ob rehe nun schädlinge sind sei dahingestellt,sie leben in ihren lebensraum und der mensch ist da der eindrinling.

aber einen jäger betrachte ich nicht als mörder.

leider sind unsere wälder kein grenzenloser raum mehr.

die wildtiere würden sich gegenseitg das futter wegfressen und elendig verhungern,wenn der jäger den bestand nicht "pflegen" würde.

und wenn der mensch nicht mehr eingreifen soll,dann werden auch die wildfütterungen im winter eingestellt???

ich sehe das so,das jedes reh es besser trifft als jedes schwein,jedes rind.
sie leben frei in der natur,dann sagt es peng und ohne angst uns stress ist alle vorbei.
jeder jäger legt werd darauf eine sauberen schuß zu setzen.
was machen dagegen die nutztiere durch???

und nur weil eine reh halt so niedlich ist,ist der jäger ein mörder????

ich finde,nur ein mensch der fegan lebt,darf verurteilen.
alle anderen sollten darauf achten,das sie fleisch aus artgerechter haltung und"vernümpftiger" schlachtung kaufen.


ich lasse jedes jahr meine lämmer hofschlachten und ich bin dabei.
denn,wenn ich sowas mache,muß ich auch dahinter stehen und nicht nur reden.

ich habe auch schon ein schwein in freilandhaltung aufgezogen und es zum schlachten begleitet.
natürlich war das nicht leicht.
emelie war zahm.
aber gerade deswegen hatte sie absolut keinen stress, hat noch mit dem schlachter gespielt und dann lag sie da.....

swiffi hat geschrieben:ich finde,nur ein mensch der fegan lebt,darf verurteilen.

Auch der darf nicht über sowas urteilen. Nur weil ein Veganer nichts vom Tier nimmt, heißt es nicht dass er ein "besserer" Mensch ist. Jeder Mensch ist ein Mörder und ein Ausbeuter wenn man so will.

Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:Nur weil ein Veganer nichts vom Tier nimmt, heißt es nicht dass er ein "besserer" Mensch ist.

der """bessere""mensch ist er sicher nicht,ABER er steht hinter seiner einstellung und lebt danach.
deswegen sind diese menschen in meinen augen die jenigen die ein recht dazu haben den mund aufzumachen.

die die in den supermarkt gehen und sich das billge scweinefleisch kaufen und dann über jäger und schlachter herziehen,die haben keine grund den mund aufzumachen.

um es nochmal klar zu sagen: ICH bin beführworter der jagdt.

swiffi hat geschrieben:was machen dagegen die nutztiere durch???[

was machen die konkret durch?

ich finde,nur ein mensch der fegan lebt,darf verurteilen.

wer vegan lebt, ist gewisser Maßen verantwortlich für die Ausrottung tausender Tiergattungen.

basko hat geschrieben:......
Zum Schluss möchte ich nur noch anmerken:
die Jagd stellt heute in Deutschland einen nicht unerheblichen Writschaftszweig dar mit Millonen Umsatz. Wenn die Jagd verboten würde, könnten viele Industriebetriebe ihren Laden zumachen und wir hätten mit gr0ßer Sicherheit 1,5- 2,5 Millonen Arbeitslose mehr.
.....

..quelle ?

kommt mir persoenlich um den faktor 100 zu hoch vor !

1,5-2,5 mille sind wirklich etwas viel
würde eine null wegmachen

Denke auch dass, das etwas hoch ist....eine Menge Arbeitsplätze hängen von der Jagd aber trotzdem ab.

Die Jäger im Algemeinen sind keine Mörder, sie kommen der Aufgabe das Wild zu hegen und zu Pflegen gewissenhaft nach.
Nur die wenigen, die halt nur die Lust am Töten haben sind die, die den schlechten Ruf auf die Jägerschafft bringen.
Man könnte die Jäger auch Problemlos abschaffen, nur mit wieviel Bären und Wölfen soll der Mensch dann in unserer Zivilisation Leben? Würden das ALLE ausnahmslos wollen?

PS: wenn ein Jäger sagt, das Rehe Schädlinge sind sollte er schnell seinen Jagtschein Abgeben! Der größte Schädling in der Natur ist der Mensch selbst.

Und der Thread Eröffner ist meiner Meinung nach kein Neuling hier, eher ein Stinker mit einem zweiten Nick.

ich gebe wespe recht.
Das selbe hat man heutzutage mit den Jungendlich vor allem bei ältern Leuten heißt es immer die Jugend von heute dabei sind es da auch nur einige wenige die so krass aus dem Rahmen fallen.
Jagd heißt nicht nur Tiere zu erlegen. Es gehört dazu das man sie hegt einen pflegt wildäcker erstellt und all sowas.

