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Stabile Mieten in D

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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77 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 11, 2019 7:28

Leute, habt ihr schon einmal daran gedacht, das, wie bei dem Landwirtschaftsbashing auch, jeder einzelne Deutsche selber daran schuld ist...
Wir sind eine Egomane Gesellschaft, ich, ich und ich.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Und der Mainstream befeuert das auch.
Gestern gelesen, Deutschland hat eine Eigenheimquote von 51,7%, Europa 65%, Süd Europa 80%.
Der Deutsche ist aber Reiseweltmeister.
Der Deutsche konsumiert die teuersten PKW.
Der Deutsche bezahlt (nach Belgien) die meisten Abgaben.
Der Deutsche hat die meiste Freizeit.
Und der Deutsche hat den meisten Urlaub.

Alles Dinge, die Geld kosten.
Da bleibt für ein Eigenheim nichts übrig.
Das ganze begann doch ende der achziger, zur Miete wohnen ist billiger wie selber bauen, weil man auf nicht längere Zeit verzichten muss ( Urlaub, Statussymbole) und man flexibel sein will ( auch ein Grund für weniger Kinder..).
Man wurde doch schnöde angesehen ( in der Stadt), wenn man zehn, fünfzehn Jahre nicht in Urlaub fährt, einen alten, aber fahrtüchtigen Untersatz hat und nicht mal ebend am WE zu Party hier, zum Event dort oder sonstwas kann, weil man Nachwuchs hat und jeden ct den man verdient ( auch nebenbei Finanzamt-freie-Dienstleistungen) in das selbst mit geschaffene Eigenheim steckt, damit man nach 10 Jahren 60% und mehr sein eigen nennen kann...
Irgendwann ist die Politik auch darauf angesprungen ( nicht nur beim Wohnraum) und hat vieles verschlimmbessert.
Dazu kommt der Menschliche Wandel, immer mehr Alleinwohnende, für die die Wohnungen eigentlich zu gross sind, deutlich mehr Zuwanderung, deutlich höhere Ansprüche, deutlich mehr Probleme für die Vermieter...
Als Sahnehäubchen kommt dann noch die Verwaltung, Bauvorschriften, Dämmvorschriften, Mietrecht, allgemeine Kostensteigerungen usw.usv.
Und nun haben wir eine Gesellschaft, die alles will, sich aber nicht festlegen will, und das umsonst, aber eigentlich armselig ist und nichts hat. Statussymbole schützen mich nicht vor Schlechtwetter, wärmen einen nicht, und sind kein Rückzugsort wenn man der Welt die ganzen Instagram-Bilder zeigt, wo und wann man auf dieser Erde war.
Und es werden jeden Tag mehr dieser Gesellschaft, Wohnen ist der Anfang, Mobilität folgt,Energie, Arbeit auch, und am Ende sogar die Nahrungsmittel.
Ich hab schon ein paarmal geschrieben, wenn hier Forderungen kamen, die Leute müssten mal Hungern, um unsere Arbeit Wert zu schätzen. Das wird nie passieren, und wenn es soweit kommen sollte, dann können sagen wir 500000 Bauern ein 82 Mio. Volk nicht aufhalten, sich zu bedienen, wobei, wenn das so weitergeht, dann ist die nächste Generation eh zu blöd sich aus Lebensmittel selbst was zu machen...
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon bauer hans » Mi Sep 11, 2019 7:59

uns was meinste zu Bauer Willi`s grünen kreuzen :roll:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 11, 2019 8:16

Die schweigende Mehrheit in Deutschland steht immernoch hinter uns, nur wagt es angesichts der Meinungshoheit einiger weniger keiner zu sagen. Also für den Mainstream ist das nicht "Öffentlichkeitswirksam" genug..Hier stehen schon überall Wegekreuze ( weil ein angehöriger dort durch Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist) und rote Kreuze ( die auf Wildunfälle hinweisen sollen), da fallen die grünen Kreuze garnicht auf.
Die, die die Meinungshoheit haben, können das ganz einfach umdrehen und "zu Geld" machen: Überall wo die Kreuze stehen, wird es besser für die Natur, für die Umwelt, für den Klimawandel, es gibt mehr Bauland, mehr Freizeitflächen usw.usv.
Die sind im Grunde nichts anderes wie wir Bauern: Da ist der plötzlich verstorbene Kollege noch nicht mal kalt, schon hat die Witwe Anrufe von Bauern wegen der Flächen....
Des einen Leid, des anderen Freud.
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Estomil » Mi Sep 11, 2019 9:58

Naja wenn am der A1 auf beiden Seiten alle 500m ein Kreuz stehen würde, würden so manche dann doch mal überlegen was da los ist.
Gestern lief ja bei Report Mainz wiedermal ein Skandalbericht über die Kastenstände im Sauenstall.
Sowas einseitiges habe ich selten gesehen. Unfassbar wie da Meinung gemacht wird ohne Mal die Hintergründe zu beleuchten, betroffene Landwirte zu wort kommen zu lassen oder Mal zu erwähnen, dass dir Kastenstände als gängige Praxis ja quasi bis jetzt so genehmigt wurden.

