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Schlepper für die Forstwirtschaft JD 3040/3640

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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118 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon Badener » Fr Jan 23, 2015 12:30

So Leute,

jetzt gibt es was auf die Augen:

Hier die Hubkrafterhöhung:
IMG_1057.JPG
IMG_1057.JPG (223.57 KiB) 2377-mal betrachtet


Hier die Kardanwelle wie sie aus dem Block getriebeseitig kommt:
Das Gras ist vom Heuen..... :roll:
IMG_1058.JPG
IMG_1058.JPG (201.92 KiB) 2377-mal betrachtet


Und wie das ganze dann Richtung Vorderachse aussieht:
IMG_1059.JPG
IMG_1059.JPG (207.99 KiB) 2377-mal betrachtet


Dann die Vorderachse mit dem ZF Zeichen:
IMG_1060.JPG
IMG_1060.JPG (203.75 KiB) 2377-mal betrachtet


Und der Beweis, dass es ein 3140 ist:
IMG_1061.JPG
IMG_1061.JPG (212.26 KiB) 2377-mal betrachtet


So das wars, jetzt könnt Ihr diskutieren.

Grüße
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon JohnsonFarms » Fr Jan 23, 2015 22:45

Hallo miteinander,
ich finde die Diskussion bis dato sehr interssant! Von mir aus gerne mehr :wink:
Johannes D. hat geschrieben:Servus,

@JohnsonFarms
Du fragst nach der Dimensionierung für die Waldarbeit. Schreibst das die Wirtschaftlichkeit eh nicht gegeben ist. Gleichzeitig soll der Schlepper
aber im "normalen" Betreib helfen (also doch wirtschaftliches Interesse).

Für 15 bis 50 FM (Brenn)-Holz reicht IMHO ein 90 PS Schlepper mit Allrad "locker" aus (Ich mach so 25 bis 35 Ster Brennholz im Jahr, ab und zu
Mal weng Nutzholz, das max 58 PS).

In den letzten Postings hört sichs jetzt aber so, das der Schlepper eine Mindestgröße/Leistung haben muss um im Betrieb mithelfen zu können,
somit entfällt Doch Deine Frage nach der Dimensionierung doch eh.

Brotzeit hat geschrieben:Ich weiß nicht ob das hier im Forum üblich ist, aber mir ging es hier um Erfahrungen mit genannter Schlepperbaureihe im Forst, meinet wegen auch noch um allgemeine Erfahrungen mit "großen" Traktoren im Wald


Um sagen zu können das mir ein 6-Zylinder SChlepper mit über 2m Aussenbreite im Wald zu groß wäre muss ich den nicht ausprobiert haben
wenn ich weis, das es schon mit nem deutliche kleineren eng zugeht. Die Überschrift Deines Ursprungspostings lässt auf ein andere Fragestellung
schliesen.

JohnsonFarms hat geschrieben:Selbstverständlich will ich in den Bestand fahren - darf aber nicht!


Wer das will, also quer durch den Bestand (ich rede nicht von Rückegasen) sollte mal besser zu hause bleiben, dann bekommst auch keinen Kratzer in die Türe
und die Spiegel bleiben drann.

cu

Johannes D.

Um ehrlich zu sein glaube ich, dass du etwas auf Besserwisser machen willst. Ist nicht böse gemeint.
Warum ist es ein Widerspruch, dass sich ein Schlepper nicht rechnen muss aber trotzdem im Betrieb eingesetzt werden kann? Jeder meiner Lehrbetriebe hatte mindestens einen solchen Schlepper. Wenn man es genau nimmt und betriebswirtschaftlich analysiert rechnet sich auf manchem Betrieb nichteinmal der Hauptschlepper. Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Liegt mein Betriebsschwerpunkt vielleicht eher auf der tierischen Erzeugung, muss ich mehr im Stall arbeiten und die Außenwirtschaft entsprechend schneller erledigen können und so weiter...
Weil ich an einen 30 Jahre alten Schlepper mal mein Planierschild hänge um den Azubi damit im Herbst mal 2h die Wege nach dem Maishäckseln grob freikratzen zu lassen oder damit 2 8tonner mit Saatgut ans Feld zu fahren spreche ich noch lange nicht von wirtschaftlichem Interesse.
Dass ich keine 110PS für die besagte Menge Holz brauche stand auch von vornherein fest, ich weiß also gerade erhrlich gesagt nicht was deine Aussage soll. Die Mindestgröße kommt zustande, da ich beispielsweise einen 18tonner damit bewegen können möchte. Das wüsste man, wenn man bisher schon mitgelesen hat.
Dass ein 6Zylinder der bei seiner Markteinführung, auch wenn diese schon 30 Jahre zurückliegt, ein großer Ackerschlepper war im Wald nicht zu bewegen ist wie ein 58PS-Hüpfer ist klar. Allerdings habe ich nun schon mehrmals geschrieben dass ich ohnehin nicht in die Bestände fahren darf, auch auf Rückegassen nur mit Ausnahmegenehmigung des Försters. Daher frage ich mich, warum brauche ich Wendigkeit, wenn ich den Bock nur auf dem Weg stehen lasse, ums mal salopp zu sagen.
Mit "in den Bestand fahren" meinte ich schon die Rückegassen, war etwas missverständlich ausgedrückt. Dass ich in meinem Privatwald tun und lassen darf was ich will ist auch klar, ich schlage gelegentlich allerdings auch Holz das nicht in meinem Wald steht.
Ich hoffe nun ist alles soweit geklärt und meine Fragestellung soweit klar. Ich will Johannes jetzt nicht schlecht machen aber ich hoffe es ist klar was ich meine.
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Fr Jan 23, 2015 23:40

