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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » So Apr 21, 2013 20:10

ppaul hat geschrieben:die zahlen der letzen steuer cd wurden laut schweizer verwandten vom bildschirm abgeschrieben und zuhause in einer datenbank eingetragen (weil pc überwacht, kein copy und paste möglich, etc)

:? werden die Mitarbeiter nicht videoüberwacht ?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Mo Apr 22, 2013 20:46

ich glaube daß verletzt die privatsphäre wenn du 10tausende bankmitarbeiter per video überwachst. und außerdem musst du die bänder auch auswerten. und naja, du siehst dann halt einen typ der arbeitet, wie 10000 andere auch.
ppaul
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Di Apr 23, 2013 9:04

Hallo

in einer Bank muss sich jeder persönlich einloggen und durch den Systemadministrator kann dann jeder Tastendruck nachverfolgt werden. Das weiß natürlich auch jeder Bankmitarbeiter und wer in einem Firmennetzwerk arbeitet sollte sich darüber auch bewusst sein. Darüber hinaus gibt es an Firmenterminals meist keine CD-Brenner oder externe Laufwerke und Datenträger können blockiert werden. So ist es in Firmen üblicvh, die sensible daten im System haben. Sonst wäre ja die Gefahr zu groß, dass Trojaner oder Viren über CDs oder andere Datenträger ins System kommen und andererseits Daten abgezogen werden können.
Wenn Daten von einem Firmencomputer runtergeholt werden, muss das schon ein User mit Administratorrechten machen.

Also mit Abschreiben von Bildschirm ist das schon sehr wahrscheinlich!

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Di Apr 23, 2013 21:11

Wozu abschreiben?
Jedes Handy hat ne Kamera...
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Apr 23, 2013 22:00

Ich hoffe dass Ihr sitzt, wenn Ihr das video anschaut!
http://www.youtube.com/watch?v=0iLj7yWFN2k
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Apr 24, 2013 20:58

VARIUS hat geschrieben:Ich hoffe dass Ihr sitzt, wenn Ihr das video anschaut!
http://www.youtube.com/watch?v=0iLj7yWFN2k



Logische Konsequenz, wer jetzt noch an unser "ach so tolles" Geld glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Apr 25, 2013 8:44

Da gibt es noch VIELE die an das Papiergeld fest glauben und weiter die Augen verschließen. Schäuble sagt ja; wir sind auf einem guten Weg!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Do Apr 25, 2013 11:50

VARIUS hat geschrieben:Da gibt es noch VIELE die an das Papiergeld fest glauben und weiter die Augen verschließen. Schäuble sagt ja; wir sind auf einem guten Weg!


Du hast leider recht!!
Manchmal denkich ja ich habnen Knall, aber wenn ich sehe das gleichzeitig undemokratische Entscheidungen in Brüssel getroffen werden, sehe ich schlimme Dinge auf uns zukommen.

Wenn ein Staatsrechtler wie Prof.Karl Albrecht Schachtschneider im Interview mit Michael Mross schon sagt wir sind in einem diktatorischen Europa ala UDSSR, gleichzeitig überall Meldungen über verschärfungen da, freiheitrechte Weg da.

Immunität für die ESM Futzis......Hiiiiiiiiiiiiilfe.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Do Apr 25, 2013 12:16

Hallo

ich hör da was von Papiergeld!

Es gibt ernsthafte Pläne, dass Bargeld zum Bezahlen größerer Summen (vielleicht ab 100 Euro aufwärts) verboten werden soll.
Rechnungen darf man dann nur noch per Banlüberweisung zahlen. Was das für die Sicherheit im Falle einer Bankpleite oder einer Staatspleite bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Man denke nur an Zypern. Banken geschlossen, Zahlungen nur per Kreditkarte. Und da kann der Gläubiger keinesfalls sicher sein, dass er den Wert gutgeschrieben bekommt. Die totale Überwachung des Bürgers ist angesagt. Nicht dass einer sein Geld "in Sicherheit" bringen kann.

Ich geh mal davon aus, dass die Zahlen auf dem Kontoauszug im Ernstfall nur noch unverbindliche Versprechen sind.

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Sa Apr 27, 2013 15:03

also wenn ich sowas schon höre: "es gibt nur noch wenige, die dem papiergeld glauben..."

hörmal, wie kaufst du denn ein??? doch wohl mit geld. es ist total latte, ob es papier, gold oder plastikkarte ist. wichtig ist nur, daß schulden hin und her transferiert werden. es ist systemimmanent, das sowohl schuldner als auch gläubiger

a: ihrem transfersystem vertrauen
b: sich gegenseitig vertrauen.

selbst in 2 weltkriegen und mehreren wirtschaftskrisen, system zusammenbrüchen und infation und so weiter haben die leute mit geld bezahlt, oder halt mit gold oder was auch immer. zur not waren das geld zigaretten, aber währung ist währung, und tauschgeschäft ist auch ein geschäft, und wenn man nicht handel will aus angst dabei übers ohr gehauen zu werden, dann soll man es halt lassen.

"es gibt ernsthafte pläne, daß so und so..."

ey von ernsthaften plänen liest man jeden tag in der bild. klar soll bargeldtransfer eingeschränkt werden, wegen steuerhinterziehung. das weiß jeder. aber ob das mal irgendwann was wird, ist eine andere frage. außerdem verbietet dir niemand, deine brötchen mit gold oder lumbalesischen kujambels zu bezahlen, du musst nur einen bäcker finden, der kujambels braucht.

