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Sind Jäger Mörder?

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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Di Dez 18, 2007 18:12

Kyloe hat geschrieben:
oberjaeger hat geschrieben:
... und ihm keine Qualen zu bereiten. Danach gibt es eigentlich keinere "ökologischere Tierhaltungsform" als die Jagd. Keine Tiertransporte, keine Käfige oder Ställe, natürliche Umgebung - nur ein Schuss - und das Tier hat nichts davon mitbekommen.



Jo, träum weiter! Was ist denn z.B. mit Wildvögeln und Kaninchen die angeschossen qualvoll verenden?
(Nach einer Jagd auf unseren Weiden finde ich reichlich davon! )
Bei grösseren Tieren wird auch nicht jeder Schuss ein Blattschuss sein und bis das Tier dann gefunden ist (wenn überhaupt) leidet das Tier auch!
Ohne Qualen für das Tier ist die Jagd definitiv nicht...zumindest praktisch.


Und was ist mit den Rindern bei den der Bolzenschuss nicht richtig saß ?! Verzichtest du jetzt auf Hack oder ist das etwas anderes ?!
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Beitragvon Kyloe » Di Dez 18, 2007 18:37

Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:Und was ist mit den Rindern bei den der Bolzenschuss nicht richtig saß ?! Verzichtest du jetzt auf Hack oder ist das etwas anderes ?!


Genau das ist das Problem! Aus diesem Grund überlass ich das Töten nicht irgend welchen Hobbyschlachtern, sondern den Profis. 8) Da schmeckt das Hack dann mindestens doppelt so lecker. ;-)
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Beitragvon Mattie » Di Dez 18, 2007 18:53

Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:
Und was ist mit den Rindern bei den der Bolzenschuss nicht richtig saß ?! Verzichtest du jetzt auf Hack oder ist das etwas anderes ?!


Der zweite sitzt bestimmt. Es sei denn, das Rind ist nicht angebunden und läuft dann davon.
Ich glaube, man kann Beides nicht vergleichen.
Die Praxis in der Jagd ist meist anders. Da ich jahrelang Jagdhelfer war, kann ich ein Liedchen davon singen (trallalla). Wie oft haben wir krankgeschossenes Wild gesucht und nicht wieder gefunden. Grad bei hohen Raps und Maisbeständen brauchst du einen Hubschrauber.
Zuletzt geändert von Mattie am Di Dez 18, 2007 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Di Dez 18, 2007 19:02

Kyloe hat geschrieben:
Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:Und was ist mit den Rindern bei den der Bolzenschuss nicht richtig saß ?! Verzichtest du jetzt auf Hack oder ist das etwas anderes ?!


Genau das ist das Problem! Aus diesem Grund überlass ich das Töten nicht irgend welchen Hobbyschlachtern, sondern den Profis. 8) Da schmeckt das Hack dann mindestens doppelt so lecker. ;-)


Sowas passiert nicht nur "Hobbyschlachtern" sondern auch oft genug Profis. Und wie gesagt sind Pflanzen auch Lebewesen! Und wer entscheidet jetzt welches Wesen Leben darf und welches nicht ?!
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Beitragvon oberjaeger » Di Dez 18, 2007 19:03

Kyloe hat geschrieben:
oberjaeger hat geschrieben:
... und ihm keine Qualen zu bereiten. Danach gibt es eigentlich keinere "ökologischere Tierhaltungsform" als die Jagd. Keine Tiertransporte, keine Käfige oder Ställe, natürliche Umgebung - nur ein Schuss - und das Tier hat nichts davon mitbekommen.



Jo, träum weiter! Was ist denn z.B. mit Wildvögeln und Kaninchen die angeschossen qualvoll verenden?
(Nach einer Jagd auf unseren Weiden finde ich reichlich davon! )
.


Ja genau... reichlich! Tut mir leid, das glaube ich dir nicht! Was ist denn rechlich??? Ich will nicht bestreiten, dass es das nicht gibt, aber das du "reichlich" findest ist einfach schlicht weg falsch! Absurd,... ich finde so schon ganz selten mal ein eingegangenes Reh, aber das auch nur aufgrund der Größe und eigentlich noch nie aus Jagdlichen Gründen.
Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter!
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Beitragvon Kyloe » Di Dez 18, 2007 19:26

@oberjäger:
Mit reichlich mein ich reichlich! Hausnummer: ca. 15 verendete Kanickel nach einer Jagd.

Ist ja auch nicht schlimm, weil die Hoppler ziemlich überhand genommen haben. Mir ging es nur darum die Meinung zu wiederlegen, dass bei der Jagd keine Tiere gequält werden. Das ist ganz einfach falsch!
Vieleicht missverstehen mich ja einige?! Also hier mal zur Klarstellung:

Ich bin für die Jagd!
Ich bin für das Töten von Tieren!
Ich bin gegen das Verteilen von Bleischrot!
Ich bin gegen "Herrenmenschenjäger"!

