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Rückewagen oder Mobilbagger?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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153 Beiträge • Seite 8 von 11 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon MF 2440 » Di Jan 07, 2014 19:07

Hallo,

Was mir gerade noch einfällt. Die Stämme sind ja nur 2,5m lang. Bau dir an den Mobilbagger einen ganz einfachen Rungenkorb dran, den du mit dem Baggerarm ganz simpel an dein Stützschild ranhängen kannst. Da kannst du dann einen Korb voll beladen und ab zum SSA. Da müsstest du dann schon einen Tisch voll dabei haben. Du kannst dich dann vielleicht nicht mehr 180° drehen wenn du beladen bist, da sonst der Motor am Holz ansteht, das kann man aber vorher schon berechnen und man fährt dann so hin, dass man vorwärts zum SSA hinfährt.

So in etwa hab ich mir das Einhängen des Korbes vorgestellt.

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Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Jan 07, 2014 19:15

Andi´s Lösung scheint mir Perfekt!
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon Vincee » Di Jan 07, 2014 20:08

Mal ne Frage am Rande.

Mich interessieren mit welchem ssa wirst du das realisieren?

Hoffe die Frage passt hier dazwischen?

Greetz Vince
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon rumpelstielchen » Di Jan 07, 2014 21:25

Vincee hat geschrieben:Mal ne Frage am Rande.

Mich interessieren mit welchem ssa wirst du das realisieren?

Hoffe die Frage passt hier dazwischen?

Greetz Vince


Hi,

Derzeit mit dem RCA 400 Joy. Soll aber in 2 Jahren was größeres her. Evtl. Rabaud xylog 420

Lg

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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon Vincee » Di Jan 07, 2014 21:31

Danke für die Antwort.

Dachte nur du hast schon was anderes.

Schon mal überlegt an den Stapler ne Zange zu befestigen?
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon rumpelstielchen » Di Jan 07, 2014 21:39

Vincee hat geschrieben:Danke für die Antwort.

Dachte nur du hast schon was anderes.

Schon mal überlegt an den Stapler ne Zange zu befestigen?


Ja habe ich auch schon. Aber bei Schnee usw. Bringt der Stapler keine Traktion auf den Boden. Deshalb habe ich das wieder verworfen

Lg

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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon Vincee » Di Jan 07, 2014 21:52

Ok

Du räumst deinen Platz bei Schnee nicht uiui

Evtl ist das billigste nen schneeschild zu besorgen, außer natürlich du willst den Bagger unbedingt :mrgreen:
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon rumpelstielchen » Di Jan 07, 2014 22:00

Vincee hat geschrieben:Ok

Du räumst deinen Platz bei Schnee nicht uiui

Evtl ist das billigste nen schneeschild zu besorgen, außer natürlich du willst den Bagger unbedingt :mrgreen:



Genau :mrgreen:
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon rumpelstielchen » So Feb 02, 2014 22:01

Erstmal bin ich com Bagger ab. Die evtl. An fallenden Reparaturkosten bei einem Mobilbagger der 8000 BST auf dem Buckel hat sind mir einfach zu teuer. Abgesehen von den Anschaffungskosten die bei min 15.000€ liegen um einen etwas gescheiten bagger zu bekommen.

Somit meine Frage. Hat jemand Erfahrungen mit einem 9 t Reil & Eichinger Rückewagen!? Der Preis ist sehr interessant und würde für meine zwecke völlig ausreichen.

Gruß

Rumpel
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon Johnny1989 » Mo Feb 03, 2014 9:19

Servus Rumpel,

ich habe dein Thema schon mehrmals durchgelesen, weil mich ebenfalls das Thema sehr interessiert.
Klar, die Anschaffungskosten eines Baggers sind hoch, aber den Mehrnutzen was du aus dem Ding hast musst du bedenken. Immerhin kann das Gerät im Sommer noch zum Baggern hergenommen werden. Hier kannst du dann im Sommer ein paar Euros dazu verdienen, was dann wieder die Mehrkosten decken könnte.
Ich kenne ein paar Baggerbesitzer, die jetzt nicht unbedingt mit denen in das Holz fahren. Aber, Einer von Ihnen hat einen Mobilbagger aus den 90er Jahren mit 10000 Stunden gekauft und ist super zufrieden mit ihm. Bisher hatte er keine großen Kosten, nur mal ein Hydromotor oder Zylinder abdichten, aber sonst nur Wartungskosten. Man muss dazu noch anmerken, dass das ein Liebherr war. Ähnliche Erfahrungen hat er mit einem Kettenbagger in der 30t Klasse gemacht.
Es ist klar, ein Rückewagen bringt auch viele Vorteile mit, steht aber in der Regel den ganzen Sommer rum, weil man da eigentlich nicht ins Holz geht.

