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Sind Jäger Mörder?

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Beitragvon Nick » So Dez 16, 2007 20:52

Hallo Ohmeyer

guter Einstand :!:

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
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Beitragvon Kurt M » So Dez 16, 2007 21:10

"Sind Jäger Mörder?"

das Thema mußte ja früher oder später kommen.

Mein Meinung dazu:

* Sind Jäger Mörder? Eindeutig NEIN.

* Sind Jäger unnötig ? Eindeutig JA !
Kurt M
 
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Beitragvon Fendt Liebhaber » So Dez 16, 2007 21:13

Nein Jäger sind net unnötig ;)
stell dir vor ich will n schönen Hahn essen oder einen leckeren Bock.
Willst du ihn mit deinen Händen fangen? ;)
Ich find Jäger sinnvoll
Fendt Liebhaber
 
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Beitragvon Schinderhannes » So Dez 16, 2007 21:27

Ohmeyer, korrekt.
Schinderhannes
 
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Re: Warum sind Rehe Schädlinge?

Beitragvon swiffi » So Dez 16, 2007 22:12

H.B. hat geschrieben:
Schinderhannes hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
swiffi hat geschrieben:was machen dagegen die nutztiere durch???[

was machen die konkret durch?


Man muß hier differenzieren zwischen Massentierhaltung und dem Bauern um die Ecke, der versucht seine Tier möglichst artgerecht zu halten.



Und bei welchen glaubst du werden die Tiere im Durchschnitt "artgerechter" gehalten?


swiffi hat geschrieben:alle anderen sollten darauf achten,das sie fleisch aus artgerechter haltung und"vernümpftiger" schlachtung kaufen.


damit meine ich nutztiere in eingestreuten laufställen und weidegang.
rasseabhängig auch ganz draußen.

massentierhaltung:in anbindehaltung,
liegestellen vom beton,
amonjakverseuchte schweinbuchten
und nur dann einmal am ende ihres lebens den himmel sehen wenn sie durch schlitze des transporter schulen.
mit stromtreibern in den schlachtgang getrieben werden und zusehen wie die anderen sterben.
natürlich gibt es sowas auch beim kleine bauern nebenan und es gibt auch bio4bauern im großen stil.

haltung und schlachtung geht auch anders.



ohmeyer hat geschrieben:
Satt essen und Drinken will jeder. Wo's herkommt ist eigentlich, egal, Hauptsache billig, Qualität ist zweitrangig.

genau,es ist ja anomym.man hat das tier ja vorher nicht gesehen...und macht sich auch keine gedanken um das leid vieler dieser tiere.regt sich aber darüber auf,warum alles totgehaun werden muß.

ohmeyer hat geschrieben:
Wenn man sich bei dieser Gelegenheit noch als Tierschützer Outen kann, um so besser.


und ich hab oft die diskusion weil ich auf der anderen seite aktiver tierschützer bin.
meine mitstreiter können meine einstellung nicht verstehen,essen aber alle fleisch und sind stolz auf billg ergatterte lederschuhe.
wenn mein lamm auf meinen tisch kommt oder ich ein reh von meinem schlachter/jäger kaufe kann ich ihre gedanken hören...
swiffi
 
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Beitragvon Jutta » Mo Dez 17, 2007 8:14

Kyloe hat geschrieben:Jäger sind "Lust"-Mörder! Sie gehen einem uralten Trieb nach, den die meissten Menschen erfolgreich verdrängt haben: Die Lust am Töten!

Die Hobbyjäger sollten verboten werden und zum Suchen der gigantischen Mengen Schwermetall (Blei) verdonnert werden, dass noch über Jahrhunderte unser Trinkwasser kontaminiert.

