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Rückewagen

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115 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Di Dez 01, 2009 19:09

Der ganze Spaß hat uns zwar etwas mehr als geplant gekostet (eigene Ölversorgung mit Pumpe BG3, biologisch abbaubares Hy-Öl, Revision des Schwenkwerkmotors), die Marke ist bei ziemlich genau 10900€ stehen geblieben. Da ist von der kleinsten Schraube bis zur Einzelabnahme beim TÜV alles dabei.
Gruß Markus

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Re: Rückewagen

Beitragvon marko_gross » Mo Dez 07, 2009 10:06

Einfach klasse .... ich fürchte ich hätte nie die geduld dafür - und wenn ich sie hätte wäre mein rückewagen hinterher sicherlich völlig instabil. Respekt!

Liebe grüße
marko
http://www.mascus.de/Forstmaschinen/Har ... earch.html
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Re: Rückewagen

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Dez 07, 2009 15:22

Hi erst mal schöne Grüße in en Norden :lol:
Respekt vor eurer Leistung und Können ist wirklich super geworden der Wagen, der würd mir schon auch gut stehen :wink: Ich wünscht ich währ auch so begabt und talentiert für sowas.
Aber was mir jetzt ausgekommen ist woher der Kran stammt, also war es ein neuer oder gebrauchter und hatte der vorher einen anderen Eisatzzweck da ihr ja da dran auch einiges Umgebaut habt?
Gruß Stoapfälzer
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Mo Dez 07, 2009 18:04

Servus Marko, Stoapfälzer,

erstmal Danke für das Lob!
den Kran haben wir in der Bucht ersteigert. Da sah der noch so aus:
1f8b_1.JPG
1f8b_1.JPG (27.12 KiB) 10889-mal betrachtet
2654_1.JPG
2654_1.JPG (45.07 KiB) 10889-mal betrachtet

Montiert war er auf so einen Fahrzeug: Link zu Wikipedia MAN GL
Der Teleskop-Kran von Atlas Weyhausen ist BJ `77 und der Stundenzähler ist bei 331 BS stehen geblieben. Laut einen Aufkleber neben dem Typenschild war er auch mal bei MAN im Werk zur Durchsicht und Überprüfung. Genützt hat dem Kran das wenig, der wurde von uns zerlegt, die Kranwinde abgetrennt...
Bild033-1.jpg
Bild033-1.jpg (31.73 KiB) 10889-mal betrachtet

und der Hauptausleger abgeschnitten. Der erste Meter des Auslegers ist noch original, ab den Konus ist alles neu. Aus dem alten Kran haben wir einen der zwei Zylinder für den Ausschub wieder verwendet und auch die Kunststoffgleitstücke wurden wieder in die Wippspitze bzw. am Ausschubrohr montiert.
Laserteile.jpg
Laserteile.jpg (78.63 KiB) 10889-mal betrachtet

Das sind die ausgelaserten und gekanteten Teile für den Kran. Das Drehhebelventil ist auch im Eigenbau entstanden, ist hier nachzulesen.

gruß
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Re: Rückewagen

Beitragvon Stoapfälzer » Di Dez 08, 2009 10:26

Ich bin begeistert -RESPEKT! Der Kran ist ja nicht wieder zu erkennen. Wenn ihr die starke Winde auch noch habt währ´s ja fast ne Überlegung wert, das Teil am Wagen anzubauen und damit Stämme heranzuziehen die außer der Reichweite des Krans liegen, da dieser ja bekanntlich immer um 5cm zu kurz ist :lol:
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Di Dez 08, 2009 20:17

Wegen der Winde haben wir schon überlegt, was wir damit tun könnten. Vom Kran wollten wir sie auf jeden Fall haben, um das Einsatzgewicht nicht unnötig nach oben zu schrauben. Wiegt geschätzt mit Seil etwa 150Kg, das war es uns nicht Wert. Erster Gedanke war, eine separate kleine Seilwinde daraus zu bauen. Jedoch ist die Trommel etwas mager gewesen und die Seilgeschwindigkeit mit ca. 0,3m/sek schon arg langsam. Das hätte nur Geld gekostet und wäre nie eine richtige Seilwinde geworden. Deshalb haben wir die Kranwinde verkauft.

gruß
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Re: Rückewagen

Beitragvon Moni2 » So Dez 13, 2009 10:44

Hallo,

wie habt Ihr den die Anhängerkupplung (Auflaufbremse) gebaut?
Denn ich bin gerate Mittendrin im Anhängerbau 8-9t. Kipper sowie einen Stammholzwagen für 12m lange Stämme.
Wie groß oder wie stark darf ein Buchen oder Eichenstamm sein, so das Ihr diesen auf euer Wagen hoch heben könnt?
Viele stärker wie ein Mistgreifer wird euer Greifer auch nicht sein, oder?

