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schwarzbunte Mütterkuhe?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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81 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon wäldervieh » Fr Apr 09, 2010 7:47

..na da hab ich doch mal was richtig gemacht gleich in Richtung Angus gehen..danke Odenwälder für die Info.
ja Shierling wie erklärst Du dann wie das bei dem oben beschriebenen Schweizer funktioniert ?
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon SHierling » Fr Apr 09, 2010 8:11

Was nennst Du denn "funktionieren" ? Was der macht, ist möglichst billige Produktion auf Kosten der Tiere - und bei dem wundert sich doch auch keiner, wenn die Kühe nicht alt werden, die waren ja eh "schlachtreif".

Minischweine "funktionieren" ja auch - der Unterschied zwischen tiergerechter Haltung, Verantwortung und "irgendwelchen" Produktionsmethoden liegt ja nicht daran, daß die Tiere sofort tot umkippen würden, dann täte das keiner.Andersrum ist aber auch noch lange kein Vieh, mit dem man irgendwie zu Kohle kommen kann, schon deswegen gleich gut (oder auch nur fachkundig) behandelt.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon Tops » Fr Apr 09, 2010 13:26

also ich denke zu den milchkühen/färsen wurd ja jetzt genug gesagt,kannst dir dann wohl selbst ein urteil bilden.ich denke nach wie vor wenn du nen vernüftigen preis bekommst verkaufen..ansonsten eben ein jahr ausprobiern,vielicht klappts ja doch.
sicher sind die angus ruhig,leichtkalbig aber auch extrem frühreif.deswegen musst du aufpassen,dass du sie nicht zu fett mästest gerade die weiblichen neigen stark zur verfettung(im stall)
außerdem weiß ich nicht ob dir Händler den preis zahlen,den angus fleisch meiner meiner meinug nach wert ist.deswegen wollte ich dir jetzt schon mal empfehlen vieleicht über direktvermartung oder passende partner (resturant, Metzegrei,usw..)nachzudenken...hast ja noch über ein jahr zeit bis die ersten schlachtreif sind :klug:
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 09, 2010 17:53

Nochmal in aller Deutlichkeit:
Ich rede nicht davon, Schwarzbuntkühe hungern zu lassen, um dadurch die Milchleistung zu reduzieren. Das MUSS schiefgehen.
Ich rede davon, dass die Färsen sich in der Milchleistung auf den Verbrauch einstellen, bei einer tiergerechten Fütterung.
Mein Freund führt heute seine Mutterkühe noch so (was die Weideführung betrifft), wie er seinerzeit seine Milchkühe gefüttert hat. Bei dem stehen im Juli also KEINE Mutterkühe im ersten Aufwuchs, wie so oft zu sehen.
Dabei gab es nie Probleme mit Eutererkrankungen, wobei gesagt werden muss, dass er auch in seiner Zeit als Milchproduzent sehr viel Wert auf Eutergesundheit gelegt hat.
Und wenn das auch bei dem Schweizer funktioniert, wird der das wohl auch so handhaben.
Es ist dann normalerweise so, dass auch SB und RB etwas mehr an sich selbst anlegen, was sonst in die Milchproduktion gehen würde, d.h. die sehen dann nicht ganz so aus, wie normalerweise HF-Milchkühe aussehen.
Und das Ganze hat natürlich nichts, aber auch gar nichts mit Tierquälerei o.ä. zu tun.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon wäldervieh » Fr Apr 09, 2010 18:38

ja wenns den Landtreff noch viele Jahre gibt werde ich in der nächsten Zeit immermal wieder zu dem Thema schreiben wies mir erging mit den Schwarzbunten Färsen +Angusbulle ,wie die Absetzter sich entwickeln und wie sie sich der Endmast entwickelten.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon Bodenseefarmer » Fr Apr 09, 2010 20:57

Kauf ein paar Kreuzungsbullen zu und fütter die Kühe richtig.
http://www.mutstiftung.ch/index.php?tiere&id_projekt=30&lang=de
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon wäldervieh » Fr Apr 09, 2010 21:06

:shock: :lol: nicht schlecht :!:
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 10, 2010 11:42

Bodenseefarmer hat geschrieben:Kauf ein paar Kreuzungsbullen zu und fütter die Kühe richtig.
http://www.mutstiftung.ch/index.php?tiere&id_projekt=30&lang=de