Jagen sollten nur noch Berufsjäger, die ohne "Herrenmenschengehabe" kontrolliert ihrem Job nachgehen. :!:


Der Urtrieb des Menschen ist die Jagd, um was zu essen zu haben. Ob dieser Urtrieb heutzutage noch nützlich ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass der Jäger im Normalfall den Wildbestand auf ein dem Wald nützliches Level hält.
Jutta
 
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Mo Dez 17, 2007 18:36

Also ich bin auch ein "Hobbyjäger" und habe ein eigenes Revier! Ich würde zu gerne mal sehen, ob Jäger immernoch überflüssig sind wenn die Tiere besonders Schwarzwild sich so sehr vermehrt das es NOCH WEITER als sowieso schon in die Siedlungen kommt. So eine schwachsinnige Frage ob Jäger Mörder sind kann natürlich nur von einem nicht Jäger kommen. Wenn dieser sich dann nicht mal zu seinem eröffnetem Thread äußern kann betitelt er nur seine Inteligenz. Einen Jagdschein zu besitzen und auf Jagd zu gehen hat nichts mit der Lust am töten zu tun. Was ist denn mit den Menschen die auf einem Schlachthof arbeiten ? Haben die Lust am töten ? Ich will garnicht abstreiten dass es keine schwarzen Schafe unter uns Jägern gibt aber die gibt es überall ! Wenn Ihr jetzt alle Jäger in einen Topf stecken wollt ist das genau so hohl als wenn man behaupten würde das alle Bauern Ihre Tiere ausnutzen.

Jeder regt sich über die Jagd auf....und Sonntags bei schönem Wetter gehts dann ab mit den kleinen in den Zoo..dort zahlt man dann Eintritt um eingeferchte Tiere anzusehen. :roll:

Ihr solltet euch mit euren behauptungen vieleicht etwas zurück halten und ERST nach denken dann einen Beitrag schreiben.

mfg
Ein Pärchen beim Sex- sie fängt an zu stöhnen: Jaaaaa ohhh gibs mir, sag mir schmutzige Sachen !!!!!
Er: Küche,Bad,Wohnzimmer.....
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Beitragvon bona terra » Mo Dez 17, 2007 18:55

[quote="Schinderhannes"]Wobei dann die Frage wäre, wie man Zukunftstiere definiert. Bei manchen sind es die, mit den dicksten Hörnern. :roll:
Bei manchen die mit dem größen Wildbretgewicht.[/quote]

Das definiert jeder nach seinen eigenen Regeln. Meistens versucht man, besonders prächtige Tiere am Leben zu lassen, um ebenso prächtige Nachkommen zu erzielen. Welches Merkmal dazu herangezogen wird, Dicke Hörner, breiter Hintern, lange Beine, schönes Fell bleibt jedem selbst überlassen :D .

Bei uns ist aber eindeutig so, daß ein Bock, wenn er erst mal auf Strecke liegt, eindeutig keine Zukunft mehr hat :wink: !

Aber mal Spaß beiseite, diese ganzen Zuchtbestrebungen sind in freier Wildbahn ziemlicher Quatsch. Die Tiere haben keinen Namen und auch kein Erkennungszeichen um den Hals hängen. Und wer behauptet er kenne sein Wild persönlich, der übertreibt maßlos oder bildet sich was ein was nicht den Tatsachen entspricht.

Die Bejagung erfolgt in der Regel nach Altersklassenzugehörigkeit: 50 % bis max. 2 Jährig. 20 % im Mittelalter, der Rest alte Tiere. Oder noch einfacher: 50 % Jungwild, 50 % erwachsenes Wild. Ansonsten geht Zahl vor Wahl.
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Beitragvon Kaninchen » Mo Dez 17, 2007 20:12

Mattie hat geschrieben:
Kyloe hat geschrieben:Jäger sind "Lust"-Mörder! Sie gehen einem uralten Trieb nach, den die meissten Menschen erfolgreich verdrängt haben: Die Lust am Töten!

Die Hobbyjäger sollten verboten werden und zum Suchen der gigantischen Mengen Schwermetall (Blei) verdonnert werden, dass noch über Jahrhunderte unser Trinkwasser kontaminiert.

Jagen sollten nur noch Berufsjäger, die ohne "Herrenmenschengehabe" kontrolliert ihrem Job nachgehen. :!:


Mein Reden, du sprichst mir aus der Seele.
Vor Jahrtausenden ging der Mensch auf die Jagd um zu überleben und was zu beissen zu haben und heute ist es ein Sport und Triebbefriedigung, zumindest bei den vielen Hobbyjägern, die kein eigenes Revier haben und Geld bezahlen um irgendwo schießen zu dürfen.


