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Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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86 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Hellraiser » Do Jan 19, 2017 16:23

Hallo,

Warum über 250A? Willst du Flugzeugträger bauen?
Für den Hausgebracuh reichen 160-200A würde ich sagen.
Und Alu schweißen, wie Gußteile z.B. ist schwer, sehr schwer. Das geht am Besten mit nem WIG-Gerät und dem richtigen Zusatzwerkstoff und Erfahrung.

Schau dich um was du für Händler in deiner näheren Umgebung hast, und schon sind die Würfel gefallen.
Ich habe paar km weiter Rehm.

mfg
Hellraiser
 
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon JueLue » Do Jan 19, 2017 16:54

lv2007 hat geschrieben:Guten Morgen,
hatte vor einem Jahr dasselbe Thema.
Habe mir das Iskravar 250/4 ecoline gekauft. Damals 850 Euro mit 7 Jahren Garantie.
Bisher alle meine Bedürfnisse erfüllt und würde ich wieder kaufen.

Schweisskraft kommt aus der gleichen Produktion in Slowenien.


Übersehe ich was, oder ist das Gerät bei Amazon besonders günstig?

JueLue

Edit: gibts doch nicht, eben hatte ich noch folgendes auf dem Bildschirm!!

Schweissgerät.jpg
Amazon
Schweissgerät.jpg (58.76 KiB) 1003-mal betrachtet
Zuletzt geändert von JueLue am Do Jan 19, 2017 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
JueLue
 
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Traktor Josef » Do Jan 19, 2017 17:19

Servus,
Ja, Interessanter weise kostet es jetzt auf einmal wieder knappe 1100€ :?:
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Klaus S » Do Jan 19, 2017 17:53

ist wohl wieder ein Fake Shop bei Amazon der nach Kontaktaufnahme Vorkasse will und dann ist die Kohle weg.
Dolmar PS52
Makita 6401 umgebaut auf 7901
15kw Naturzugkessel mit 850L Pufferspeicher.
Klaus S
 
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon lv2007 » Do Jan 19, 2017 18:26

Gibts häufiger in letzter Zeit, da werden die Accounts gehakt und versucht billig hochwertige Ware zu verkaufen. Bei mir gab es 2 Widl ZMG für je 600 Euro inkl. Versand. Hätte beide genommen ;-)
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon harley2001 » Do Jan 19, 2017 18:52

Hausgebrauch ist wieder etwas anderes, wie auf einem Hof. Da ist des öfteren auch mal etwas Stärkeres zu schweißen und dann ist es gut ,wenn man etwas Reserve hat. Wenn ich maximal 8mm Material schweiße, mögen 200A und 0.8er Draht reichen. Das wars dann aber auch.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon felix011 » Do Jan 19, 2017 18:57

harley2001 hat geschrieben:Hausgebrauch ist wieder etwas anderes, wie auf einem Hof. Da ist des öfteren auch mal etwas Stärkeres zu schweißen und dann ist es gut ,wenn man etwas Reserve hat. Wenn ich maximal 8mm Material schweiße, mögen 200A und 0.8er Draht reichen. Das wars dann aber auch.


Falsch, Schweissnahtvorbereitung und Nahtaufbau sind hier die Zauberworte. Und je nach Anwendung wird noch vorgewärmt, aber das wäre jetzt wohl zu weit gegriffen :mrgreen:
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon harley2001 » Do Jan 19, 2017 19:14

Ich hab unsere Hardoxspaltkreuze an der S&Ü Maschine noch nie vorgewärmt. Hat auch gehalten. Bei röntgensicheren Näthen, siehts natürlich wieder anders aus. Wenn ich 15er und 20 er Material verschweißen will, wie es bei so nem Kreuz der Fall ist, nutzen Zauberworte auch nix. Du hast ja auch eins mit 250 A gekauft . Generell schaden ein paar Ampere mehr sicher nicht. Soll der TE entscheiden
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon KarlGustav » Do Jan 19, 2017 19:24

harley2001 hat geschrieben:Hausgebrauch ist wieder etwas anderes, wie auf einem Hof. Da ist des öfteren auch mal etwas Stärkeres zu schweißen und dann ist es gut ,wenn man etwas Reserve hat. Wenn ich maximal 8mm Material schweiße, mögen 200A und 0.8er Draht reichen. Das wars dann aber auch.