Zum Thema Reil und Eichinger:
Im Prinzip kannst du eigentlich mit deutsche Hersteller bei Rückewägen nichts falsch machen. Jeder Rückewagen-Fabrikant hat seine Stärken und Schwächen. Ich denke, am wichtigsten ist es darauf zu achten, dass der Hersteller möglichst nah bei dir angesiedelt ist, das wenn mal was ist, du schnell Abhilfe bekommen kannst.

Es ist weiterhin deine Entscheidung ob Rückewagen oder Mobilbagger. Wir können dir nur Denkanstöße geben, die Entscheidung liegt dann aber letztendlich bei dir.

Grüße aus Bayern

Johnny
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon Sylvester1 » Mo Feb 03, 2014 18:43

Unser Atlas hat nun 16000 Stunden - OHNE Probleme oder größeren Wartungen un dich denke dass du bei einem Reil und Eichinger Wagen beim gleichen Anschaffungspreis über die Anzahl der Betriebsstunden die selben Wartungskosten haben wirst!

Btw.: R+E - deutscher Hersteller oder deutscher Händler? Der kauft die Wägen doch auch im Ostblock!?
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon valtra6200 » Mo Feb 03, 2014 18:46

rumpelstielchen hat geschrieben:Erstmal bin ich com Bagger ab. Die evtl. An fallenden Reparaturkosten bei einem Mobilbagger der 8000 BST auf dem Buckel hat sind mir einfach zu teuer. Abgesehen von den Anschaffungskosten die bei min 15.000€ liegen um einen etwas gescheiten bagger zu bekommen.

Somit meine Frage. Hat jemand Erfahrungen mit einem 9 t Reil & Eichinger Rückewagen!? Der Preis ist sehr interessant und würde für meine zwecke völlig ausreichen.

Gruß

Rumpel


Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die Wartungskosten einer professionellen Baumaschine geringer sind, als die von landtechnik.
Wir haben 2 Radlader. Bei denen habe ich einen Bruchteil an Reparaturen im Vergleich zu den Treckern! Dabei werden die Trecker in der Werkstatt gewartet und die Radlader dagegen bekommen alle paar Jahre mal neues Öl, wenn ich gerade mal zu gut gelaunt bin.
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon case1455driver » Mo Feb 03, 2014 20:16

Hallo, hier mal meine Meinung.
ich würde mir einen Mobielbagger kaufen und nen alten Ladewagen oder sowas und alles runterschmeißen nen paar Rungen dran und und am Schild ne Kupplung dran dann haste deinen Rückezug :D
Meine Empfehlung wäre ein Bagger in der Größe um 15 Tonnen damit kannst Richtig was reißen, ich weiß wovon ich spreche bin Baggerfahrer. Mache an den Wochenenden auch viel Holz auch mit Bagger und SSA wir haben aber nur nen "alten" Neuson Bagger 6 Tonner der hat mitlerweile aber auch schon um die 14000 h runter haben den Arm mal überhohlen lassen bei nem Bekannten und den Drehkranz weil alles ausgeschlagen war. Haben uns da auch nen Sotiergreifer dran gebaut und laden damit das Holz auf den Tisch bzw wenn wir weiter Fahren müssen auf einen umgebauten Ladewagen da ist ein Schlepper vor zum Transport da es mit unserem Bagger nicht funktioniert. Der Bagger ist im Jahr ca 1000 Stunden Vermietet, ist ein gutes neben Einkommen, wir sind aber allerdings auch mit 3 Leuten einer am SSA einer aufm Schlepper und sonstiege Arbeiten und ich aufm Bagger, geht aber auch alleine wir haben unseren Tisch vergößert da passen ca 6 rm drauf.

mfg Daniel

hoffe ich konnte dir weiterhelfen
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Re: Rückewagen oder Mobilbagger?

Beitragvon togra » Mo Feb 03, 2014 23:08

valtra6200 hat geschrieben:Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die Wartungskosten einer professionellen Baumaschine geringer sind, als die von landtechnik.

Das kommt drauf an, wozu man was benutzt.
Eine Baumaschine ist in Ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzgebiet meist wesentlich höheren Anforderungen ausgesetzt als z.B. ein Schlepper.
Deswegen ist sie auch robuster konstruiert.
Kein Vario (und auch kein Jhonny) dieser Welt z.B. würde mit Frontlader über 10.000h in einem Steinbruch überleben.
Wird die Baumaschine nun beim Landwirt "geschont", fallen natürlich die Wartungskosten.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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