Das hört sich mehr nach den Tierrechtsparolen über die "Bambikiller" an....

Na, zum Glück gibt es ja nicht nur Hobby- und Berufsjäger sondern das gute alte Ding dazwischen ist hoffentlich der verbreiteste Typ:
Der Landwirt, der gleichzeitig Jagdrecht hat und dies wohl überlegt und waidmännnisch korrekt ausübt. Wenn man sich mit einem solchen mal intensiv unterhalten hat, kann man Jagd auch gut akzeptieren als Nicht-Jäger und auch als Tierschützer.
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Schinderhannes » Mo Dez 17, 2007 21:37

Bio-Bio hat geschrieben:Aber mal Spaß beiseite, diese ganzen Zuchtbestrebungen sind in freier Wildbahn ziemlicher Quatsch.


Meine Frage sollte auch die aus der Reserve locken, die denken sie könnten einen Zukunftsbock nach dem Gehörn aussuchen :wink: . Bei mir sind die Auswahlkriterien immer Wildbretgewicht, denn nur die stärksten Tiere überbestehen unbeschadet den Winter. Deshalb immer die Schwächsten zuerst.
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jagd ja oder nein?

Beitragvon ohmeyer » Mo Dez 17, 2007 21:49

Kyloe hat geschrieben:Jäger sind "Lust"-Mörder! Sie gehen einem uralten Trieb nach, den die meissten Menschen erfolgreich verdrängt haben: Die Lust am Töten!



Die Hobbyjäger sollten verboten werden und zum Suchen der gigantischen Mengen Schwermetall (Blei) verdonnert werden, dass noch über Jahrhunderte unser Trinkwasser kontaminiert.

Was machen wir mit dem ganzen Militär und sonstigen Herren?

Jagen sollten nur noch Berufsjäger, die ohne "Herrenmenschengehabe" kontrolliert ihrem Job nachgehen. :!:



ich glaube hier irrt der/die jeneige mächtig. Dann müsste ja der Schlachter, Fischer usw. ja mächtig lustvoll sein?!

Frage wovon möchte denn der/diejenige leben? egal was wir Essen wir töten ständig ob Tier oder Pflanze!

Ich kann mich nicht errinnern dabei Lustgefühle seltsamer Art zu empfinden, genauso wenig wie wenn ich früher als Landwirt die Tiere zum Schlachter brachte. Es war/ ist eine unumgängliche Notwendigkeit, kein tolles Erlebnis, der Mensch will auch leben. Ganz abgesehn von den betriebswirtschaftlichen Zwängen innerhalb der Landwirtschaft.
Die jenigen die gierig auf derartige Erlebnisse waren meinem erleben zu oft Mitmenschen die sich nicht die Finger schmutzig machen wollten, aber mit dem Auto Vollgas über jeden Weg und Steg wo der Jäger sich nur vorsichtig näherte oder um die Kinderstube eine großen Bogen machte. Heute will jeder sein Naturerlebnis, jetzt und sofort, "nach mir die Sintflut"


Alles ander sieht für mich nach sogenannter "politcal correctness" aus, die von einem Menschenbild lebt welches sich der Illusion hingibt wenn ich alles richtig mache, dann wird alles gut.

Wer hat nun das Recht zusagen was ist richtig und was ist falsch. Wir sollten uns vor einem Benehmen hüten wie vor über 60 Jahren nicht nur in Deutschland propagiert wurde wo eine Idiologie versuchte, den Herrenmenschen zu produzieren oder der Kommunismus mit seiner Gleichmacherei in allen seine Auswüchsen,

Nein, wiir machen jetzt in "Gutmenschen". das der Mensch ein Omnivor (Allesfresser) scheint dabei unterden Tisch zufallen, kommt im Biologieuntericht auch nicht mehr vor.

Was mir fehlt bei diesen Diskussionen ist eine Grundakzeptanz, das wir nicht alles besser Wissen und besser machen können nur weil wir anderer Meinung sind
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Beitragvon oberjaeger » Di Dez 18, 2007 12:03

Danke, sehr guter Post!