"ich gehe mal davon aus, daß die zahlen auf dem ernstfall nur noch unverbindliche versprechen sind..."

tja was ist denn der ernstfall im wolkenkuckucksheim? also echt mal, dann lös doch dein konto auf, wenn du deiner bank nicht mehr vertraust. dann brauchst du einen garten und eine kuh und ein paar schweine, dann kannst du nur durch tauschwirtschafft überleben.

im ernstfall stirbt halt deine kuh oder dein nachbar klaut dir deine hühner oder jemand erklärt daß dein land neu verteilt werden muss.

also ihr müßt euch mal klarmachen daß hier nur einige wenige schlechtwetterpropheten schreiben, die irgendwas mal gelesen haben oder komische youtube video links posten. also experten zitieren ist ja noch ganz okay, aber eigene bullshittige eselsmärchen als gesellschaftlichen konsens hinzustellen geht ein bisschen zu weit, um ernst genommen zu werden.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 27, 2013 16:36

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo

in einer Bank muss sich jeder persönlich einloggen und durch den Systemadministrator kann dann jeder Tastendruck nachverfolgt werden. Das weiß natürlich auch jeder Bankmitarbeiter und wer in einem Firmennetzwerk arbeitet sollte sich darüber auch bewusst sein. Darüber hinaus gibt es an Firmenterminals meist keine CD-Brenner oder externe Laufwerke und Datenträger können blockiert werden. So ist es in Firmen üblicvh, die sensible daten im System haben. Sonst wäre ja die Gefahr zu groß, dass Trojaner oder Viren über CDs oder andere Datenträger ins System kommen und andererseits Daten abgezogen werden können.
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Also mit Abschreiben von Bildschirm ist das schon sehr wahrscheinlich!

Gruß
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Jo, soweit so gut. Der schweizer Bankmitarbeiter loggt sich mit seinem persönlichen Passwort ein. Nun, was kann er dann alles anzeigen lassen?
Gibt es da eine interne Seite, auf der alle Konteninhaber aus Deutschland aufgelistet sind, die man sich dann ganz schön am Stück rauf und runterscrollen kann. Oder wie muss man sich das vorstellen?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Sa Apr 27, 2013 17:51

wegen bank:

es reicht ja, wenn eine liste mit namen und konten vorhanden ist. die nationalität und adresse ist da wahrscheinlich gleich mit dabei. es ist ja nicht so, das private anleger irgendwie das absolute kerngeschäft einer großbank sind. ich könnte mir vorstellen, daß da einfach das augenmerk und die priorität auf den goldeseln liegen und nicht bei den deutschen mit ihren paar hunderttausend oder milliönchen.

die mitarbeiterin am schalter meiner bank braucht auch nur meinen namen eingeben, und schon hat sie meine ganze kontohistorie auf dem schirm, alle adresswechsel und so weiter. und das ist eine einfache kundenbetreuerin. also, ich denke mal, eine datenbank wo einfach nur aufgeführt ist, wer eigentlich kunde ist, sollte ja zugänglich sein für das tägliche arbeiten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 27, 2013 19:35

ppaul hat geschrieben:wegen bank:

es reicht ja, wenn eine liste mit namen und konten vorhanden ist. die nationalität und adresse ist da wahrscheinlich gleich mit dabei.

die mitarbeiterin am schalter meiner bank braucht auch nur meinen namen eingeben, und schon hat sie meine ganze kontohistorie auf dem schirm, alle adresswechsel und so weiter. und das ist eine einfache kundenbetreuerin. also, ich denke mal, eine datenbank wo einfach nur aufgeführt ist, wer eigentlich kunde ist, sollte ja zugänglich sein für das tägliche arbeiten.

Jo, also ich bin weder ein Bankbediensteter, noch ein Steuerfahnder. Deswegen stochere ich nochmal nach :mrgreen:
Ich hätte schon etwas mehr Anonymität erwartet. Nach diesen Schilderungen, liegt für jeden stinknormalen Kundenberater, die ganze Adressliste aller Konteninhaber zum abruf bereit. Und wir sprechen ja von einer Liste aller und wirklich aller Bankkunden.
Ich habe immer gedacht, Bankmitarbeiter haben immer erst dann Zugriff auf diese Daten, wenn Sie einen Sachbearbeitungsauftrag erhalten. Und dann auch nur auf das entsprechende Konto.
Wenn das so leicht ist, dann müsste doch das Datensammeln von deutscher und anderen Anlegern, eine Art Volkssport bei den schweizer Bankangestellten sein.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 27, 2013 20:42

Meine Schwester durft in ihren Praktika zum örtlichen Finanzamt und Bank. Uns sie konnte wirklich alles einsehen. Wer wieviel Steuern zahlen muss und wieviel jemand verdient. Und bei der Bank wieviel jemand auf der hohen Kante hat und wer wieviel Schulden hat.

Es ist wirklich erschreckend, wer alles auf unsere "intimsten" Daten blicken kann.

Sogar eine kleine Praktikantin darf alles einsehen!!!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 27, 2013 21:19

JuliaMünchen hat geschrieben:Es ist wirklich erschreckend, wer alles auf unsere "intimsten" Daten blicken kann.

Jo, das hat der gute Uli Hoeneß auch gedacht :mrgreen:

Aber im Ernst, dass ist wirklich erschreckend, wenn jeder Hinz und Kuntz, der da arbeitet, so einfach Zugang hat. Man kann auch annehmen, dass das in der Familie und in engeren Freundeskreis herumgetratscht wird, wer wieviel hat.
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