Bei 107 Kg SG und 79 % Ausschlachtung kommt das hin.
Wie sieht es in anderen Ländern mit Aufschlägen und Vorkosten aus? Wird das ähnlich wie bei uns gehandelt?
Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 7:17
714er hat geschrieben:Bei 107 Kg SG und 79 % Ausschlachtung kommt das hin.
Wie sieht es in anderen Ländern mit Aufschlägen und Vorkosten aus? Wird das ähnlich wie bei uns gehandelt?
elchtestversagt hat geschrieben:Das insbesondere der Niederländer runter will ist nichts neues.
Denn nun "fegt" ihm der sechs-Wochen-Vertragspreis um die Ohren. Und den haben einige Mäster gemacht.Ausserdem, noch ist der Preis in NL deutlich höher wie hier, man muss die Verluste doch ausgleichen.
Und dann noch der Däne in Westfalen...Da braucht man nichts mehr zu sagen....
Fleischverkäufer hat geschrieben:Es sprechen jetzt mehrere Schlachter von weiter runter am Mittwoch. Ein Unternehmen in Westfalen und ein holländisches ebenso. Wir sagen aber zur Stunde, nicht weiter Runter,sondern jetzt durch halten, und warten auf den Deal mit China. Nicht mehr kaputt schlagen als nötig. Hat auch ganz gut gelaufen heute. Der Chef hat mir gesagt, ich soll jetzt schon Feierabend machen. Er ist einfach ein herzenguter Mensch. Und immer wenn ich ihm das sage ist er ganz stolz auf sich. Schönes WE allen
elchtestversagt hat geschrieben:Aber egal. Ich hab mittlerweile gehört, das die Verträge nun auf Eis sind. Auf grund der im kleingeschriebenen Klausel " solange keine unvorherbaren Ereignisse eintreten...".
Sprich man hat "gerne" weniger gezahlt, wenn der Preis gestiegen ist, zahlt aber nicht gerne mehr wenn der Preis wie nun stark fällt...
elchtestversagt hat geschrieben:Nun, ein Mehrwochenpreis glättet ja ebend das ganze. Nach oben hin und nach unten.
Wenn nun aber alle Schlachter 1,27 Euro zahlen, und man selber immernoch 1,38 zahlen muss....
Aber egal. Ich hab mittlerweile gehört, das die Verträge nun auf Eis sind. Auf grund der im kleingeschriebenen Klausel " solange keine unvorherbaren Ereignisse eintreten...".
Sprich man hat "gerne" weniger gezahlt, wenn der Preis gestiegen ist, zahlt aber nicht gerne mehr wenn der Preis wie nun stark fällt...
rettel hat geschrieben:elchtestversagt hat geschrieben:Nun, ein Mehrwochenpreis glättet ja ebend das ganze. Nach oben hin und nach unten.
Wenn nun aber alle Schlachter 1,27 Euro zahlen, und man selber immernoch 1,38 zahlen muss....
Aber egal. Ich hab mittlerweile gehört, das die Verträge nun auf Eis sind. Auf grund der im kleingeschriebenen Klausel " solange keine unvorherbaren Ereignisse eintreten...".
Sprich man hat "gerne" weniger gezahlt, wenn der Preis gestiegen ist, zahlt aber nicht gerne mehr wenn der Preis wie nun stark fällt...
Unvorhergesehen war der ASP-Fall ganz sicher nicht und auch der Exportstop in diesem Falle. Damit werden die wohl nicht durchkommen… Liegt halt am Wortlaut.. Wenn dort außergewöhnlich steht statt unvorhergesehen etc sieht das vllt anders aus. Die Dioxinkrise dagegen war unvorhergesehen.
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