Dazu möchte ich noch anführen, dass jeder der zur Jagd geht in Besitz eines Jagdscheines ist, der mit Sicherheit eine der umfangreichsten Prüfungen überhaupt ist (weder Promotion, noch Studium, noch Abi haben mir etwas ähnliches abverlangt) und somit die Hürden schon ziemlich hoch setzt, wer überhaupt zur Jagd gehen darf und wer nicht.

Und jeder Jäger (aber ich möchte auch mal wirklich meinen alle) sind dazu bestrebt ein Tier so schnell wie möglich zu erlegen und ihm keine Qualen zu bereiten. Danach gibt es eigentlich keinere "ökologischere Tierhaltungsform" als die Jagd. Keine Tiertransporte, keine Käfige oder Ställe, natürliche Umgebung - nur ein Schuss - und das Tier hat nichts davon mitbekommen.

Das war die Jagd, aber was immer gerne noch vergessen wird ist die Hege, die aber untrennbar zur Jagd gehört. Wenn ich sehe, was wir bei uns alles für Obstbäume und Hecken gepflanzt haben, natürlich auch zum Selbstzweck wie Schutz vor Wind usw., aber natürlich freut sich auch der Wanderer wenn er nicht nur kahle Felder sieht und dass wir nun die paar Singvögel schießen, die dort nisten wird mir ja wohl keiner unterstellen. Und das sind Privatleistungen, die mir niemand bezahlt und die ich auch nicht durch mehr Wildpret oder ähnliches rausbekommen kann. Aber wir finden es gut!

In diesem Sinne, Horrido!
Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter!
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Beitragvon Schinderhannes » Di Dez 18, 2007 12:12

oberjaeger hat geschrieben:Und jeder Jäger (aber ich möchte auch mal wirklich meinen alle) sind dazu bestrebt ein Tier so schnell wie möglich zu erlegen und ihm keine Qualen zu bereiten.


Das kann ich leider nicht bestätigen. Bei manchen setzt scheinbar der Verstand aus sobald es um dicke Sauen, dicke Böcke oder um Hirsche geht. Und das ist kein Gerücht oder Vorurteil. Es gibt sie, die schwarzen Schafe.
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Beitragvon Kyloe » Di Dez 18, 2007 13:29

oberjaeger hat geschrieben:
... und ihm keine Qualen zu bereiten. Danach gibt es eigentlich keinere "ökologischere Tierhaltungsform" als die Jagd. Keine Tiertransporte, keine Käfige oder Ställe, natürliche Umgebung - nur ein Schuss - und das Tier hat nichts davon mitbekommen.



Jo, träum weiter! Was ist denn z.B. mit Wildvögeln und Kaninchen die angeschossen qualvoll verenden?
(Nach einer Jagd auf unseren Weiden finde ich reichlich davon! )
Bei grösseren Tieren wird auch nicht jeder Schuss ein Blattschuss sein und bis das Tier dann gefunden ist (wenn überhaupt) leidet das Tier auch!
Ohne Qualen für das Tier ist die Jagd definitiv nicht...zumindest praktisch.
---
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Beitragvon oberjaeger » Di Dez 18, 2007 13:33

Schinderhannes hat geschrieben:
oberjaeger hat geschrieben:Und jeder Jäger (aber ich möchte auch mal wirklich meinen alle) sind dazu bestrebt ein Tier so schnell wie möglich zu erlegen und ihm keine Qualen zu bereiten.


Das kann ich leider nicht bestätigen. Bei manchen setzt scheinbar der Verstand aus sobald es um dicke Sauen, dicke Böcke oder um Hirsche geht. Und das ist kein Gerücht oder Vorurteil. Es gibt sie, die schwarzen Schafe.


Bestreite ich auch gar nicht, keine Frage, bei manchen setzt der Verstand aus und es gibt mit Sicherheit genug die nur für die Trophäe jagen. Trotzdem sind auch diese bemüht so schnell wie möglich das Tier zu töten und keine Qualen zu zufügen.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jemand absichtlich "weich" (also in die Pansen-Darm-Gegend) schießt um dem Tier lange Qualen zu zufügen!?
Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter!
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