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Schwerißgerät, aber welches?!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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104 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Tobi107 » Mi Jan 11, 2012 13:37

Hi,

das sehe ich eigentlich auch nicht so, wenn man etwas Geschick hat kommt man eigentlich schnell zurecht...

ABER ich vermisse den TE etwas, er hat sich bisher zu keiner unserer Fragen geäußert, von dem her kann man Ihm halt auch nicht helfen...

in diesem sinne :mrgreen:
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon luutschguutzje » Mi Jan 11, 2012 14:23

Noch mal kurz zur Erinnerung:

Wer von euch konnt schon als Säugling schweißen, und wer hat's erst lernen müssen?

Das der Treadsteller nicht schweißt, wie ein Schweißarbeiter is klar, aber wer von uns kann das schon (Profis abgesehen).

Und zum lernen und spielen reicht auch ein kleines.

Lernen kann man schließlich alles!
Gruß Johannes
luutschguutzje
 
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Tobi107 » Mi Jan 11, 2012 16:24

luutschguutzje hat geschrieben:Noch mal kurz zur Erinnerung:

Wer von euch konnt schon als Säugling schweißen, und wer hat's erst lernen müssen?

Das der Treadsteller nicht schweißt, wie ein Schweißarbeiter is klar, aber wer von uns kann das schon (Profis abgesehen).

Und zum lernen und spielen reicht auch ein kleines.

Lernen kann man schließlich alles!


hi,

ich gebe dir zu 90% recht! man kann ALLES lernen aber nicht mit einem 200€ Bauhaus Klebegerät, mal ganz im ernst wenn Du z.B. ein Rehm Megapuls 400 nimmst und das richtig einstellst sprich welcher Draht, welches Gas, und was für Material dann schweißt das ding quasi von alleine! man muss aber auch dazusagen das diese Maschine knapp 10.000 € kostet und für den Privaten Einsatz im Prinzip nicht in frage kommt.

Aber gerade wenn man NICHT schweißen kann sollte man sich was gescheites Kaufen, wenn man keine Freude oder keinen Nutzen dafür hat kann mans meistens ohne Verlust weiterverkaufen.

Das sollten sich wirklich potenziell Interessierte zu Herzen nehmen, ich sag das weil ich aus Erfahrung sprechen, ich auf Maschinen der 10.000 € klasse gelernt!
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon flash » Mi Jan 11, 2012 16:37

Hallo,

bevor ich ne Rehm kauf würde ich lieber was gescheites kaufen.

Ne Fronius ist nicht teurer aber es sind die besten Maschinen.
Un kaputt bar, die hält da geht nichts kaputt, über Jahre.
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Tobi107 » Mi Jan 11, 2012 16:52

Du wir hatten damals nur Rehm und Cloos im Einsatz und ebenfall keine Ausfälle außer natürlich an den Schlauchpacketen aber die Maschinen selbst liefen immer ohne Probleme

letzten endes ist das wie die frage Mercedes oder BMW...
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Steinbruchbauer » Mi Jan 11, 2012 17:41

Hallo, ich habe mir als Anfänger für meine Hobbylandwirtschaft ein Esab OrigoMag C 170 (mit Fülldraht - Gasummantelter Draht) gekauft, und kann nur sagen für bereiche bis 5 mm Blech Weltklasse!!
Gruss Steinbruchbauer
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon flash » Mi Jan 11, 2012 19:39

Hallo,

natürlich braucht man im Hobbybereich nicht die Einstellmöglichkeiten einer Profimaschine.

Es reich normal ein Stufenschalter für den Amperbereich und bei MAG eine stufenloser Drahtvorschub Regler.

Kein Hobbyanwender kann was mit der Einstellmöglichkeit Pulsverschiebung, Lichtbogenlänge, Lichtbogenbreite,
Druckeinstellung auf das Schmelzbad, Einstellung Tropfenübergang usw. etwas anfangen.

Das machen im Schweißbetrieb auch nur die Spezialisten.
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon suzuki » Mi Jan 11, 2012 20:08

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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Agroplus+60 » Mi Jan 11, 2012 21:50

Hab eins von denen kann ich eigentl. empfehlen!! http://www.dltechnik.de/

Mfg Agroplus+60
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon Koksi » Mi Jan 11, 2012 22:24

Ich hatte (nein - eigentlich habe ich sie noch - also billig zu verkaufen :-)) ein günstiges Fülldraht MIG/MAG Schweißgerät. Dass ich nicht besonders schweißen kann, sah man bei jeder Schweißnaht. Neben viel Frust gab es auch noch jede Menge Schweißspritzer usw..
Bis ich mich dann endlich doch mal dazu durchgerungen habe, mehr Geld in die Hand zu nehmen (über € 2.000,-) und mir eine REHM (Synergic.Pro² 230-4 Quattro-MIG) zugelegt habe.

Materialdicke einstellen - schweißen - perfekt.

Gerade für uns "Seltenschweißer" eine unbezahlbare Funktion. Die Fehlende Erfahrung beim Einstellen übernimmt halt die Elektronik. Jetzt habe ich bei/nach jedem Teil das ich schweißen muss ein Lächeln auf den Lippen.

lg Thomas
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Re: Schwerißgerät, aber welches?!

Beitragvon aleandreas » Mi Jan 11, 2012 23:45

Ich habe mir letztes erst ein altes MIG/MAG Schweißgerät Made in DDR gekauft. Das Ding schafft 450A bei 100%ED 500A bei 80%. Kann ich nur empfehlen. Die Dinger halten ewig, nur leider ist die Mobilität etwas eingegrenzt. Der Eimer hat seinen Drahtvorschub auf einem separaten Wagen und der Trafo wiegt laut Typenschild 250 kg :shock:.
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