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Sägeketten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Sägeketten

Beitragvon saegehein » Do Feb 14, 2013 10:04

Hallo,
es wäre mal interessant wie viele Hundert oder Tausend Festmeter Holz Ihr übers Jahr macht ? Warum ist Blount Oregon weltgrößter Produzent von Schienen und Schwertern wenn Stihlketten 1. Klasse sind? Ich arbeite sowohl mit Stihlketten als auch mit Oregonketten, "ver"brauche pro Jahr etwa 45-50 Stück. Glaubt mir ich kann "fast" keinen Unterschied feststellen, habe auch Schienenlängen bis 1 Meter im Einsatz, kann auch bei Oregonketten keine stärkere Längung als bei Stihlketten feststellen.
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Re: Sägeketten

Beitragvon saegehein » Do Feb 14, 2013 10:06

Schienen und Ketten meinte ich!
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Re: Sägeketten

Beitragvon stihldriver » Do Feb 14, 2013 10:29

waldlaeufer55 hat geschrieben:Hallo
Auch ich verwende aus schon genannten Gründen nur noch Stihlketten.
Die Oregon musste ich dauernd nachspannen,da sie sich
wesentlich mehr streckte .
Um etwas beim Thema abzuweichen.
Was verwendet ihr für Feilen.Ich bin zwar mit den Stihlsägen mehr als
mehr als zufrieden aber die Feilen von Stihl sind doch der
letzte Schrott.
Die Standzeit dieser Feilen ist doch zum Teil unter aller Kanone.
Welches Fabrikat ist wirklich besser.
Mfg
der Waldlaeufer



Die Dinger vom Obi habe ich mal getestet. die sind ganz gut.
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Re: Sägeketten

Beitragvon Soko 110 » Do Feb 14, 2013 16:19

Hallo waldlaeufer55,

hinsichtlich meiner überschaubaren Erfahrung was Sägekettenfeilen angeht, kann ich Dir ein Feilenset vom Hersteller VALLORBE empfehlen! :wink:
Verwendung aus diesem Set fanden zwar bei mir erst eine Rundfeile für die Sägezähne und die Flachfeile für die Tiefenbegrenzer, jedoch konnte ich meine 0.325" Halbmeißelketten bisher immer zu meiner Zufriedenheit damit schärfen!
Hilfreich sind dabei die Feilwinkelhilfen, die mit Gradangaben im Feilengriff integriert sind.
Im Vergleich zu meiner verwendeten, erst wenig benutzten STIHL-Feile mit Feilenlehre, nehmen die Feilen von VALLORBE ,bei vergleichbarer Anwendung, pro Feilenstrich deutlich mehr Material mit. ->Schärfvorgang wird beschleunigt und präzieser durchführbar! :D
Damit du dir auch visuell eine Vorstellung von dem Feilenset machen kannst:
Vallorbe Feilenset.jpg
Vallorbe Feilenset.jpg (46.91 KiB) 1879-mal betrachtet


P.S. Mir ist auch schon aufgefallen das die Feilen, die ich besitze und die gleichzeitig in der Schweiz hergestellt worden sind von besonderer Güte zu sein scheinen....

Gruß
Heinrich
I
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Re: Sägeketten

Beitragvon Falke » Do Feb 14, 2013 16:43

Zu den Rundfeilen :
qualitatsunterscheide-bei-rundfeilen-t53950.html
was-sind-die-besten-feilen-t31919.html

Adi
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Re: Sägeketten

Beitragvon togra » Do Feb 14, 2013 21:53

saegehein hat geschrieben: Warum ist Blount Oregon weltgrößter Produzent von Schienen und Schwertern wenn Stihlketten 1. Klasse sind?


1. -Weil so ziemlich jeder andere Motorsägenhersteller weltweit seine Motorsägen werkseitig mit Oregon-Komponenten ausrüstet. Die sind ja auch nicht schlecht, hier spielen die Kosten für den Hersteller aber die entscheidende Rolle. Weiterhin ist Oregon kein Mitbewerber auf dem Komplettmaschinenmarkt.
Stihl ist der einzige mir bekannte Hersteller, der seine Schwerter und Ketten selbst entwickelt.

2. -Weil immernoch 3/4 der Weltbevölkerung glauben, dass eine Stihl Kette nur auf eine Stihl Motorsäge passt!

3. -Vom restlichen Viertel ist die Hälfte nicht bereit, den Mehrpreis zu bezahlen.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Sägeketten

Beitragvon stihldriver » Do Feb 14, 2013 22:46

Weil Geiz geil ist :mrgreen:
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Re: Sägeketten

Beitragvon togra » Do Feb 14, 2013 23:40

stihldriver hat geschrieben:Weil Geiz geil ist :mrgreen:

Nicht unbedingt.
Mitunter bemerken die Meisten den höheren Nutzeffekt nicht, oder besser gesagt: können ihn für sich nicht feststellen.
Da zeugt es von gesundem Verstand, nicht mehr auszugeben ohne für sich selbst auch mehr zu bekommen.