@ Badener

Bei dir sieht es etwas anders aus. Auch sieht es im vergleich zu meinem sehr viel Schwächer aus. Alleine die Hubarme sind denke ich grad mal halb so stark als die bei mir. Was mir auffällt ist das du schon die Rasterschiene der AHK hast.
Dateianhänge
04_20150123_162610.jpg
Bremsscheibe vorne
01_20150123_162559.jpg
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Fr Jan 23, 2015 23:42

Hier noch der Bremssattel ich weis etwas verschwommen
Dateianhänge
07_20150123_162706.jpg
06_20150123_162641.jpg
und der Antrieb am Getriebe
03_20150123_162629.jpg
Etwas verschwommen der Bremssattel
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon Badener » Mo Jan 26, 2015 9:03

Hallo,

ja, dein 3640 sieht schon Deutlich anders aus. Alleine schon die Abdeckungen links und rechts am Motor. Der Hydraulikblock sieht auch etwas anders aus, wie Du schon sagtest. Aber diese Bremsscheibe an der Vorderachse hätte ich auch gerne....

Ich habe gerade mal google befragt. Die 3640er sind im Allgemeinen massiver gebaut.
Das liegt vielleicht daran, dass er nicht wie der 3140 Ende der 70er Jahre in Produktion ging, sondern erst 1984 in Mannheim produziert wurde.
Die Lochschine haben wirklich nicht viele. Meiner ist halt auch einer der letzten. 1986 wurde die Produktion vom 3140 eingestellt, meiner ist von 85.

Der 3640 hat ein Leergewicht von 5t und ein ZGG von 8t der 3140 hat ein Leergewicht von 4,1t (Allradversion) und ein ZGG von 6,5t.

Grüße
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Mo Jan 26, 2015 11:31

Mein 3640 ist ein BJ 86 und fast der letzte 3640 der vom Band lief. War auf der 165 Jahr Parade in Mannheim und da hat mir das ein Ingenieur gesagt der hatte extra die Daten durchsucht. Die Rasterschiene hätte ich gerne gehabt. PS mäßig sollte aber der 3140 und der 3640 nicht sehr weit auseinander liegen
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon Johannes D. » Di Jan 27, 2015 9:59

Servus,

JohnsonFarms hat geschrieben:Um ehrlich zu sein glaube ich, dass du etwas auf Besserwisser machen willst. Ist nicht böse gemeint.


Um ehrlich zu sein, ich glaube Du hast Deine Frage falsch formuliert (oder ich habe Sie falsch verstanden).

Deine Überschrift des Ausgangspostings war "Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft", im weiteren Verlauf des Threads
schreibst Du dann, dass Schlepper mit "nur" 90 PS nicht in Frage kommen da damit kein 18 to Anhänger vernünftig beweg werden
kann.

JohnsonFarms hat geschrieben:Dass ich keine 110PS für die besagte Menge Holz brauche stand auch von vornherein fest


JohnsonFarms hat geschrieben:Wie gesagt, ein Fendt 309 oder andere Schlepper kommen nicht in Frage. Mit so einem Schlepper kann ich im Betrieb einfach nichts mehr anfangen.


Warum fragst Du dann überhaupt nach? Es wäre dann schön gewesen, wenn Du von Anfang an gesagt hättest für welche Zwecke und
Maschinen/Anhänger Du den Schlepper einsetzten möchtest und das hat nix mit "Besserwisserei" zu tun, dh DU hast doch jemanden gesucht der es besser weis, sonst hättest Du
ja kaum hier gefragt ;-).

Wenn Du mit dem Schlepper im Wald ohnehin nur auf 3 breiten Wegen fahren willst/darfst und auch die Kurvenradien entsprechend "passen" ist es sicher auch kein Problem mit einem
"großen" Ackerschlepper der deutlich über 2m breit ist zu arbeiten, bei Arbeiten mit der Winde ist ein hohes Eigengewicht ja von Vorteil, bei den überschaubaren Mengen an Holz die
Du schlagen willst wird (ausser Du hast lange Anfahrten) der Verbrauch auch nicht so ausschlaggebend sein.
Was mir dann nur noch dazu einfällt, ich würde gucken wie es bei dem Schlepper dann mit freiliegenden Kabeln / Schläuchen aussieht, auf Waldwegen liegen ja doch oft Äste auf den
Wegen. Druckluftbremse ist in der Größe wohl eh "Standard".

cu

Johannes D.

edit Johannes D (Rechschreibfehler entfernt)
Zuletzt geändert von Johannes D. am Di Jan 27, 2015 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon Badener » Di Jan 27, 2015 12:34

Johannes D. hat geschrieben:Servus,

[...] Druckluftbremse ist in der Größe wohl eh "Standart".