Du hast Recht. Hausgebrauch und Hofbedarf sind zweierlei Schuhe.

Ich schweisse mit 200A und 0,8er - wenn nötig - 1,0er Draht.

Klar kann ich da keinen Pflug mit festigen. Aber ansonsten hat es immer gereicht.
Karl
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Hellraiser » Do Jan 19, 2017 19:31

Hallo,

Der Fragende (Regenwurm) sagt gar nichts dazu.
Wäre gut zu Wissen was er genau sucht, will er nur kleine Reparaturen machen oder auch mal was dickeres Verbinden.
Um so mehr Ampere das Gerät hat, umso weniger Euro`s hat man ;-)

Darauf achten das das Gerät wenn Drehstromanschluß auch einen 3-Phasen-Trafo hat.

mfg
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Regenwurm » Do Jan 19, 2017 20:58

Oha...

Fast zu viele Info´s für mich. :D

Materialdicke sag ich mal von Blechstärke bis 10mm (muß aber nicht eine Schweißverbindung
für den schon bereits erwähnten Flugzeugträger werden).

Ich würde aber schon gerne eine etwas dickere Schweißnaht ziehen können als das mit dem
jetzigen Spielzeug mit ca. 4-5 mm Breite möglich ist.

Ein Merkle-Händler ist bei mir in der Nähe.

Muß mich mal informieren. Budget - keine Ahnung. Lieber für was gescheites einmal
mehr Geld in die Hand nehmen. Eventuell bekommt man für das Altgerät noch ein paar Euro.

So ein Unikum steht auch noch in der Werkstatt, sicher schon 45 Jahre alt und funktioniert immer noch
tadellos:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 31-84-2497

:prost:
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Redriver » Do Jan 19, 2017 21:11

Hallo,
ich werde keine Marke empfehlen
ich sage nur schneller , weiter, höher muß nicht sein
kauf dir ein gutes Mittelklasse Gerät das so ca 1200-1800 € kostet wenn möglich 4 Rollen Vorschub dann ist auch ein
4m Schlauchpaket möglich. Es reichen 250A für normale Anwendung. Diese "etwas mehr" Empehlungen sollten dann aber auch
sagen das ab 200A 1mm Draht ein muß ist um hier alle Möglichkeiten auszunutzen und ab grob 300A wäre 1,2mm zu empfehlen !
Gib lieber ein paar € für einen Schweißkurs aus, als für einen Schnickschnack den du eh nicht nutzt weilst nicht weist wie die
Sache einzustellen ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon GüldnerG50 » Do Jan 19, 2017 21:20

Hallo.

Mit einem 300A Gerät braucht man dann aber nicht mehr wirklich auf 1mm Blech losgehen... Ich sag mal Mähdrescher usw... So durchgeschabbeltes Zeug, da ist dann ein kleineres Gerät von Vorteil...

Grüße
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon Regenwurm » Do Jan 19, 2017 21:29

Hab noch was gefunden, Schweißkurs wird gemacht:

http://www.merkle.de/de/aktuelles/schweisskurse.html

Und was ist zu diesem Gerät zu sagen:

https://www.baywa.de/shop/produkte/schm ... sch-379102

:wink:
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Re: Schutzgasschweißgerät für den Haus- und Hofgebrauch

Beitragvon harley2001 » Do Jan 19, 2017 21:31

Der TE hat in seinem ersten Beitrag geschrieben, es soll ein hochwertiges Schweißgerät angeschafft werden. Dieses dann zu klein zu dimensionieren, wäre bestimmt unklug. Komisch, dass hier bei der Größe und Anzahl der Motorsägen viel weniger Diskussionsbedarf besteht. Ich denke mal, dass er so viel Ahnung von der Materie hat, dass er weiß, dass man bei einem stärkeren Schweißgerät, um dieses auszunutzen auch einen stärkeren Draht einlegen muss. Genauso, wie ich bei einem Elektrodengerät, bei dickerem Material , stärkere Elektroden brauch. Ich kann mit so einem Gerät, mit dem richtigen Draht , auch Blech schweißen. Umgekehrt nicht.
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