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Stallbau Milchvieh 2014

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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89 Beiträge • Seite 6 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon 4 zu 4 » So Nov 03, 2013 15:14

swk1982 hat geschrieben:Auf dem LW-Amt (Bayern) haben sie mir von Stallbaukosten "gerader abgerechneter Ställe" dieser Größe von über 10000 Euro erzählt, je Kuhplatz, inkl. Gülle, Silo und Nebenkosten, außer der Erschließung. Ich hatte bei mir an einen 3 +1 Reiher, also mit Nachzucht gedacht. Dann kann ich nochmal ca. 2000€ draufpacken, pro Kuhplatz, war die Antwort. (Allerdings hatten fast alle AMS, ich habe vor mit Melkstand zu bauen.)

Mein Gott, mein Gott, ist das viel Geld.
Jo da komme ich nach Adam Riese auf 960.000,00 Euro :shock:

Also ich frage mich, wie du dir das vorstellst, denn du hast ja geschrieben, dass du den Betrieb nach und nach von dem lastenden Fremdkapital befreit hast. Da sage ich jetzt mal so einfach nach meinem Bauchgefühl, du solltest so zirka die Hälfte als Eigenkapital mitbringen. Die andere Hälfte kannst du dann über die Bank finanzieren. Das Risiko kann man dann problemlos eingehen, es sei denn in ein paar Jahren fällt Milch statt Regen vom Himmel :mrgreen:
Du schreibst, ihr schafft in einer Dorflage.
Hier wäre mal nachzufragen, wie hoch die örtlichen Bauplatzpreise sind. Das dies noch gar keiner erwähnt hat, wundert mich doch sehr. Denn, wenn man die alte Hofstelle sehr gut, als Bauplätze verkaufen kann, ist die Aussiedlung im günstigsten Fall schon bezahlt.
Aber, wenn ihr in einem strukturschwachen Gebiet, also wenig Industrie und Gewerbe wohnt, da ist diese Option hinfällig, allenfalls kommt hier ein Taschengeld raus.

Ist letzteres der Fall, rate ich dir von diesem Vorhaben dringlichst ab. Dann schau lieber zu, das du deinen bestehenden Stall geschickt umbaust, denn eine Absauganlage statt Melkkübel schleppen ist bereits eine gewaltige Erleichterung.
Also wenn du 1982 geboren bist, dann bist du noch jung, und solltest auch noch Optionen für eine ausserlandwirtschaftliche Einkommensmöglichkeit haben :klug:
Dann siehst du auch was anderes, als immer nur eure Landwirtschaft und es kann sein das du dich mehr und mehr der ausserlandwirtschaftlichen Tätigkeit widmest.

Ich finde es, aus persönlicher Sicht gut, das man solche Vorhaben auch mal öffentlich in ein Forum stellt auch wenn man davon nicht die alleinige Entscheidung abhängig machen kann, so kann man doch sehr viel Ressonanz bekommen.
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon JD7430 » Di Nov 19, 2013 23:37

Moin!

Wie siehts eigentlich bei euch mit Genehmigungen aus?

Hier in unserer Gegend gibt es einen kompletten Baustopp, weil das mit dem gewerblichen Bauen sich ja neuerdings erledigt hat :/

Wer also bauen will (muss) kann dies nur als Landwirt.

Nun zur Problematik:
Laut einem Gerichtsurteil von 1976??? (+/- ein paar Jahre, habs nicht mehr genau im Kopf) müssen die Pachtverträge für die Futterflächen (die wenigsten hier, können die Voraussetzungen mit Eigenland erfüllen) eine 18(!!!)- Jährige Laufzeit aufweisen...
Erzählt mir mal, wie das funktionieren soll?