Ganz generell würde ich mir ja eh Mal wünschen, wenn auch Mal ein wortgewandten Landwirt in den Talkshows sitzt und nicht nur irgendwelche Verbandsvertreter.
Und danke würde ich mir auch Mal ein deutlich agressiveres Vokabular wünschen bei denen unsere Leute Mal auf den Putz hauen und Knall hart nein sagen anstatt immer Kompromisse einzugehen.
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 11, 2019 10:22

Deswegen muss ganz anders knallhart diskutiert werden.
So sollte sich der Bauernverband sehr stark dafür einsetzen, dass z.B. Getreide im grossen Stil verbrannt werden darf ( auch weil es deutlich billiger ist wie Öl/Gas) oder wir deutlich mehr Flächen für Freiflächensolar brauchen sowie BGAs mit 100% Maisanbau.
Nach aussen sollte Propagiert werden, dass Schwarzbrache deutlich Bodenschonender ist, weniger PBM im Folgejahr braucht, und nicht irgendwelche Bienenweiden/Begrünung, die Probleme im nächsten Jahr macht.
Es muss knallhart die Landwirtschaft 2.0 propagiert werden, mit Abwrackprämien für Ställe, mit hohen Stillegungspämien.
Dazu muss auch sein, dass keine Ackerflächen mehr versiegelt werden dürfen, nie nie nie.
Zudem muss die Landwirtschaft aus dem Katastrophenschutzgesetz raus ( beschlagnahme vom Produkten und Produktionsmitteln im Fall der Fälle).

Wir müssen den Slogan "Wir machen euch satt" ändern in "Macht euch doch selber satt".
Anders bekommt man keine mediale Aufmerksamkeit.
Wir müssen die schweigende Mehrheit dazu "bewegen", die Meinungshoheiter von ihrem Ross zu stossen.
Beim Dieselskandal ist es momentan auch recht "ruhig" an der Front, da sind die "Extremisten" auch ein wenig zuweit gegangen, nun wollen die auf der IAA nochmal ausholen, nur die öffentliche Meinung ist mittlerweile eine andere.
Ach ja, man hört seit zehn Tagen nichts mehr von der Allheilsbringerin...
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 11, 2019 10:25

Und mal Nachtrag: Vielleicht kann ja mal irgendwer das rausbekommen, hier wurde diesen Frühjahr ja stark Werbung gemacht für " Bürger für Bienenweiden" und verschiedene Projekte angestossen, wo besorgte Bürger sich beteiligen können mit Geld und der Landwirt legt Bienenweiden an, das war ja in aller Munde.
Nur hat man seitdem keine "Erfolgsmeldungen" mehr gehört.
Hier in der Ecke wurde auch stark Werbung gemacht, 100m2 für 50 Euro zwei Jahre...Hab da nichts mehr von gehört...
Geld regiert die Welt...
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Estomil » Mi Sep 11, 2019 11:35

Die Landwirte haben leider keine Verbandsvertreter die entsprechend deutlich werden können und dies dann auch noch gut rüberbringen.
Wir brauchen jemanden der knallhart sagt was Sache ist, dabei jedoch mit Witz und charm gut ankommt.

Vielleicht sollte ich docj noch beim Bauernbund Brandenburg Mitglied werden. Die haben am ehesten gute Leute...
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon bauer hans » Mi Sep 11, 2019 11:51

elchtestversagt hat geschrieben:Und mal Nachtrag: Vielleicht kann ja mal irgendwer das rausbekommen, hier wurde diesen Frühjahr ja stark Werbung gemacht für " Bürger für Bienenweiden" und verschiedene Projekte angestossen, wo besorgte Bürger sich beteiligen können mit Geld und der Landwirt legt Bienenweiden an, das war ja in aller Munde.
Nur hat man seitdem keine "Erfolgsmeldungen" mehr gehört.
Hier in der Ecke wurde auch stark Werbung gemacht, 100m2 für 50 Euro zwei Jahre...Hab da nichts mehr von gehört...
Geld regiert die Welt...

einige haben das erfolgreich durchgezogen.
wir hatten 6000m2 eingesaet und ich bin doch erstaunt,wer da spendet.
unterm strich die höchste DKFL :prost:
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon T5060 » Mi Sep 11, 2019 12:35

Estomil hat geschrieben:Vielleicht sollte ich docj noch beim Bauernbund Brandenburg Mitglied werden. Die haben am ehesten gute Leute...