[...]

cu

Johannes D.


Leider ist das nicht "Standard", sonst hätte ich auch eine!

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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Di Jan 27, 2015 15:06

Stimmt Druckluftbremse ist sonderzubehör und wäre meiner nicht für den Zuckerrübentransport extra mit dieser ausgestattet worden hätte er wohl auch keine. Druckluft ist bei keiner PS klasse Standard sogar bei der John Deere Raupe mit 600 PS ist diese Sonderzubehör. Es kommt einfach auf den Verwendungszweck an, und da die Schlepper alle Hydraulische Bremsen haben ist Druckluft nicht erforderlich. Eine Druckluft nachzurüsten ist zwar nicht schwer und auch relative schnell bei Ackerschleppern erledigt, kostet aber gut und gerne mal schnell 2000 Euro aufwärts
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon Badener » Di Jan 27, 2015 15:40

@Sek,

das wäre ja auch alles kein Thema, wenn der deutsche Gesetzgeber sich nicht so stupide gegen die hydraulische Anhängerbremse sperren würde.
In Frankreich, Schweiz, Österreich, alles kein Problem (man beachte, dass es sich bei der Schweiz und Österreich um Alpenländer handelt), nur in Deutschland ist es zu Gefährlich mit hydraulischen Anhängerbremsen zu fahren.

Bitte kommt jetzt nicht mit "Das ist mit Federspeicher usw. doch möglich....", ich spreche hier von 0815-Anhänger die es auf dem Markt frei so zu kaufen gibt. Mein Johny hat so einen hydraulischen Bremsanschluss hinten, bringt mir nur nichts..... :cry:.

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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Di Jan 27, 2015 16:15

Diesen Anschluss hab ich auch. Glaube das War mal lange zeit erlaubt bei den großen Ackergeräten die auch am Zugpendel hingen. 2 Kreis Druckluft ist auch gefährlich in der Landwirtschaft. Hatte es gerade im Herbst mit 2 Rollen und knapp 20 tonnen Trauben. Bin einen steilen Berg runter. Nach 4 mal treten der Bremse waren die Kessel so leer das die Bremse nicht mehr ging. Solange kein Federspeicher verbaut ist geht unter ca 4 Bar die Bremse einfach auf. Dies ist aber nicht nur bei dem Fahrzeug. Wenn ich meinen Rückewagen anstelle lasse ich im Winter die Luft aus den Kessel. Schließe ich die Druckluftbremse nicht an kann ich auch so fahren da die Bremse nicht schließt. Jedes Bremssystem hat vor und Nachteile.
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon harley2001 » Di Jan 27, 2015 16:38

Dann ist dein Kompressor für 2 solch große Anhänger definitiv zu klein, was die Förderleistung angeht. Sonst wäre nicht nach vier mal bremsen die Luft weg. :wink: Druckluftbremse ist im Großen und Ganzen schon eine sauber Sache, wenn alles auf einander abgestimmt ist.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon sek1986 » Di Jan 27, 2015 17:20

Das War zum Glück nicht mein schlepper sondern ein 406er Unimog. Mein Kompressor schafft 2 solcher Hänger problemlos, wurde auch extra dafür bestellt. Freigabe der AHK ist auch bei 38 Tonnen Anhängelast was einem Gesamtgewicht des Zuges von 44 Tonnen entspricht. Bei uns haben die Zuckerrübentransporter Sonderrechte
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon JonnySchorsch » Fr Jan 30, 2015 23:12

Warum fragst Du dann überhaupt nach? Es wäre dann schön gewesen, wenn Du von Anfang an gesagt hättest für welche Zwecke und
Maschinen/Anhänger Du den Schlepper einsetzten möchtest und das hat nix mit "Besserwisserei" zu tun, dh DU hast doch jemanden gesucht der es besser weis, sonst hättest Du
ja kaum hier gefragt

Also ich lese bereits im zweiten Beitrag des TE:
Ich würde auch lieber einen 60-80PS Schlepper für den Wald nehmen, allerdings kann ich einen 110er übers Jahr hinweg auf dem Hof besser gebrauchen.

Ist das nun wirklich so irreführend? Die Situation ist doch recht einfach: Ein bereits ausreichend mechanisierter Betrieb möchte einen zusätzlichen Schlepper weil die bereits vorhanden nicht für den Wald eingesetzt werden sollen. Außerhalb der Holzsaison soll mit dem Schlepper dann auch mal ein Anhänger bewegt werden o. Ä.
Recht simpel finde ich, ich verstehe gerade nicht was es an der Fragestellung auszusetzen gibt.
mfG JonnySchorsch
.......................
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Re: Dimensionierung Schlepper für die Forstwirtschaft

Beitragvon rima0900 » Sa Jan 31, 2015 16:36

Dann stellt sich aber die Frage warum er nach der Dimensionierung fragt, wenn er doch genau weiß was er will? :roll:
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

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