Eine halb bzw. ein vollautomatische Stammholzbandsägemaschine werde ich mir auch noch selbst bauen. Ein Kostenvoranschlag von einer Firma habe ich erhalten, dies wird auf ca. 20.000 Euro veranschlagt (keine Vollautomatische). Ich denke, das diese für mich zu schwach ist und werde es mir deswegen selbst bauen.

Die Öldruckzylinder kaufe ich mir gebraucht oder drehe es auf meine 2m lange (Spannweite) Drehbank selbst!
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » So Dez 13, 2009 13:02

Moni2 hat geschrieben:Hallo,

wie habt Ihr den die Anhängerkupplung (Auflaufbremse) gebaut?

Aus zusammenpassenden Neuteilen (BPW AVE2000AP/BHP, einer passenden ADR-Achse mit Rückmatik und einen passenden Bremsseilzug). Wichtig: der Reifendurchmesser ist wegen der Bremsleistung zu beachten, siehe Datenblätter der Achshersteller. Im Bereich der StVZO in Deutschland sind max. 8to auflaufgebremst erlaubt.

Denn ich bin gerate Mittendrin im Anhängerbau 8-9t. Kipper sowie einen Stammholzwagen für 12m lange Stämme.
Wie groß oder wie stark darf ein Buchen oder Eichenstamm sein, so das Ihr diesen auf euer Wagen hoch heben könnt?

Kann ich dir nicht sagen, Buchen gibt´s hier so gut wie gar nicht, Eiche hab ich noch nicht dabei gehabt. Die Tragkraft bei max. Reichweite beträgt 500Kg, um das zu erreichen, haben wir das Hubmoment auf etwa 42KNm gedrosselt. Von daher hebt der sicherlich nicht weniger auf den Wagen als ein gekaufter Forstkran. Schau mal bei anderen Kranherstellern in deren Datenblättern und vergleiche.

Viele stärker wie ein Mistgreifer wird euer Greifer auch nicht sein, oder?

Wie stark ist dein Mistgreifer? Als ich die Zange (Öffnungsweite 1m) noch am FL hatte, war der größte Stamm ein Kiefernstamm mit ~1,2fm (4,10m lang, 62cm Mittendurchmesser), Gewicht etwas über 1 Tonne.


Eine halb bzw. ein vollautomatische Stammholzbandsägemaschine werde ich mir auch noch selbst bauen. Ein Kostenvoranschlag von einer Firma habe ich erhalten, dies wird auf ca. 20.000 Euro veranschlagt (keine Vollautomatische). Ich denke, das diese für mich zu schwach ist und werde es mir deswegen selbst bauen.

Bilder sind willkommen!

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:D Auch kein Hobbygerät mehr!


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Re: Rückewagen

Beitragvon Moni2 » Mi Jan 20, 2010 18:20

Hallo Markus,

wie viel hat dein Kran so ungefähr gekostet?
Ich bin mir am überlegen wie ich einen starken zKran bauen kann, der erstens sehr stark sein soll für Eichenstämme und auch bei voll ausgefahren Kran noch einiges heben kann. wo bekommt man da die entsprechende Baupläne? Oder gibt es ein zKran im Spielwarenladen den man um das x-Fache vergrößern kann?

Eine halb bzw. ein vollautomatische Stammholzbandsägemaschine werde ich mir auch noch selbst bauen. Ein Kostenvoranschlag von einer Firma habe ich erhalten, dies wird auf ca. 20.000 Euro veranschlagt (keine Vollautomatische). Ich denke, das diese für mich zu schwach ist und werde es mir deswegen selbst bauen.

Bilder sind willkommen!

