybullion.de/echtheit-von-gold-und-silber/

Gewichte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldm%C3%BCnze

Waagen gibts z.B. da:

http://www.wasserpfeifenversand.de/Digitalwaagen/

da gibts dann auch noch "anderes Zubehör" :)
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Sep 12, 2012 9:25

Gottseidank, der ESM ist nicht durchgegangen, wie er ursprünglich rattifiziert wurde. Wenigstens der Bundesrat muß mittbestimmen und die Haftung soll begrenzt werden. Troztdem wird es für Deutschland teuer. :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mi Sep 12, 2012 10:30

servus mitanand
VARIUS hat geschrieben:Gottseidank, der ESM ist nicht durchgegangen, wie er ursprünglich rattifiziert wurde. Wenigstens der Bundesrat muß mittbestimmen und die Haftung soll begrenzt werden. Troztdem wird es für Deutschland teuer. :mrgreen:

.... demnach braucht man nur gaaaaanz, gaaaaaaaanz fest an placebos glauben und (fast) alles wird gut. :roll: :roll:
.... übrigens nicht der bundesrat besitzt das präjudiz, bei den weiteren erweiterungen des esm nutzlose/wertlose scheingefechte zu führen, sondern zuerst der bundestag und danach ist der bundesrat aufgefordert, dem vorgeschlagenen gefälligst zuzustimmen. :mrgreen: :mrgreen:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Sep 12, 2012 10:39

Neo-LW hat geschrieben:Eigendlich hatten sie ja nur sie sich in der Verfassung selbst Steuerfreiheit festschreiben lassen.
Und nun sollen plötzlich Griechische Otto-Normalverbraucher auch in den Genuss
des (fiskalischen) Geschenkes von Deutschen Immobilien kommen ? Also haben die Griechen alles richtig gemacht. Oli


Warum nur die Griechen? Zwei Drittel der EU-Länder werden die Hilfe beanspruchen. Dann gnade uns Gott! Spanien und Italien brauchen min. 100 x mehr als die Griechen.
Quattro
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Sep 12, 2012 17:37

Hallo

Aktien steigen = gute Nachricht

Aktien werden teurer = gleich schlechte Nachricht, weil die Aktienmärkte schon die Geldentwertung des Euro vorweggenommen haben

Nun kann sich jeder raussuchen, was stimmt. Ich glaube nicht, dass die Gewinnerwartungen steigen. Da sogar die Deutsche Bank ihre Gewinnerwartung reduziert hat, hat der steigende Aktienkurs wohl wenig damit zu tun, dass die AG´s mehr Gewinn erwirtschaften werden. Das heisst nur, dass man für die gleiche Menge bedrucktes Papier weniger Anteile bekommt.

(Jetzt kommt sicher wieder einer daher, der die Verarsche der Bankberater geglaubt hat, und mir sagt, dass steigende Aktienkurs nur damit zu tun haben, dass die Anleger mit höheren Gewinnen rechen) Das viele frisch gedruckte Geld muss irgendwie angelegt werden, am besten in gegenständliche Werte. (wozu auch Unternehmensbeteiligungen zählen)

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mi Sep 12, 2012 23:20

servus mitanand
meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo
Aktien steigen = gute Nachricht
Aktien werden teurer = gleich schlechte Nachricht, weil die Aktienmärkte schon die Geldentwertung des Euro vorweggenommen haben ....
Gruß
MwM

... weiteres szenario für die heute gestiegenen aktienkurse: ein gezielt angezündetes strohfauer, dass schon in kürzester zeit wieder erloschen sein wird. die initiatoren werden ihre gewinne gesichert einstreichen und die nächste baisse voranbringen. ohne baisse keine nachfolgende hausse! :idea: :idea:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Do Sep 13, 2012 22:42

http://www.youtube.com/watch?v=YgEU0hZE3G8
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Sep 14, 2012 11:42

Da hätte ich auch noch einen Beitrag, der die letzten Zweifler überzeugen sollte und zum sofortigen Handeln bringen sollte:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... -untergang
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Fr Sep 14, 2012 22:02

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Sa Sep 15, 2012 8:53

Quattro hat geschrieben:Da hätte ich auch noch einen Beitrag, der die letzten Zweifler überzeugen sollte und zum sofortigen Handeln bringen sollte:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... -untergang


Seiten wie mmnews oder Propagandafront sind zweifelhafte Seiten. Die sagen seit 2007 wöchentlich den totalen Untergang und Währungscrash voraus und passiert ist nichts. Und die nächste Zeit wird auch nichts dergleichen passieren, dazu haben Politik und Notenbanken zuviele Möglichkeiten.
Aber etwas Gold beimischen kann nicht schaden. Aber keine Zertifikate oder ETC.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Di Sep 18, 2012 10:27

Hallo

von offizieller Seite wird immer wieder hervorgehoben, dass die Inflationsgefahr niedrig ist und die Geldentwertung nahezu vernachlässigbar. Und dies wird auch von vielen geglaubt. Die Preise steigen trotz Geldschwemme in den Märkten nicht wesentlich.


Stimmt alles.


Aber wenn man eine Statistik sieht, muss man sich immer fragen, auf welcher Grundlage die erstellt wurde. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die offizielle Inflationsrate bezieht sich ausschließlich auf KONSUMGÜTER.
Hat schon mal jemand die Preisentwicklung bei den ANLAGEGÜTERN betrachtet? Nein? Wo gibt es eine offizielle Statistik dafür? Die wird aus guten Grund nicht veröffentlicht! Denn da zeigt sich, dass das viele Geld (der schöne (Geld-)Schein) in reale Werte umgetauscht wird und immer weniger Wert ist (das wird dann mit Immobilienblase und anderem Schönsprech umschrieben)

Also, mal genau hinsehen und schon stellt sich die Situation etwas anders dar, als immer offiziell dargestellt.

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Sep 19, 2012 18:40

meyer wie mueller hat geschrieben: ..von offizieller Seite wird immer wieder hervorgehoben, dass die Inflationsgefahr niedrig ist und die Geldentwertung nahezu vernachlässigbar. Und dies wird auch von vielen geglaubt. Die Preise steigen trotz Geldschwemme in den Märkten nicht wesentlich.
Aber wenn man eine Statistik sieht, muss man sich immer fragen, auf welcher Grundlage die erstellt wurde. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die offizielle Inflationsrate bezieht sich ausschließlich auf KONSUMGÜTER.


Der größte Posten in meinem Haushalt ist der Kraftstoff und auch Heizöl. Und die sind nicht um 2% gestiegen. Neeeein.... Es sind mindestens 20%
Aber was solls, Geld ist ja nur bedruckte Baumwolle, sagt BB Präsident Weidmann: http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... 39A57FF015
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Mi Sep 19, 2012 19:45

VARIUS hat geschrieben:Aber was solls, Geld ist ja nur bedruckte Baumwolle, sagt BB Präsident Weidmann: http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... 39A57FF015


Ich bin beeindruckt.
Diesmal ausnahmsweise kein Link zur hochseriösen Nachrichtenseite mmnews, sondern zum ultra-seriösen Kopp-Verlag.
Das hat mich restlos überzeugt.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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