Habe ich auch versucht. Es kostet zu viel Zeit die Tiere an einander zu gewöhnen. Und dann schlägt die Kuh mal richtig durch, weil sie einen der 4 nicht mag, und dann waren es nur noch 3, oder 3,5. Dann muss man immer im Sommer kontrollieren, ob auch jeder getrunken hat.....ehlendige Arbeit.
Ich würde schnell zusehen von der Schw.B. weg zu kommen, da die Bullenkälber, die zu viel Milch bekommen, sich Verhaltenweisen aneignen, wie Hasen bei einer Treibjagd aneignen. Die heben den Kopf, rennen los und man sieht sie 2 Wochen nicht wieder.
Was für Kälber sollen da denn ran? Fleckvieh und andere Fleischrassen sind zu teuer?
Extensiv interessantes Prinzip,aber praktisch nicht möglich.
MFG
M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon SHierling » Sa Apr 10, 2010 11:54

heinzi the chicken hat geschrieben:
Bodenseefarmer hat geschrieben:Kauf ein paar Kreuzungsbullen zu und fütter die Kühe richtig.
http://www.mutstiftung.ch/index.php?tiere&id_projekt=30&lang=de


Habe ich auch versucht. Es kostet zu viel Zeit die Tiere an einander zu gewöhnen. Und dann schlägt die Kuh mal richtig durch, weil sie einen der 4 nicht mag, und dann waren es nur noch 3, oder 3,5. Dann muss man immer im Sommer kontrollieren, ob auch jeder getrunken hat.....ehlendige Arbeit.


Ist doch auch kein Wunder - ein Wunder ist es eher, daß sich sowas auch noch "biologisch" schimpfen darf.
Da züchtet man einer Tierart, die von Natur aus ein, bestenfalls mal zwei Kälber bekommt, erst jede Menge Milch an, selektiert dazu seit hundert Jahren immer genau die Tiere, die sich die Kälber klaglos wegnehmen lassen - und wenn man die Milch dann nicht mehr braucht, wird nicht etwa zurückgezüchtet, nee, dann wird eben gegen jeden Verstand, gegen jedes Zuchtziel und gegen jede Natur versucht, einfach mehr Kälber dranzuhängen - das hat dann weder mit "Bio" noch mit "Biologie" mehr irgendwas zu tun.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 10, 2010 12:02

SHierling hat geschrieben:Die F1 ist die 1. Folgegeneration (F von Filius = Sohn, insgesamt "Kinder"). F2 ist die zweite Folgegeneration ("Enkel").
Besorg Dir mal ein Biologiebuch, 8te Klasse ungefähr, da steht das erklärt.
Und wenn Du schon dabei bist und "Gundlagen Vererbung" nacharbeitest ,wird Dir auch selber klar, warum Milchleistungskühe keine Mutterkühe sind, die Milchleistung ist nämlich ein Merkmal, das vererbt wird, also genetisch bedingt ist, und nicht durch die Haltungsbedingungen bestimmt wird. (Merke: auf Milchleistung wird gezüchtet)
Bedeutet: einer Mutterkuh oder einem Wildrind kannst Du die Milchleistung nicht "anfüttern" oder "anmelken". Und ganz genau so kannst Du die genetisch bedingte Leistung einer Milchkuh nicht dadurch ändern, daß Du sie schlecht fütterst und nicht melkst. Dann kommt zwar weniger Milch unten raus, zwangsläufig, aber der gesamte Stoffwechsel bleibt weiterhin auf hohe Leistung ausgerichtet (die Kuh bekommt ja durch die schlechte Behandlung keine andere Genetik) . Mit anderen Worten: die hungert und versucht natürlich sämtliche Notfallprogramme* zu aktivieren, überlebt auch "irgendwie", physiologisch und in Sachen tiergerechte Haltung ist das aber genau so eine Quälerei als wenn Du ein Ferkel 3/4 verhungern läßt und dann "Minischwein" dazu sagst, mit den entsprechenden Folgen, die jeder Mangel und jedes Ungleichgewicht im Stoffwechsel auslöst.

*zB können Kühe ihre Hormone umstellen, wenn gar nicht gemolken wird (zB wenn in der Natur ein Kalb stirbt) - aber eben das verhindert dann ja das Kalb. Die Milchleistungs-Mutterkuh hängt also physiologisch in einer Situation, an die sie sich weder in der Natur noch in der Nutztierhaltung je anpassen konnte >> Dauerstreß.


Ich würde dem nicht zustimmen, aus Erfahrung kann ich sagen, dass es mal hin und wieder eine Euterentzündung gibt, aber du vergisst zwei Punkte. Erstens produzieren die nicht intensiv gefütterten Tiere anfangs viel Milch, später aber weniger Milch und nehmen dann mehr Gewicht auf den Hüften zu. Zweitens gibt es in der Gruppenhaltung der Schw.B auch "Räuber" ( Kälber von anderen Mutterkühen, die schon älter sind) und die sorgen für "Entlastung". Schw.B sind leider nämlich etwas "asozial" und haben die natürlichen Verhaltensweisen verlernt.
Tierquälerei ist was anderes. Habe so welche Tiere immernoch auf meiner Weide und kannst dir die Bande mal anschauen.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon SHierling » Sa Apr 10, 2010 12:11

Siehe oben: die sterben ja nicht alle, und wo sich Geld machen läßt, tuts auch jemand.
Trotzem ist eine HF als Mutterkuh, und zwar genau dann wenn sie weniger Milch gibt als ihr genetisches Potential, physiologisch gesehen nichts anderes als ein aus Kostengründen unterversorgtes Vieh, oder um es mit dem Tierschutzgesetz auszudrücken:
sie ist nicht entsprechend ihrem Bedarf versorgt.