Hier wie gewünscht deine Bilder von so einem Teil!
http://www.logosol.de/bandsagewerk/

Moni
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Mi Jan 20, 2010 23:33

Servus Moni,

den (Teleskop-)Kran haben wir für ~ 1160€ ersteigert, dazu kommen die Teile für den Umbau incl. Ventil, Verschraubungen und Schläuche. Weiterhin noch einzurechnen ist die Revision des Schwenkwerkmotors, die Abstützung, der Rotator und die eigene Ölversorgung, sprich die restl. Hydraulik. Was nicht mit eingerechnet ist:
- Zylinder/ Wippspitze (bereits vorhanden)
- Zylinder/ Ausschub (stammt aus Teleskopkran)
- Zange (bereits am FL im Betrieb gewesen)

Alles zusammen kam uns der Kran inkl. kompletter Hydraulik auf etwa 6400 Euro.

Wo man Baupläne für sowas herbekommt, weiß ich auch nicht. Aber sehr hilfreich wäre es, wenn du jemanden kennst, der statische Berechnungen durchführen kann und mit CAD bewandert ist. Du brauchst ein entsprechend belastbares Schwenkwerk, das dürfte wohl die größte Schwierigkeit darstellen.

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Re: Rückewagen

Beitragvon Jimknopf » Mi Mär 17, 2010 18:36

hallo zusammen

möchte mir evt. auch so ein rückewagen bauen:

einen wagen hätte ich schon, das heisst einen den ich abbauen kann und ein rückewagen draus
machen kann.

was ist besser, der wagen hat eine achse die star ist, soll ich zwei achsen machen oder es bei einer belassen.
und kann ich eine alten LKW kran einfach so ohne weiteres auf die deichsel bauen? gewicht?

ich möchte ihn nur um holz zu transportieren und evt. sonst noch für kleinere transporte bei dem ein kran ganz hilfreich ist!
muss nicht direkt in den wald mit ihm, nur schotterstrassen! würde mir eine kleine brücke machen, da der wagen jetzt ein kratzboden hat!

wieviel kann man laden, mit hydraulikbremsen?

danke für euere inputs....

gruss Jimknopf
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Sa Mär 20, 2010 16:28

Servus Jimknopf,

ob du eine Achse machst oder zwei musst du selber wissen. Ausschlaggebend für die Entscheidung ist die Tragfähigkeit der Achse/n und Räder. LKW-Kräne aller Größen gibt´s wie Sand am Meer, woher soll hier jemand wissen, welchen du dir auf welchen Wagen schrauben willst? Musst schon konkreter werden!

gruß
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Re: Rückewagen

Beitragvon Da Fergie-Fan » Do Okt 07, 2010 13:10

wie macht sich der Hänger bis jetz?
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Do Okt 07, 2010 18:50

Servus Max,

also der Hänger funktioniert genau so, wie er soll! Wir haben in der 1. Saison etwa 120 Ster Holz damit bewegt, hauptsächlich Kiefer. Der Wagen lässt sich sehr leicht rangieren, auch bei voller Beladung.
Eine Runge musste ich aber reparieren, durch eine Unachtsamkeit beim abladen hat sich eine Runge um etwa 15cm nach außen neu einjustiert. Auch mit einer drehbaren Runge wäre das passiert, dafür hab ich aber jetzt die Sicherheit, das die Schweissnaht im Rungenknie keine Schwachstelle ist. Was noch geändert wurde, war die Stützenaufnahme am Rahmen: ich hab die Stützen runtergeschnitten und über die gesamte Rahmenhöhe eine Bandage aus 15er (160/15) Flacheisen gelegt und die Stützen dann da wieder draufgeschweisst. Optisch hat sich da deshalb so gut wie nichts verändert, aber die auftretenden dynamischen Lastspitzen, die beim abladen mit ganz ausgelegten Kran auf die Stützen einwirken, werden so viel sicherer in den Rahmen geleitet.
Die Kranleistung ist mehr als ausreichend, der Schwenkantrieb mit dem Hy-Motor ist enorm drehmomentstark, hier wird´s wohl keine Probleme geben.
Der Wagen selbst wird mit der Ladung spielend fertig, was auch an den üppigen Reserven der ganzen Konstruktion liegt. Die Bremsleistung der 8.5to-Achse ist hervorragend, aber das muß sie auch.
Das Drehhebelventil funktioniert butterweich, alle Kranfunktionen immer im Griff.
Momentan steht der Wagen durchgecheckt bei meinen Kumpel unterm Dach und wartet auf die neue Saison.

gruß
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Re: Rückewagen

Beitragvon gisybert » Mo Nov 15, 2010 19:24

Also dazu fällt mir nur eins ein: SAUBER!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Denke besser gehts beim Selbstbau nicht:-)

Viel Spass damit
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