Gute Sendung war gerade auf BR unser Land.
Spanisches Billigfleisch setzt Schweinehalter unter Druck
Aktuelle Zeit: Mo Dez 15, 2025 21:07
Das war mir 2010 schon klar. als ich diese Projekte in Kasachstan und Weißrußland live angeschaut habeHöffti hat geschrieben:Ist noch gat nicht sooo lange her, da wurde hier über Exporte nach Russland geschrieben.
Der Wind dreht sich:
https://www.agrarheute.com/markt/tiere/ ... eur-638101
240236 hat geschrieben:Das war mir 2010 schon klar. als ich diese Projekte in Kasachstan und Weißrußland live angeschaut habeHöffti hat geschrieben:Ist noch gat nicht sooo lange her, da wurde hier über Exporte nach Russland geschrieben.
Der Wind dreht sich:
https://www.agrarheute.com/markt/tiere/ ... eur-638101
topigs hat geschrieben:Die SUS schreibt das wöchentlich ca. 230000 Schweine importiert werden. Muss das sein.
Ackersau hat geschrieben:von den 230000 "Schweinen" sind aber 200000 Ferkel- nur mal so. Und im Optimalfall hat man das so getaktet, dass man 2 Wochen vor der Weihnachtswoche Schweine mit 92 kg liefert- also alles raus, was lebend die 115 kg hat. Und dann nach 3 Wochen wieder mit dann die schwersten halt 107 kg. So läuft es zumindest bei mir
wastl90 hat geschrieben:fleischverkäufer hat geschrieben:Die Kollegen im LEH fühlen sich aber ganz schön angepi.. Meine Güte. Ich kann sie auch verstehen. Sie hauen jetzt viele Artikel raus, damit der Absatz weiter steigt, und werden dafür auch noch heftig angegriffen. Davon mal abgesehen, machen die auch nicht alleine den Milchpreis, genauso wenig wie den Schweinepreis. Sollen die denn den Preis hochhalten, mit dem Ergebnis das jede Menge Milch unverkäuflich wird, und entsorgt werden muss ?
Barmherzige Samariter, die Landwirte sollten mehr Demut zeigen!
porkypig hat geschrieben:Der Weihnachtsmarktbesucher reagiert bei solchen Preisen sicher auch mit Kaufzurückhaltung. Wenn die Glühweinplürre aus dem Kanister schon genauso viel kostet wie eine Wurst im Brötchen, also 10€ insgesamt, kommen einige erst gar nicht mehr.
Höffti hat geschrieben:porkypig hat geschrieben:Der Weihnachtsmarktbesucher reagiert bei solchen Preisen sicher auch mit Kaufzurückhaltung. Wenn die Glühweinplürre aus dem Kanister schon genauso viel kostet wie eine Wurst im Brötchen, also 10€ insgesamt, kommen einige erst gar nicht mehr.
Das kann ich so nicht feststellen. War gestern auf einem Weihnachtsmarkt. 5€ Eintritt, Glühwein 4,50€, Pizzastück, Wurst, Fleischsemmel 5€.
Und es wurde gekauft, als gäbe es morgen nix mehr zu Essen. Und der Markt war eigentlich schon überfüllt.
Insofern: Es gibt noch eine solvente Bevölkerungsschicht, denen es egal ist, ob ein Weihnachtsmarktbesuch 50€ oder 100€ kostet.
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