(Also die, die auch die Flinte auf dich richten, wenn du nicht kooperiert oder den Schrot über dich hinweg jagen und sich dann grinsend entschuldigen. Die gerichtete Flinte hat auch schon eine Tagebuchnummer bei den Ordnungshütern. :evil: da hört der Spass dann doch auf. )
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Beitragvon oberjaeger » Di Dez 18, 2007 20:14

Hmmm....
Glauben möchte ich es eigentlich auch nicht. So soll es natürlich nicht sein, da ist auch keine "es gibt genug" entschuldigung angebracht. Ein Jäger hat das Tier "unmittelbar und ohne Zufügen von Qualen" zu erlegen... und ich behaupte immer noch, dass es so gemacht wird. Ich kenne nix anderes.

Aber davon mal ab, bei einer auf einen Menschen gerichteten Flinte hat er ebenslebige noch??? Was ist das denn für eine rechtsfreie Gegend bei Euch??? Hier in Südniedersachsen ist bei sowas Lappen weg (abgesehen, dass man das überhaupt nicht machen sollte) und kommt nie wieder.
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Beitragvon Schinderhannes » Di Dez 18, 2007 21:16

oberjaeger hat geschrieben:Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jemand absichtlich "weich" (also in die Pansen-Darm-Gegend) schießt um dem Tier lange Qualen zu zufügen!?


Nein. Aber viele nehmen es billigend in Kauf, gehen Risiken ein, die zu vermeiden wären. Schießen auf den Träger, damit die Blätter ganz bleiben, schießen spitz von vorn usw...das KANN alles gut gehen, aber die Praxis zeigt, daß es eben oft nicht gut geht. Deswegen vermeide ich riskante Schüsse.
Zudem sind gerade auf Treib- und Drückjagden oftmals viele Schützen mit mangelnder Praxis im Schießen auf flüchtiges Wild. Man vergißt zu leicht, daß es eben keine Scheiben sind auf die man schießt sondern Tiere, denen man wegen der eigenen Fahrlässigkeit Schmerzen zufügt.
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Beitragvon oberjaeger » Di Dez 18, 2007 21:33

Mit den DJs geb ich dir recht. Daher find ich die Forderung nach Schießnachweisen gar nicht so dumm, bin gegen Leistungsnachweise, aber wenigstens das Gefühl sollte da sein.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Mi Dez 19, 2007 14:18

Natürlich gibt es Fälle bei denen so etwas passiert, ich selbst hab sowas auch schon erlebt. ABER es gibt überall schwarze Schafe, diese sind aber meiner Meinung nach in der Minderheit. Die Jägerei und die Jäger selbst deswegen in verruf zu bringen ist für mich einfach nur dämmlich. :evil:
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Beitragvon Schinderhannes » Mi Dez 19, 2007 21:13

Auf wen oder was beziehst du das dämlich?

Ich denke man muß einfach realistisch bleiben. Es gibt genügend Jäger, die den Vorurteilen entsprechen. Und es gibt genügend andere. Da gibt es weder etwas zu beschönigen noch etwas in den Dreck zu ziehen.
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sind alle Jäger Mörder?

Beitragvon bobbaumeister » Do Dez 20, 2007 10:40

Mit Interesse habe ich die vielen Beiträge zu dem von mir eröffneten Thema gelesen.

Zuerst mal mein Kompliment an alle Teilnehmer: die Beiträge sind sehr ernsthaft. Die unterschiedlichsten Meinungen traten aufeinander, ohne dass das übliche Stechen und Hauen erfolgte. Auch noch nach 6 Seiten (fast) nur ernste Beschäftigung mit dem Thema und keine der üblichen Nonsens-Einträge. Das das Thema interessiert zeigen auch die vielen Aufruf; es scheinen sich noch mehr Leute mit Ethik zu beschäftigen.

Ja, ich habe das Thema sehr provokativ eröffnet.

Nein, ich habe nichts gegen ein Jägerforum.
Dass die Jagd als Regulation notwendig ist, sehe ich ein. Ich sehe es aber nicht ein, dass heute die Jagd als Gesellschaftssport und/oder als Ersatzbefriedigung betrieben wird. Der Begriff "Lustmörder" ist in diesem Zusammenhang gefallen.

Auslöser meines Eintrags war eines der ersten Themen >Mein schönestes Jagderlebnis< und der Eintrag von >Ernstfried<.
Und dass ich mich heute erneut zu Wort melde, resultiert aus dem Thema >Jagdeinladung bspw.auf Schwarzwild gesucht< und dem Eintrag von >wasmorgenkommt<.

