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Stallbau Milchvieh 2014

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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89 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Forstjunior » Mo Okt 28, 2013 10:39

wenn nicht, dann ist es ja noch schlimmer...
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon julius » Mo Okt 28, 2013 10:41

Forstjunior hat geschrieben:aber nicht in Bayern denk ich...wenn ich mich so in meinem Landkreis oder Nachbarlandkreis umschaue hatten seit jeher die mit der meisten Eigenfläche die größten Ställe und nicht anders herum. Müsste echt eine Ausnahme sein.


Das seh ich auch so.
Viele machen den Fehler und vergleichen den Istzustand ( günstige Pachtflächen ) mit dem in der Zukunft.
Geringe Eigenfläche bedeutet ein großes Risiko. Hier haben sich z.b. die Pachtpreise in 3 Jahren verdreifacht. Tendenz stark steigend. Ebenso die Kaufpreise.
Besonders Biogasanlagenbesitzer klappern seit kurzem Grundstücksbesitzer ab. Darunter sind einige die durch Erbschaften einiges auf der hohen Kante haben.
Wer weiss wo die Kauf/Pachtpreise in 5 Jahren stehen ?
Hat jemand 50 % oder mehr Eigenfläche ist er in der Lage einen höheren Pachtpreis zu bezahlen, als jemand mit nur 10 % Eigenland. Der mit geringer Eigenfläche wird also mittelfristig aus dem Pachtmarkt gedrängt um es vornehm auszudrücken. Ob der einen neuen Stall gebaut hat und das Futter dringend benötigt interessiert keinen.

Wenn der Threadersteller bei 20 Kühen sagen wir mal nur 10 ha Eigenfläche besitzt, steht das ganze Projekt auf wackligen Füßen. Und es wäre durchaus möglich das diese 10 ha irgendwann der Bank gehören, wenn sie die Notbremse ziehen. Auch werden bei dieser geringen Sicherheit deutlich höhere Zinsen fällig.
Besitzt der Threadersteller hingegen diese genannten 100 ha als Eigenland, steht das Projekt Aussiedlung auf festen Füßen und es spricht nichts dagegen.

Ich stand vor Jahren ebenfalls vor dieser Entscheidung, Aussiedlung oder nicht. Hab dann aus diesem Grund ( wenig Eigenfläche ) davon Abstand genommen und stattdessen die letzten Jahre einiges in Ackerflächen investiert/gekauft.
Die Grundstücke kann ich, falls ich den Betrieb irgendwann schließen sollte, gut verpachten. Ein Aussiedlerstall + Güllegrube etc. kostet hingegen ein Vermögen nur um ihn irgendwann wieder zu entsorgen. Das kann bei fehlenden Flächen schneller passieren als man denkt.
julius
 
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Einhorn64 » Mo Okt 28, 2013 19:14

Liebe "Bedenkenträger",
macht mal halblang, mit allen möglichen gründen gegen den Bau wird sich der TE, spätestens seit er mit dem Lawiamt in verbindung ist, herumschlagen.
Er wird wohl kaum ohne Förderung bauen- von daher sind für Güllerelevante Flächen langfristige Pachtverträge Pflicht.
Die Eigentumsverhältnisse sind sein Bier, nicht unseres- basta!
Über die Risiken wird er wohl bescheid wissen - er muss sie selber tragen- nicht wir.
Die fragen waren ordentlich gestellt, die Gedankengänge dahinter zeigten das es sich um keinen pubertierenden Teenie handelt.
Es sind vor allem die richtigen Ansätze da- mit seine 17kühen hat er eben soviel arbeit wie mit 100 in einem modernen Laufstall,
nur wird seine arbeit dort viel besser entlohnt- wenn er die Produktionstechnik beherrscht!
Da liegt der schlüssel zum erfolg- und da muss er sich selber beurteilen.
Ob, und inwieweit seine Familie mitzieht- auch seine Sache- jedoch muss auch gefragt werden:
Wer macht die Bückerei im Anbindestall noch lange Jahre mit?- ein Melkstand kommt den Altenteilern und auch einer Frau sehr entgegen!
Wäre besser wenn sich mehr auf die Fragestellung des TE konzentriert wird, und nicht ohne jedwedes Hintergrundwissen irgendwelche
"Horrorszenarien" erstellt werden...
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Kater30 » Mo Okt 28, 2013 20:29

