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Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon deutz450 » Sa Dez 26, 2020 12:31

Gelenkwelle über der Untenanhängung ist eh nicht so einfach, zumindest mit einer Weitwinkelgelenkwelle, das mussten schon einige auf die harte Tour lernen. Bei einer festen Kugel geht es i.d.R. noch, zumindest bei neuen Schleppern, mit einer K80 im Schlitten ist dagegen oft nicht genug Platz, da muss dann mit verbolzten und ausgeformten Anhängungen und/oder weiter nach unten gezogenem Schlitten gehampert werden.

Der alte Holzspalter hatte eine Aufsteckpumpe, ich habe das nie gemocht.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Gruul86 » Sa Dez 26, 2020 12:42

Bei vielen Traktoren gehts mit einem manuellen Zugmaul! Kenne einige Deutz-, Fendt- und John Deeretraktoren die so anhängen! Zudem ist das bei vielen Ladewägen und Güllefässer auch so!
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon deutz450 » Sa Dez 26, 2020 13:24

Ein manuelles Zugmaul habe ich an einem Neuschlepper >80PS schon 20 Jahre nicht mehr gesehen...
Wenn dann mit umgedrehtem Automatikzugmaul, aber das wäre nicht meins.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon wald5800 » Sa Dez 26, 2020 13:35

@ecoboost
Könnte jetzt auf de Schnelle kein Gewicht schätzen! Müssts ma auf die Waage legen. Is ja Alupumpe, daher eher gering das Gewicht. Kein Gewaltakt nötig beim aufschieben. Nur wenn man stark abgewinkelt steht, da merkt man die Bockigkeit der Schläuche. Normal steht man eh fast gerade, daher keon Thema. Sollte man versehentlich die Hubarme aufheben bei Geradeausstellung passiert gar nichts. Stützplatte geht mit rauf. Bei abgewinkelter Stellung erwischts die Deichsel, ob da ein Hydroschlauch Schaden nehmen würde, könnte ich jetzt nicht sagen. Ich warte aber drauf, dass mal ein stärkerer Ast einfädelt und einen Schlauch beschädigt. In den letzten 8 Jahren war bis jetzt noch nichts.
RW5 ist der Kleinste von Binderberger.
Abgelegt wird die Pumpe meist am Scheunenboden, manchmal auch heraussen am Boden. Keine Verschmutzung des Zapfwelleneinschubs. Liegt fast eben zur Achse da.
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Gruul86 » Sa Dez 26, 2020 18:19

deutz450 hat geschrieben:Ein manuelles Zugmaul habe ich an einem Neuschlepper >80PS schon 20 Jahre nicht mehr gesehen...
Wenn dann mit umgedrehtem Automatikzugmaul, aber das wäre nicht meins.


Gibts zu kaufen :D und sogar mit einem Bolzen der einen Knubbel hat mit 38 mm sowie die automatischen Zugmäuler!
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon deutz450 » Sa Dez 26, 2020 19:59

Mag sein, kenne aber niemanden der sowas extra kaufen würde, und ist in der Untenanhängung im Übrigen nicht legal zu fahren.
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon agrarflächendesigner » Sa Dez 26, 2020 20:17

Untenanhängung wäre idealerweise mit K80, mit einem Rückewagen finde ich das aber nicht ideal weil es da auch mal negative Stützlasten geben kann oder wenn die Abstützung genutzt wird. Ich vermute das hält der Niederhalter nicht auf Dauer aus.
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon fischerwast » Sa Dez 26, 2020 20:47

Da ja alle Zertifiziert sind und Prämie wollen, geht eigentlich nur noch Eigenölversorgung und Bioöl. Schlepper der auch landwirtschaftlich genutzt wird, muss nicht umgerüstet werden. Allerdings müssen die Anbaugeräte mit Bioöl laufen, gibt nur die Ausnahme, wenn eine Umrüstung auf Bio wegen gemeinsamen Ölhaushalt nicht möglich ist.
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Gruul86 » Sa Dez 26, 2020 21:42

deutz450 hat geschrieben:Mag sein, kenne aber niemanden der sowas extra kaufen würde, und ist in der Untenanhängung im Übrigen nicht legal zu fahren.