Ich bin der Meinung, dass die Regulation/Jagd nur durch berufsmäßige, regelmäßiger Kontrolle unterliegenden Jagdbeauftragten/Berufsjäger erfolgen sollte.
Leider scheint aber die Jägerei inzwischen zur Liebhaberei und zum
Freizeitsport der Reichen und Schönen verkommen zu sein.
Ein >echter< Jäger
- erfreut sich an der Natur, dem Wald und dem Wild (lebendig), gleicht also mehr einem Wanderer, und sieht das Schießen als notwendiges Übel an.
- geht 100x in den Wald zum Schauen und nimmt sein Gewehr primär mit, um ggfs. ein krankes Tier zu erlösen oder ein Räuber-Tier zu erlegen.
- NICHT in den Wald um eine tolle Strecke oder eine tollen Hirsch zu erlegen oder sein(en) neuste(n/s) Frankonia-Anzug/Kostüm oder Gewehr auszuführen.

Korrektur zu 1: Freizeitjäger sind Mörder

Wenn schon ein Jägerforum, dann doch bitte mit ernsthaften Themen und keine >ich geil mich auf<-Erlebnissen.

keine Korrektur zu 2: NEIN, weiterhin keine >ich geil mich auf<-Erlebnisse über das Töten.

Ebenfalls bin ich der Meinung, das der Jäger Gast in meinem Wald ist und nicht ich in seiner Jagd.

Ich hoffe, ich habe meine Meinung nun etwas genauer erläutert.

Gruß
Michael

zur Unterscheidung:
Ethik = Lehre vom sittilichen Verständnis, Moral = Anwendung der sittlichen (gesellschaftlichen, nicht unbedingt ethischen) Normen
Dumm ist der, der Dummes tut. (Forest Gump)
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Re: sind alle Jäger Mörder?

Beitragvon Schinderhannes » Do Dez 20, 2007 12:32

bobbaumeister hat geschrieben:Ein >echter< Jäger
- erfreut sich an der Natur, dem Wald und dem Wild (lebendig), gleicht also mehr einem Wanderer, und sieht das Schießen als notwendiges Übel an.
- geht 100x in den Wald zum Schauen und nimmt sein Gewehr primär mit, um ggfs. ein krankes Tier zu erlösen oder ein Räuber-Tier zu erlegen.
- NICHT in den Wald um eine tolle Strecke oder eine tollen Hirsch zu erlegen oder sein(en) neuste(n/s) Frankonia-Anzug/Kostüm oder Gewehr auszuführen.


Wenn das deine einzigen Kriterien sind, dann ist ein Großteil der Jäger "echter Jäger".
Ich nehm z.B. die Büchse nie mit wenn ich nur so durch den Wald gehe ohne anzusitzen.

bobbaumeister hat geschrieben:Ebenfalls bin ich der Meinung, das der Jäger Gast in meinem Wald ist und nicht ich in seiner Jagd.


Und ich bin der Meinung, daß JEDER Gast im Wald ist. Sogar der Grundstückseigentümer. Letztendlich ist es ein Lebensraum von Tieren, die auf diesen Lebensraum angewiesen sind. WIR alle sind nur zum Spaß dort oder um Geld damit zu verdienen.
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Beitragvon Ernstfried » Do Dez 20, 2007 12:39

Die Beiträge von bobbaumeister zeigen eine mindestens stark verkürzte Sicht des tatsächlichen Sachverhaltes, in Verbindung mit einer schwer erträglichen Anmassung ethischer und moralischer Überlegenheit.

Drei Anmerkungen:

Ziel der Jagd ist das Töten. Das Jagderlebnis selbst erschöpft sich (selbstverständlich) nicht in der Erreichung des Ziels allein. Der Weg zum Ziel gehört zum jagdlichen Erlebnis dazu.

Jagdzeit ist Erntezeit. Das Melken einer Kuh, die Schlachtung eines Rindes, das Fällen einer Eiche, das Sammeln reifer Brombeeren, der Schuss auf einen Hirsch: Alles das ist Ernte.

Allein die Verwendung des Wortes "Mord" im Zusammenhang mit "Jagd" enthält ein stark suggestives Element. Denn: Mord ist definiert als Tötung aus niederen Motiven.
Zuletzt geändert von Ernstfried am Do Dez 20, 2007 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Do Dez 20, 2007 13:48

Schinderhannes hat geschrieben:Auf wen oder was beziehst du das dämlich?



Das dämmlich beziehe ich auf die Aussage das Jäger "Lust Mörder" sind. Diese Verallgemeinerung ist einfach nur abgrund tief DÄMMLICH. Das ist genau so als wenn ich behaupte das alle Autofahrer die Luft verpesten und alle Raucher anderen Menschen schaden. :roll: Ich bin auch kein Berufsjäger, töte ich jetzt aus der Lust heraus ?!
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