Sicher haben wir in den eigenen reihen auch schwarze schafe aber die gibt es nicht nur bei uns Jägern,das Problem liegt woanders es ist nicht umstritten das die mehrzahl unser bevölkerung zur Jagd ehr negativ eigestellt ist, dazu geführt hat vorallem die Berichte in den Medien wir wissen doch wie das ist, da wird auf der einen Seite ein Kitz gezeigt was liebevoll mit der Hand aufgegzogen wird und auf der anderen kommt der böse Jäger und schiest das reh tot,dazu kommt noch das der Gesetzgeber mit uns auch nicht zimperlich umgeht eine kleinigkeit und schon ist die Zuverlässigkeit in gefahr so mancher hat bei seiner anstehenden Jagdscheinverlängerung schon böse überraschungen erlebt.Im gegensatz vormiren sich die Jagdgegner immer stärker,und die Polizei siht zu wie bei uns ein Hochsitz nach den anderen zestört wird,wenn du morgnes auf den Ansitz gehst findest du entweder diene einrichtung zerstört oder es liegt ein drohbriefmit der Aufschrift.DU MÖRDER drauf,da kommt freude bei der Jagd auf,Gr Holzede

Den ausführlichen Bericht über die teuere Katze findet ihr in der DJZ v Dez. Stand auch in der Tagespresse,gut das ihr die Kommentare nicht gelesen habt.Gr aus dem Reinhardswald v.Holzede

swiffi hat geschrieben:ob rehe nun schädlinge sind sei dahingestellt,sie leben in ihren lebensraum und der mensch ist da der eindrinling......die wildtiere würden sich gegenseitg das futter wegfressen und elendig verhungern,wenn der jäger den bestand nicht "pflegen" würde.

und wenn der mensch nicht mehr eingreifen soll,dann werden auch die wildfütterungen im winter eingestellt???

Korrekt. Die Natur würde es - wie sie es schon immer gemacht hat - selbst regeln. Die Population würde Schwankungen unterliegen mit Zunehmen des Bestandes und Sterben durch Krankheiten bzw Verhungern der Schwachen in harten Wintern. Natürliche Auslese.
Nun sind da aber Menschen, die ein berechtigtes Interesse haben und den Bestand wirtschaftlich betrachten. Lieber die Wildbreteinnahme als ein verhungertes Reh. Dennoch zu jagen wie es die Natur machen würde: die Schwächsten zuerst. Im Grunde auch praktizierter Tierschutz, das Reh stirbt einen schnelleren Tod als verhungern.

swiffi hat geschrieben:ich lasse jedes jahr meine lämmer hofschlachten und ich bin dabei.
denn,wenn ich sowas mache,muß ich auch dahinter stehen und nicht nur reden......

Genau so muß es sein.....Respekt.

H.B. hat geschrieben:

swiffi hat geschrieben:was machen dagegen die nutztiere durch???[

was machen die konkret durch?

Man muß hier differenzieren zwischen Massentierhaltung und dem Bauern um die Ecke, der versucht seine Tier möglichst artgerecht zu halten. Weidehaltung von Rindern o.ä.
Aber das billigste Schweinefleisch vom Supermarkt wird wohl eher von weniger guten Betrieben kommen. Wenn es in einem Betrieb normal ist, daß der Abdecker ein- und ausgeht und ein entsprechender Verlust einkalkuliert ist, die Tiere durch halb Euriopa gekarrt werden (auch hier mit entsprechenden Verlusten), bis zu ihrem Ende, dann ist das sicher nicht das, was man sich für die Tiere wünscht. Zudem sehen viele der Masttiere ihr Lebtag die grüne Wiese und die Sonne nicht. Von daher hat das Wild sicher ein besseres Los gezogen.

Ice hat geschrieben: Es gehört dazu das man sie hegt einen pflegt wildäcker erstellt und all sowas.

Naja, dieses Gelaber von Hege und Pflege stößt mir mittlerweile immer sauer auf. Was soll das bedeuten? Hege, Pflege? Ich hege nichts, ich pflege nichts, ich regulier den Bestand. Und Kirrungen sind Mittel zum zweck und Winterfütterungen rein egoistischer Natur, damit die Tiere nicht verhungern sondern nächstes Jahr im Kochtopf landen. Man muß doch auch mal ehrlich sein. Und Wildäcker? In meinen Augen unnötig. Besser ist es, den Lebensraum zu erhalten, da ist Forst UND Jägerei gefragt, dann klappts auch mit der Naturverjüngung.

MI hegen ich pflegen ist z.b. der wildbestand gemeint.
Man pflegt doch den Wildbestand indem man alte kranke und schwache Tiere erlegt genauso wie man Zukunftstiere noch Wachsen lässt ...