Die wahren "Geiz ist Geil'er" kaufen komplett wo anders. Wo, weiß ich nicht und ich will es auch nicht wissen.
Wahrscheinlich da, wo's auch die neue "Schnittschutz-501" gibt... :?
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Re: Sägeketten

Beitragvon caddy-cyborg » Fr Feb 15, 2013 9:44

ich verwende nur die ketten und schwerter von kox!
1.da tut es nicht so sehr weh, wenn ich mal bodenkontakt habe!
2.spare ich immer noch geld im gegensatz dazu, wenn ich stihl-ketten kaufe auch wenn ich 3 mehr brauch im jahr
3.kann keiner genau sagen, welche kette von welchem hersteller stammt (ob jetzt kox auch bei oregon hergestellt wird, oder carlton)
(es ist wie mit autoreifen 1 stammwerk und 4-5 vertriebe unter anderem namen)
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Re: Sägeketten

Beitragvon stihldriver » Fr Feb 15, 2013 10:51

caddy-cyborg hat geschrieben:ich verwende nur die ketten und schwerter von kox!
1.da tut es nicht so sehr weh, wenn ich mal bodenkontakt habe!
2.spare ich immer noch geld im gegensatz dazu, wenn ich stihl-ketten kaufe auch wenn ich 3 mehr brauch im jahr
3.kann keiner genau sagen, welche kette von welchem hersteller stammt (ob jetzt kox auch bei oregon hergestellt wird, oder carlton)
(es ist wie mit autoreifen 1 stammwerk und 4-5 vertriebe unter anderem namen)



Problem ist dann nur das die Kox Ketten zu lang geworden sind obwohl die Makierung noch nicht erreicht ist. Also kürze ich die Kox Ketten oder Tonne auf und weg. Entsorge ich Ketten die ihr Limit noch nicht erreicht haben werfe ich ja sozusagen bares Geld weg. Ketten fahre ich eigendlich solange bis ich an der Makierung angekommen bin. Führungsschienen von Kox geben meist am Umlenkstern nach oder bekommen schnell einen Grad. Ist mir zwar bei Stihl auch schon vorgekommen aber überwiegend fahre ich Stihl Duromatic oder Durazin Führungsschienen.
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Re: Sägeketten

Beitragvon caddy-cyborg » Fr Feb 15, 2013 14:20

bei ketten, die eindeutig einfach zu lang geworden sind ist das blöd, das verstehe ich voll und ganz und akzeptiere dann auch dass sich jemand darüber beschwert!
aber generell immer gleich zu sagen, die sind schlecht oder das ist kacke, das ist doch nicht sinn der sache!
da hilft evtl ein anruf bei kox, und sie sind kulant!
probieren tät ichs auf jeden fall
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Re: Sägeketten

Beitragvon stihldriver » Fr Feb 15, 2013 14:42

caddy-cyborg hat geschrieben:bei ketten, die eindeutig einfach zu lang geworden sind ist das blöd, das verstehe ich voll und ganz und akzeptiere dann auch dass sich jemand darüber beschwert!
aber generell immer gleich zu sagen, die sind schlecht oder das ist kacke, das ist doch nicht sinn der sache!
da hilft evtl ein anruf bei kox, und sie sind kulant!
probieren tät ichs auf jeden fall



Schau dir doch mal meine Bilder hier an. Fühlt man sich da als Kunden nicht irgend wie beschissen vom Herstelle, wenn er so ein Zeug verkauft?
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Re: Sägeketten

Beitragvon Falke » Fr Feb 15, 2013 19:54

Um es noch einmal deutlicher zu sagen :
Wenn bei deiner Säge eine gelängte Sägekette einer Premiummarke gerade noch gespannt werden kann, eine gelängte Kette einer anderen Marke
aber eben nicht mehr, dann liegt das Problem auch (oder vor allem) am unzureichenden Sägeschwert-Längsverstellbereich deiner Säge !

A.
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Re: Sägeketten

Beitragvon Holzmax71 » Fr Feb 15, 2013 21:09

Es darf halt nur minimalistisch kosten bei manchen Herstellern.
Viele Grüsse
Max

Oh Herr, lass viel Gras wachsen - die Zahl der Rindviecher wird immer größer!
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Re: Sägeketten

Beitragvon buntspecht » Sa Feb 16, 2013 7:24

Falke hat geschrieben:Um es noch einmal deutlicher zu sagen :
Wenn bei deiner Säge eine gelängte Sägekette einer Premiummarke gerade noch gespannt werden kann, eine gelängte Kette einer anderen Marke
aber eben nicht mehr, dann liegt das Problem auch (oder vor allem) am unzureichenden Sägeschwert-Längsverstellbereich deiner Säge !

A.


Hallo Adi,

was mir der ganzen Zeit schon durch den Kopf geht ist, dass es auch (oder vor allem) am Nutzer liegen könnte. Wenn man mit der stumpfen Kette weiter rödelt, dann wird die Kette auch ganz schnell vor der Verschleißgrenze der Zähne zu lang. Selbiges gilt für extreme Schmutzarbeiten mit der Säge (Eisenbahnschwellen, Wurzelstöcke etc.) :wink:

Grüße vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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