Wann soll den der Einzug in den Stall statt finden??!! Ist überhaupt die Milchquote für diesen großen Sprung an Kühen vorhanden?? Wer weiß was nach 2015 kommt!!

Und es macht schon einen großen Unterschied ob man sich um 80 Kühe oder um 120 Kühe kümmern muss!! Selbst schon erlebt, zwar nicht in dieser größen Ordnung aber bei uns ist es schon ein Unterschied ob 55 oder 70 Mädls drüben im Stall stehen
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon cerebro » Mo Okt 28, 2013 20:41

Hast du dich für den Senf extra angemeldet ?

ansonsten stimme ich Einhorn voll und ganz zu. Letztendlich ist der Treadsteller derjenige der entscheiden muss. Eins möchte ich noch hinzufügen, Bau für soviele Kühe wie DU haben willst. Man kann auch mit ner 2 stelligen Zahl glücklich sein und Geld verdienen :klug:
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Forstjunior » Mo Okt 28, 2013 21:16

Wenn dies mit der Vergrößerung so einfach geht dann kann man die ZAs ja mit getrost abschaffen!!
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon julius » Mo Okt 28, 2013 22:19

Bauer Harms hat geschrieben:Einhorn, diese Form der Diskussion kann man auch auf Veranstaltungen erleben...da sind die Bedenkenträger oft in der Mehrzahl, die Risikobereiten halten sich vornehm zurück und denken sich ihren Teil.
Ich würde niemals meine Absichten in einem solchen Forum breittreten, das führt unweigerlich ins Nichts....
Hab mal vor 10 Jahren einen Betrieb mit 50 Kühen inkl. Güllelagerung und Siloanlage ausgesiedelt. Die Förderstelle hatte arge Bedenken, die aber vom zuständigen Betriebsberater argumentativ wegdiskutiert werden konnten. Der Betrieb hat mittlerweile seine Eigentumsflächen verdoppelt und die Kuhzahl verdreifacht, die dritte Baumaßnahme durchgezogen und geheiratet...alles ohne Bauland und gegen die Sprüche der Dorfältesten...der Neid der Berufskollegen geht so weit, dass sie ihm alles Mögliche unterstellen, nur nicht das hohe Maß an fachlicher Kompetenz....so sind sie nunmal....


Einhorn64 hat geschrieben:Wäre besser wenn sich mehr auf die Fragestellung des TE konzentriert wird, und nicht ohne jedwedes Hintergrundwissen irgendwelche
"Horrorszenarien" erstellt werden...



Also ich seh das komplett ansersherum.
Wenn ich aufgrund eines Vorhabens eine Frage stelle oder nach Meinungen frage, interessieren mich vor allem die kritischen Stimmen, und besonders deren Begründung. Die Begründung der eingebrachten Bedenken wurde ja klar erläutert.
Wenn man diese begründeten Bedenken dann als haltlose Neider oder als Horrorszenario abstempelt die irgendwas unterstellen, sollte man solche Fragen im Forum erst garnicht stellen oder unter der Rubrik einstellen : nur pro Meinungen erlaubt.
Ob das dann wirklich hilfreich ist um eine sachliche Meinung zu bilden, bezweifle ich allerdings.
julius
 
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon swk1982 » Mo Okt 28, 2013 23:17

Da ham sich ja in den letzten 24 Stunden noch einige gemeldet, freut mich, es sind auch viele Dinge dabei, die mich selbst schon beschäftigt haben.

