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Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon langholzbauer » So Mai 17, 2020 17:50

Wo soll da ein Problem sein, wenn die überzähligen Bio-Tiere konventionell ausgemästet werden?
Das zeigt nur wieder einmal mehr, wie begrenzt und, gleich den konventionellen, unausgeglichen die Bio-Absatzmärkte sind.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Isarland » So Mai 17, 2020 18:09

DWEWT hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Im Alpenraum gibt es ganz viele Milchviehbetriebe, die Bio sind. Die haben fast nur Fleckvieh und da werden und können die wenigsten ihre anfallenden Bullenkälber selbst mästen.


Trotzdem bleibt es ein fragwürdiges Unterfangen, wenn in Bio-Betrieben vor vornherein Nachzucht für die konv. Haltung herangezogen wird.

Es war bei uns auch so. Mir war es um jedes Kalb leid, das ich in die konv. Haltung verkaufen "musste". Inzwischen sind wir Platz- und Flächenmäßig so gut ausgestattet, dass wir jedes Kuhkalb, das nicht zur Zucht gebraucht wird, selbst mästen, und alle Bullenkälber als Ochsen mästen. Unsere Kühe sind FV x SB Kreuzungen. In der Anfangszeit musste noch ein Großteil der Tiere "abgeliefert" werden. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Direktvermarktung so gut, dass wir heuer noch kein Stück Vieh "abliefern" mussten.
Wir haben einen tollen Metzger, der die Schlachtkörper excellent verarbeitet.....zu Braten, Grillwürsten, Salami, Burger und Hackfleisch, das der absolute Renner ist.
Im Chiemgau sind oder waren meines Wissens Bestrebungen im Gange, wo sich Landwirte zusammenschließen, und ihre männlichen Kälber an einen Biomäster gemeinsam vermarkten. Vll. weiß jemand näheres zu der Sache.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » So Mai 17, 2020 18:43

langholzbauer hat geschrieben:Wo soll da ein Problem sein, wenn die überzähligen Bio-Tiere konventionell ausgemästet werden?
Das zeigt nur wieder einmal mehr, wie begrenzt und, gleich den konventionellen, unausgeglichen die Bio-Absatzmärkte sind.


Die Fleischmärkte sind im Bio-Bereich lange Zeit vernachlässigt worden. Viele Bio-Mutterkuhhalter vermarkteten ihre Absetzer im Herbst in die konv. Mast. Lukrative Vermarktungen für schlachtreife Fleischtiere gab es lange Zeit nicht. Selbst heute ist es noch schwer, regelmäßig größere Stückzahlen Fleischrinder in die Vermarktung zu bringen. Sehr viel Bio-Rindfleisch geht an die großen Ketten wie EDEKA und Co. Hier zeichnen sich leider für die Zukunft ungute Entwicklungen für Verbandsware ab. Einige Erzeugergemeinschaften erfassen regional die Biorinder und vermarkten sie einheitlich über bestimmte Abnehmer, Das läuft eigentlich ganz gut. Große Bio-Betriebe in den NBL, konnten bisher erfolgreich über z.B. Biopark vermarkten. Hier wird die Entwicklung bei EDEKA zukünftig die Aufnahmekapazitäten erheblich begrenzen. Eine größere Öffnung des Bio-Rindfleischmarktes ist leider wegen z.T. sehr schwacher Qualitäten nicht möglich gewesen. Wenn einzelne Herden z.B. die gesamte Rindergenetik des nordeuropäischen Raumes aufweisen, schrecken potenzielle Vermarkter zurück. Erst jetzt beginnt sich ein Qualitätsbewusstsein durchzusetzen. Nennenswerte Marktanteile, wird es jedoch auch in den nächsten 10 Jahren nicht geben können.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Paule1 » Mi Mai 27, 2020 19:01

:idea: Bio ist alles was auf den Äckern wächst :idea: Und was das Fälschlicher oder Ideologischer weise so genannt wird ist schlicht ein Qualität Level für Menschen die auch betrogen werden wollen. :idea: den bisher kann niemand einen Nachweis bringen ob es gesünder ist :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » Mi Mai 27, 2020 19:59

Paule1 hat geschrieben::idea: Bio ist alles was auf den Äckern wächst :idea: Und was das Fälschlicher oder Ideologischer weise so genannt wird ist schlicht ein Qualität Level für Menschen die auch betrogen werden wollen. :idea: den bisher kann niemand einen Nachweis bringen ob es gesünder ist :idea:


Irgendwie ist das jetzt wohl die zwanzigste Wiederholung aber, was soll´s. Bio in der Landwirtschaft ist das, was die Verordnungen und Gesetze vorgeben! Es mag da zwar jeder noch seine ganz individuellen Vorstellungen/Vorlieben haben, das ist aber irrelevant. Zum scheckig Lachen ist es allerdings, wenn hier konv. Kollegen glauben, sie müssten ihre Vorstellungen von "Bio" kreieren, indem sie noch etwas auf die offiziellen Vorgaben aufsatteln. Da lautet dann das Motto: Erst einmal selbst machen und dann könnt ihr mitreden.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Marian » Do Mai 28, 2020 13:39

Wenn alle am Markt vorbei produzieren dürfen, dürfen das die Bio Kollegen auch.
Ich verstehe Zwietracht zwischen Konvi und Bio nicht. Das sind hier bei uns nette Kollegen.
Einige bemüht, andere alternativ.
Die Welt werden wir damit nicht ernähren können. Aber wenn ich sehe das Bio Absetzer wegen chronischem Futtermangel und zu wenig Nachfrage, günstig in die konventionelle Mast gehen, da Frage ich mich schon wie schizophren der Verbraucher ist.

Gut gehen
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon CarpeDiem » Do Mai 28, 2020 15:04

DWEWT hat geschrieben: Erst einmal selbst machen und dann könnt ihr mitreden.

Warum so dünnhäutig und angefressen? Bei den Konvis reden doch alle mit, ob gefragt oder ungefragt. Dort fühlt sich jeder daselbst als Bio-Instanz, das ist wie bei den Hähnen, die gackern ständig, legen aber nie ein Ei. Ganz nebenbei werden wir Konvis auch noch auf die Anklagebank gesetzt und sofort mit der Höchststrafe belegt, nämlich für alles Unglück dieser Welt verantwortlich zu sein!
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon T5060 » Do Mai 28, 2020 18:41

Würde DWEWT seine Riesenfläche nach den Regeln "guter fachlicher Praxis" bewirtschaften, könnte man vom Mehrertrag alle Hungernden in Burkina Faso mit ernähren.
Von den eingesparten BIO-Prämien könnte man den Transport dort hin finanzieren. So einfach kann man das Welthungerproblem lösen.
Und in Burkina Faso könnte man auf die bodenzerstörende Bewässerung verzichten.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » Do Mai 28, 2020 19:11

CarpeDiem hat geschrieben:Warum so dünnhäutig und angefressen? Bei den Konvis reden doch alle mit, ob gefragt oder ungefragt.


Gerade deshalb sollte doch klar sein, dass spezielle Bereiche der Landwirtschaft auch spezielle Fertigkeit/Fähigkeiten und Wissen voraussetzen. Wenn wir über Öko in der Landwirtschaft reden, sollte eigentlich jeder hier wissen, dass es dafür politisch motivierte Definitionen gibt. Wenn jemand dann selbst noch Ideen hat, weil er glaubt, dass die politischen Vorgaben noch nicht reichen, bitte ich schon darum, dass er es zunächst selbst versucht, um sich der Realitätsnähe seiner Ideen bewusst werden zu können. Ich denke nicht, dass das zuviel verlangt ist!?
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » Do Mai 28, 2020 19:22

T5060 hat geschrieben:Würde DWEWT seine Riesenfläche nach den Regeln "guter fachlicher Praxis" bewirtschaften, könnte man vom Mehrertrag alle Hungernden in Burkina Faso mit ernähren.


Das wäre der völlig falsche Weg! Mal ganz abgesehen davon, dass ich keine Verpflichtung für die Versorgung der Menschen in BF übernommen habe. Wir müssen endlich aufhoren damit, die Waren/Erzeugnisse/Produkte durch die ganze Welt zu transportieren! Das aber setzt voraus, dass die Menschen in BF in die Lage versetzt werden, sich ihre Lebensmittel selbst erzeugen zu können. Die dazu notwendige Ausbildung ist aber von der 1. Welt nicht erwünscht und wird auch von ihr nicht erbracht. Wer sollte dann noch unsere Abfälle kaufen/essen?
Nach Beendigung meines ersten Studiums, wollte ich in die Entwicklungshilfe gehen. In einem Gespräch mit einer Hochschullehrkraft, riet mir diese dringend davon ab. "Entwicklungshilfe so wie wir sie aktuell leisten, ist weder für sie, noch für die Menschen dort sinnvoll", waren seine Worte. Dann habe ich noch weiter studiert und anschließend Entwicklungshilfe in der deutschen Landwirtschaft betrieben. :mrgreen:
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Isarland » Do Mai 28, 2020 19:33

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Würde DWEWT seine Riesenfläche nach den Regeln "guter fachlicher Praxis" bewirtschaften, könnte man vom Mehrertrag alle Hungernden in Burkina Faso mit ernähren.