Nicht anders als ein eingesperrter Windhund, oder ein Mastkalb, daß statt 1200g nur 500g am Tag zunimmt.
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 10, 2010 12:12

@shierling: Ich galube du verstehst das Problem nicht. Keiner will hier für die Ewigkeit Sch.B Mutterkühe halten. Das wir nur gemacht um einen Betrieb kostengünstig umzustrukturieren. Je mehr Angus, charolais oder was auch immer reinkommt, je besser und angepasster wird die Mutterkuhhaltung ja. Man kann das eben nicht in 2 Monaten machen. Schliesslich dauert es ja für die F1 Generation 9 Monate. ( es ist übrigens nicht so schlimm, wenn jemand nicht den Begriff "F1" versteht, kann ja nicht jeder Genetik studiert haben oder den Bio LK in der Schule besucht haben.)
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 10, 2010 12:21

SHierling hat geschrieben:Siehe oben: die sterben ja nicht alle, und wo sich Geld machen läßt, tuts auch jemand.
Trotzem ist eine HF als Mutterkuh, und zwar genau dann wenn sie weniger Milch gibt als ihr genetisches Potential, physiologisch gesehen nichts anderes als ein aus Kostengründen unterversorgtes Vieh, oder um es mit dem Tierschutzgesetz auszudrücken:
sie ist nicht entsprechend ihrem Bedarf versorgt.

Nicht anders als ein eingesperrter Windhund, oder ein Mastkalb, daß statt 1200g nur 500g am Tag zunimmt.


also: Jede Kuh wird richtig versorgt, wenn sie ausreichend Gras und Heu/Silo bekommt. Jedes Kalb is richtig vesorgt, wenn es genug Milch und Gras/Heu bekommt. Da ist es egal ob Angus oder HF. Was man draufsattelt ist egal, gibt dann jedoch mehr Leistung.
Ich bin kein Biobetrieb.
Willst du behaupten, dass Tiere Kraftfutter ( oder ähnliches) bekommen müssen um richtig versorgt zu werden?
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 10, 2010 12:34

odenwälder hat geschrieben:Moje. Hab letztes Jahr auch umgestellt und zwar folgender masen, tragende und frischmelkende verkauft,Rest Schlachter und die Qute verkauft, Rasse war Rb, Sb u.FV. Hatte dann noch 8 Fv Kalbinen (enthornt)die dann im Sep.- Okt. kalbten. Erste versuche mit einem Lim. bullen schlugen fehl , trieb sich 8 Wochen im Wald rum ( was fürne Zeit :twisted:) 14 Tage vor Weihnachten ging er in die Falle und ab zum Schlachter. Hab jetzt einen Angusbullen der wesentlich ruhiger und umgänglicher ist. Baue mir eine Herde mit 15 Kühen auf (Hobby),mit ganzjährigem Zugang zur Weide. LG.


Stimme dem vollkommen zu. Ich habe auch einen Angus Bullen und ich denke ich werde ihn im Sommer an den örtlichen Kindergarten vermieten, damit die Kinder was zum Reiten und Streicheln haben. Ich habe schon die ersten Geburten gehabt, die fliegen nur so raus ohne, das man es bemerkt, sogar Zwilinge. Bei Limos, Charolais und WBB steigen die Komplkationen bei der Geburt in genannter Reihenfolge. Und vorallem kann man Angus auch auf extensiv Standorte mästen. Dafür aber schlechtere Mastleistungen ( das nehme ich aber in Kauf, weil ich nicht den Vet immer bei mir haben will).
MFG
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Re: schwarzbunte Mütterkuhe?

Beitragvon wäldervieh » So Apr 11, 2010 11:04

.........Vorderwälderkühe währe für mich auch eine Möglichkeit .Dafür gibts auch eine Prämie ,wegen Erhaltung von vom Aussterben
bedrohter Rinderrassen .Wenn ich die (immer noch ) im Stall hätte würde ich eine reinrassige Vorderwäldermutterkuhherde
anstreben .Nur die VWs hat der Vater schon vor 25 bis 30 Jahren gegen die HFs getauscht.Hatte letztes Jahr kurz einen VW Bullen
als Ausputzer weil mein erster Angusbulle kurzfristig geschlachtet werden muste .Der VW war gar nicht so schlecht ,sehe es jetzt
er hat leichte Kalbungen vererbt .Viele Behörden ,Berater ,Zuchtwarte etc.werben auch immer damit :macht doch was mit VWs.
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