Bei Nordhesse in seinem Regionalbauernverband läuft es auch ganz gut.
Die Bayern sind auch ganz knuffig. Bei mir im KBV wird es hoffentlich ab 2020 besser.
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Manfred » Mi Sep 11, 2019 13:21

Das regionale Personal ist ja meist sehr engagiert.
Die Probleme sehe ich eher
1) bei der personellen Verknüpfung mit der Union durch die vielen Parteifunktionäre im Verband, die im Zweifel immer mehr zur Partei als zum Verband stehen, weil die Partei ihnen persönliche wirtschaftliche Absicherung garantiert, solange sie nicht aus der Reihe tanzen, sprich sich offen gegen die verlautbarte Parteilinie stellen
2) der finanzielle Abhängigkeit der Verbände von staatlichen Mitteln
3) der finanzielle Verknüpfung der Verbandsfunktionäre mit dem Vor- und Nachgelagerten Bereich (all die schönen Vorstandspöstchen etc.)
4) der Auswahl des Spitzenpersonals, das sich idR ausschließlich aus finanzstarken, konventionellen Großbetrieben rekrutiert

Mit dieser Aufstellung ist garantiert, dass die Interessen der kleinen Verbandsmitglieder ständig unter die Räder kommen.

Abhilfe:
-Mitgliedschaft ausschließlich für aktive Land- und Forst-, und Teichwirte
-Ausschluss von Parteifunktionären von Verbandsämtern
-Verbot von Nebeneinkommen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich für Verbandsfunktionäre
-Finanzierung ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Dienstleistungen für die Mitglieder
-Anwerbung professioneller Lobbyisten für die entsprechenden Arbeitsbereiche des Verbands
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Estomil » Mi Sep 11, 2019 14:16

Kann man natürlich alles machen. Nur was kostet das?
Wenn die Medien auf deiner Seite sind ist Lobbyarbeit billig zu haben. Die meisten Tierschutzvereine machen meist nur ein paar Millionen Umsatz.

Wenn wir da effektiv was erreichen wollen müssen wenigstens 50leute hauptamtlich trommeln.

Wovon wenigstens 40 mann sich um sozial Media, Statistiken, Medienkommentare etc kümmern oder zb gleich als Anwalt tätig sind.
Ich würde mir wünschen, dass ähnlich wie zb bei der deutschen Umwelthilfe auch Mal jeder Kleinkram direkt vor Gericht landet. Wir müssen auch Mal zeigen, dass wir nicht wehrlos sind und alles hinnehmen.
Wenn jeder in der Politik weiss, dass die Landwirte grundsätzlich gegen weitere Auflagen vorgehen verliert so mancher seine Lust daran uns eine reinzuwuergen.

Dazu halt ne Handvoll Leute die man auch Mal ins Fernsehen bringen kann.
Das alles kostet allerdings wohl 50mio....
Wobei ich mich Frage was aktuell mit den Beiträgen gemacht wird...
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Westi » Mi Sep 11, 2019 18:03

Kannst Du bitte mal erklären, wie folgende Punkte zur Reduzierung der Mieten beitragen sollen?
Kann da irgendwie nicht folgen...

Neo-LW hat geschrieben:...
Weg mit:
- Baumschutzsatzungen
- Düngekontrolle
...
- Zwangsticket für Nahverkehr
- Unsinnige Regeln StVZO, z.B. Reifenalter bei Anhängern
...
- Verfassungsschutz (sollen die mündigen Bürger doch wählen, was sie wollen)
- Finanzieren von Versicherungsfremden Leistungen aus Rentenbeiträgen
- usw.


Olli


Zum Thema Eigenheim: schon mal daran gedacht, dass es auch genug Menschen gibt, die gar kein eigenes Haus haben wollen?
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 11, 2019 19:37

Tja, dann ist das wie beim Leasing oder Fahrzeugmiete: Auf Dauer immer teurer wie Kauf.
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon T5060 » Mi Sep 11, 2019 20:42

Naja bei den heutigen Lebensplanungen, kann man sich heute nur noch selten standorttreu auf ein Eigenheim fixieren.
Häufiger Wechsel von Arbeitsorten bzw. Zweitwohnungen, da kommt man uns Mieten nicht drumrum.

elchtestversagt hat geschrieben:Tja, dann ist das wie beim Leasing oder Fahrzeugmiete: Auf Dauer immer teurer wie Kauf.
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Re: Stabile Mieten in D

Beitragvon Neo-LW » Do Sep 12, 2019 0:04

Moin,

es wird hier ein Unternehmerzweig besonders reglementiert.

Vermieter sind Unternehmer.
Sinn und Zweck eines Unternehmens ist es, Geld zu verdienen.

Ob er nun Autos, Rübenroder, oder Wohnungen vermietet.

Ein Unternehmer ist nicht das Sozialamt.

Miete ist die Überlassung eines Gegenstandes auf Zeit.
(Naja, außer auf St.Pauli, da werden nicht nur Gegenstände auf Zeit überlassen.)

Wenn man nun nach dem Staat ruft,
kann man mit der gleichen Begründung ja auch Trecker vom Städtischen Fuhramt für Unterpreis mieten wollen.

Oder wir machen gleich Sozialismus.
Der Staat stellt alles kostenlos zur Verfügung.


Olli
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