Das wäre der völlig falsche Weg! Mal ganz abgesehen davon, dass ich keine Verpflichtung für die Versorgung der Menschen in BF übernommen habe. Wir müssen endlich aufhoren damit, die Waren/Erzeugnisse/Produkte durch die ganze Welt zu transportieren! Das aber setzt voraus, dass die Menschen in BF in die Lage versetzt werden, sich ihre Lebensmittel selbst erzeugen zu können. Die dazu notwendige Ausbildung ist aber von der 1. Welt nicht erwünscht und wird auch von ihr nicht erbracht. Wer sollte dann noch unsere Abfälle kaufen/essen?
Nach Beendigung meines ersten Studiums, wollte ich in die Entwicklungshilfe gehen. In einem Gespräch mit einer Hochschullehrkraft, riet mir diese dringend davon ab. "Entwicklungshilfe so wie wir sie aktuell leisten, ist weder für sie, noch für die Menschen dort sinnvoll", waren seine Worte. Dann habe ich noch weiter studiert und anschließend Entwicklungshilfe in der deutschen Landwirtschaft betrieben. :mrgreen:

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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon T5060 » Do Mai 28, 2020 20:35

Wir müssen die Lebensmittel dort produzieren, wo wir Wasser im Überschuß haben und dort wo Wasser im Mangel ist, sollte man nur das produzieren, was lokal notwendig ist bzw. was ohnehin dort anfällt wie z.B. Grünland. Wir haben ja nicht den Gemüse - und Erdbeeranbau, weil wir dort sehr gute Böden, genügend Wasser und bestes Klima dafür haben, sondern das findet deshalb in Spanien statt, weil dort zu Gunsten des Verbrauchers und des LEH besonders preisgünstige nordafrikanische Sklaven gehalten werden können oder weil dort PSM eingesetzt werden, die so veraltet sind, dass hier gar nicht mehr drauf untersucht wird.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Isarland » Do Mai 28, 2020 20:41

T5060 hat geschrieben:Wir müssen die Lebensmittel dort produzieren, wo wir Wasser im Überschuß haben und dort wo Wasser im Mangel ist, sollte man nur das produzieren, was lokal notwendig ist bzw. was ohnehin dort anfällt wie z.B. Grünland. Wir haben ja nicht den Gemüse - und Erdbeeranbau, weil wir dort sehr gute Böden, genügend Wasser und bestes Klima dafür haben, sondern das findet deshalb in Spanien statt, weil dort zu Gunsten des Verbrauchers und des LEH besonders preisgünstige nordafrikanische Sklaven gehalten werden können oder weil dort PSM eingesetzt werden, die so veraltet sind, dass hier gar nicht mehr drauf untersucht wird.


Und verbotener Weise Wasser aus großen Tiefen für die Bewässerung gefördert wird.
Außerdem....span. Erdbeeren schmecken nach Arsch und Friedrich, genau so, wie die aus deutschen Plantagen.
Zudem sind Erdbeeren nicht überlebensnotwendig. Ich kann ohne die auch leben.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Paule1 » Do Mai 28, 2020 21:21

Nehmt mal die gesamte Förderungen weg und schaut wer dann übrig bleibt :klug:
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 28, 2020 21:36

Die spanischen Erdbeeren sind in den letzten Jahren wesentlich besser geworden. Aber dennoch gebe ich Isarland zu 100 % Recht. Wir müssen uns den Wert von Delikatessen erhalten, indem sie nur aus regionalem Anbau und ohne Raubbau an der Natur produziert werden. Die Erdbeere ist ein typisches Beispiel. Verkommt von der Delikatesse zur massenhaften Billig-Ramschware bei gleichzeitigem Qualitätsverlust und Raubbau an allen Ressourcen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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