Letzte Woche hatte ich nen Architekten da, will mir ein Angebot machen, für seine Leistungen (Plan, Bauleitung, Rechnungsprüfung)und eine Baukostenabschätzung erstellen.

"Ökonom" (Berechnungsprogramm des LW-Amtes) haben wir letzte Woche auch gerechnet, mit 25% Förderung kalkuliert, Aufstockung auf 100 Kühe (auch wenn der Berater kleiner gewählt hätte), mit Fahrsilo (2000m³) und Güllegrube 2000m³. Gewinn, sag ich ganz offen, lag bei ca. 75000€. Finde aber, das Ergebnis sagt nicht viel aus, kann je nach Landwirt extrem schwanken. Bin vom Ökonom aber net begeistert. Auf der Fachschule hatten wir ein besseres Programm. Muss ihn halt rechnen wegen der Förderung.

Ausgegangen wurde nur von der "sicheren Fläche", langfristig gepachtet (15 ha) und 24 ha Eigentum.
(Mein Onkel bewirtschaftet ohne Nachfolger noch über 60ha, davon über 50% eigen, stellt mir zusätzlich Fläche für Mais und Gülle und einige Wiesen zur Verfügung, falls wir bauen,hab ich aber in der Berechnung net berücksichtigt).

Den Restbedarf an Futter habe ich in der Berechnung zugekauft, mittlere Zukaufkosten für Mais bei 1900€ je ha frei Silo unterstellt, bei Gras (3 Schnitte) nen guten 1000er. (Inflationiert mit jeweils 2%)

Startmilchleistung im neuen Stall mit 7500kg, Milchpreis mit 35 Cent brutto angenommen. Sonstige Kosten aus den im Internet verfügbaren DB- Berechnungen entnommen, kommt bei mir ein DB je Kuh von ca. 1850 raus.

Warum wir nur 20 Kühe haben is schnell erklärt, als mein Vater in meinem Alter (anfang 30) war, war der Betrieb noch einiges kleiner und er hat sich einfach nicht dafür entschieden, zu bauen. Vielleicht hat er sich net getraut, ich glaube aber, er wollte nicht für eine große Kuhherde verantwortlich sein. Er blieb in seinem alten Stall und hat nebenher noch außerlandwirtschaftlich Geld verdient.
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Forstjunior » Di Okt 29, 2013 0:01

Also auch wenn meine schwarzmalerei nicht gern gesehen wird aber ich schreib trotzdem nochmal. Fakt ist du kannst meiner Meinung nach derzeit mit 24 ha Fläche planen. Wieviel Großvieheinheiten enstpricht dies? Weil den großen Investionsaufwand wirst du nicht innerhalb von 10 Jahren abgetragen haben. Denn meist stehen ja noch nebenher Kosten für Maschinen ect. an. Außerdem darfst du dir dann Privat auch nix leisten. Egal.
Mit der Fläche des Onkels zu planen hört sich ja gut an, nur gilt diese Planung auch wenn der T-Fall eintreten sollte.

was ich nicht verstehe, wie kommst du jetzt auf die 100 ha Fläche? Auch nur wenn du alles aus beiden Betrieben zur Verfügung hast.

Was wurde denn an Laufzeit berechnet bis die ganze Sache dann halbwegs mal dein sein sollte?
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Hoschscheck » Di Okt 29, 2013 0:41

Die Erschließung ist hier schon häufiger mal so, mal so geregelt worden.
Erst hier und da mal Schlacke, dann mal Frässasphalt und dann eine Reparatur der alten Straße.
Beim Strom ist schon mal mit der Konzessionsabgabe getrickst worden.
Ne schicke Straße gibt das nicht für lau. Wasser, sind hier einige mit 'ner komplett Eigenversorgung ausgestattet.
Startmilchleistung im neuen Stall mit 7500kg, Milchpreis mit 35 Cent brutto angenommen. Sonstige Kosten aus den im Internet verfügbaren DB- Berechnungen entnommen, kommt bei mir ein DB je Kuh von ca. 1850 raus.