Warum ist das nicht legal? Was ist da anders als bei einem automatischen Zugmaul? Oder ist das bei einer Untenanhängung auch nicht legal?
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Westerwälder » Sa Dez 26, 2020 21:55

Also meine Untenanhängung ist ein normales automatisches Zugmaul. Denke auch, das die meisten RüWa so verkauft werden. Warum soll hier K80 besser sein?

So kann ich den RüWa auch mal schnell am kleineren DX 3.50 fahren (mit manuellem höhenverstellbarem Zugmaul), wenn der Große belegt ist und mal schnell irgendwo der Kran gebraucht wird oder nur was leichtes zu transportieren ist...

Zertifizierung: Wenn man ein Havarieset mitführt braucht man im RüWa kein Bioöl bei Landw. Schlepper, oder bin ich da nicht mehr auf dem aktuellen PEFC Stand?

Gruß
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon deutz450 » Sa Dez 26, 2020 22:27

Gruul86 hat geschrieben:
deutz450 hat geschrieben:Mag sein, kenne aber niemanden der sowas extra kaufen würde, und ist in der Untenanhängung im Übrigen nicht legal zu fahren.


Warum ist das nicht legal? Was ist da anders als bei einem automatischen Zugmaul? Oder ist das bei einer Untenanhängung auch nicht legal?


Anhänger und Schlepper müssen sich im Notfall von der Kabine aus trennen lassen, bei Untenanhängung ist der Bolzen nicht mehr zu erreichen.

Westerwälder hat geschrieben:Also meine Untenanhängung ist ein normales automatisches Zugmaul. Denke auch, das die meisten RüWa so verkauft werden. Warum soll hier K80 besser sein?

Untenanhängung ist etwas was man bei mir in der Umgebung wenn dann nur in Verbindung mit K80 sieht, ansonsten ist das hier völlig ungebräuchlich. Ich hätte nichtmal nen Schlepper bei dem das möglich wäre.
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Gruul86 » Sa Dez 26, 2020 23:09

Das hätte ich jetzt nicht gewusst :shock: woher hast du diese Regel?

Kann man die K80 von der Kabine aus trennen?
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Westerwälder » Sa Dez 26, 2020 23:23

Jetzt bin ich aber echt überrascht, wie will ich denn ein Automatikzugmaul von der Kabine aus trennen? Wo steht und wie geht denn sowas? ....geht doch beim LKW auch nicht!

....und jeder Schlepper der K80 hat kann doch auch nen Schlitten mit Zugmaul rein machen?

Bei Rückewagen seh ich fast nur Zugösen bei Untenanhängung, K80 ist hier eher gebräuchlich im Kipperbereich oder Güllefass wo es etwas ruhiger zugeht und nicht mit negativen Stützlasten gearbeitet wird.

Bevor hier noch mehr „gefühltes Wissen“ verbreitet wird hier mal was sachliches zum nachlesen: https://www.moggl.eu/pdfs/dlg%20merkblatt%20333.pdf

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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon deutz450 » So Dez 27, 2020 0:07

Wenn das Automatikzugmaul werkseitig verbaut ist gibt es dafür in der Kabine eine Fernbedienung, da geht ein Zugseil an das Zugmaul.
Für die K80 scheint das wohl nicht zu gelten...Aber die muss sich auch nicht drehen lassen wie das Zugmaul, naja.
https://www.dlg.org/fileadmin/downloads ... tt_387.pdf
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Re: Rückewagen mit eigener Ölversorgung oder ohne?

Beitragvon Westerwälder » So Dez 27, 2020 5:16

deutz450 hat geschrieben:Anhänger und Schlepper müssen sich im Notfall von der Kabine aus trennen lassen, bei Untenanhängung ist der Bolzen nicht mehr zu erreichen.


Diese erdachte „Notfall“ Einrichtung ist in beiden DLG Merkblättern mit keinem Wort erwähnt, gibt es auch nicht. Ich vermute Du verwechselst hier etwas: Das Seilchen von der Kabine ermöglicht das Ankuppeln ohne abzusteigen wenn man vorher vergessen hat das Zugmaul aufzumachen.

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