Für "nur" mit Standards rechnen ist der Schritt zu groß. Du musst deutliche Mengen mehr an Futter und Gülle transportieren. Wie ist deine eigene Hof-Feldentfernung, wie das gleiche Verhältnis bei den Flächen deines Onkels?
Bei der Summe, bei den Abschreibungszeiträumen, bei dem was an Arbeit abzuleisten ist (Aushilfen), da wäre mir eine Kalkulation nur nach Standards zu nebelig.


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BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Grauwolf » Di Okt 29, 2013 0:50

@ Forstjunior:
Ich stelle fest, daß du von den verwandten Kalkulationsgrundlagen keine Ahnung hast..
Wer so denkt wie du wird niemals ein erfolgreicher Unternehmer!

@swk:
Hoscheck hat Recht: Du solltest die Kalkulationsgrundlage so weit wie möglich individualisieren. Und dich nachher auch nicht mit Standardleistungen zufriedengeben! :=
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Forstjunior » Di Okt 29, 2013 6:34

brauch ich auch nicht. Dem Threatersteller wünsch ich dass alles klappt.
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Oberpfälzer » Di Okt 29, 2013 8:30

Mal frecherweise in das Thema reingefragt (könnte den TE eventuell auch interessieren):

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, sich in solchen Fällen (junger Landwirt mit Familie baut, nimmt Kredite auf, die 10 oder 15 Jahre laufen, etc.) gegen eine Berufsunfähigkeit (auch Todesfall) abzusichern. Die Versicherung müsste dann das gesamte Fremdkapital zurückzahlen. Weil ansonsten der Hof (bzw. die Flächen) versilbert werden müssten (evtl. auch das Privatvermögen), um die Schulden zurückzahlen zu können. Sowas möchte man den Angehörigen ja möglichst ersparen...
Also gibt es so eine Möglichkeit der Absicherung oder ist das ganz einfach das unternehmerische Risiko oder ist so eine Versicherung schlichtweg unbezahlbar?
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Einhorn64 » Di Okt 29, 2013 8:47

Welcher Betrieb mit 17Kühen macht eine Betriebszweigabrechnung?
Selbst wenn, da kämen keine belastbaren Zahlen raus, zumindest was auf ein Vergrößerung auf ca 100Kühe Einfluss hat.
Abschreibungen- idr. Fehlanzeige!
Futterbau läuft nebenher,
vieles was im Planungszustand mechanisiert ist wird zzt ohne direkte Kosten erledigt, aber zu einem erbärmlichen Stundenlohn.
Da werden Standard/durchschnitt zahlen von entsprechenden Betrieben eher eine Kalkulationsgrundlage sein.

Wie vorher erwähnt seht und fällt das Unternehmen mit den Leistungen des Unternehmers,
ist er unterdurchschnittlich- wird er scheitern.
Durchschnittliche Produktionstechnik wird möglicherweise ausreichen, aber Abbezahlen wird eine lange Hängepartie.
Ist er aber gut- dann wird der Betrieb sich nach vorne entwickeln.
Jemand der sich Mühe gibt und stetig an sich und seinen Fähigkeiten arbeitet, also seine Produktionstechnik stetig optimiert,
wird bei einer Ordentlichen Stückzahl auch die Mühe entlohnt bekommen, und den erfolg in messbaren Zahlen bestätigt sehen,
was bei einem zu kleinen Volumen nicht der Fall ist!
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon JuliaMünchen » Di Okt 29, 2013 9:42

Jetzt mach mal den jungen Mann nicht abwegig. An einen Stallneubau verdienen doch alle. Planer, Baufirmen, Stalleinrichter, Zuchtverband, Tierarzt, Steuerberater, Bank. Ich will jetzt nichts negatives mehr hören. Her mit den neuen Kuhstall so schnell wie möglich!
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