Früher existierte dieses Problem natürlich auch, aber da hat es niemanden interessiert... Man konnte ja alle unangenehmen Dinge umgehen ;)

Ein Gesetz gibt es zwar soweit ich weiß nicht, aber die Behörden haben alle Angst sich auf eine Zahl festzulegen oder einfach etwas zu genehmigen, denn sollte es zu einer Klage kommen, (die Bürgerinitiativen von Heute sind nicht auf den Kopf gefallen, die wissen was sie tun -.-) könnte im Extremfall auf das (natürlich völlig veraltete) Urteil von 19xx zurückgegriffen werden, was natürlich nicht zeitgemäß, aber möglich ist.


Ich werde mich dazu definitiv noch näher informieren, wollte aber mal wissen, wie es in anderen Gegenden aussieht...
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon tröntken » Mi Nov 20, 2013 0:03

Vermittlungsgarantie

P.S. Glaube 9 Jahre, wobei das eig. auch keinen interessiert....
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Hoschscheck » Mi Nov 20, 2013 10:03

Über das Baurecht wird aktuell und zukünftig Landwirtschaftspolitik gemacht.
Fachlich ist den Betrieben nicht mehr beizukommen.
Selbst bei Biobetrieben gilt wachsen oder weichen.
Dem grünen Gedankengut ist das schon länger klar. Nur über einen Generationswechsel werden sie das Erscheinungsbild der Landwirtschaft in D verändern können.
Dafür aber nachhaltig.
Das einzige was dem grünen Esprit entgegen wirken kann, ist die Preisentwicklung auf unserer Erlösseite



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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon MTX-Driver » Mi Nov 20, 2013 12:25

Bauer Harms hat geschrieben:Hosch, ich habe einen interessanten Fall, da möchte ein Demeter - Betrieb einen Legehennenstall für 3000 Hennen bauen. Es gibt aber Probleme mit einem angrenzenden Vogelschutzgebiet in dem zur Zeit 16000 Kraniche die Grünlandflächen voll kacken....DAS will sogar der hardcore - Öko nicht begreifen.... :mrgreen:


Ist das unten in Barnstorf? Waren zum Maishäckseln in der Gegend und ich habe da Kraniche in dutzende Gruppen von mehreren Hundert Tieren gesehn :shock:
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon xyxy » Mi Nov 20, 2013 12:41

Bauer Harms hat geschrieben:DAS will sogar der hardcore - Öko nicht begreifen.... :mrgreen:


Können die nicht weiterhelfen?
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... ment-35761


berlin marienstrasse 19/20
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon JD7430 » Mi Nov 20, 2013 13:48

Bauer Harms hat geschrieben:Vortrag von Volkmar Nies zum Thema Berechnung der Futtergrundlage bei Tierhaltungsanlagen, "Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung", Seite 29, 19.6.2013 Hannover:

...b) Dauerhaftigkeit der Zuordnung der Flächen
Eine weitere aus meiner Sicht äußerst wichtige Frage ist die, in welchem Umfang Pachtflächen bei der Berechnung einbezogen werden können. An dieser Stelle sein noch einmal daran erinnert, dass das BVerwG vor über 30 Jahren die Forderung aufgestellt hat, dass Pachtflächen mindestens 18 Jahre unkündbar an den Betrieb gebunden sein müssen, um Grundlage der Privilegierung zu sein.
Solche Pachtzeiten sind jedoch in der Praxis kaum mehr zu erreichen. Einige Bundesländer haben daher in Außenbereichserlassen diese Forderung schon reduziert auf 12 Jahre und Verwandtschaftspachten eher dem Eigentum zugeordnet.
Allerdings steht eine Bestätigung dieser Praxis durch die Gerichte noch aus. Es kann insoweit nicht ausgeschlossen werden, dass bei unzureichender Pachtdauer dem Betrieb eine Privilegierung nach Nr. 1 (§35 BauGB) abgesprochen wird mit der Folge, dass das Vorhaben dann nur noch in den engen Grenzen der neuen Nr. 4 genehmigungsfähig ist."

Der Landkreis Nienburg fordert 18 Jahre, .....die Sachbearbeiter lassen sich von der Grünen Landesregierung den Rücken frei halten und haben Erfahrung mit gerichtlichen Entscheidungen....der Bauer wird nicht klagen, der will bauen.....er wird sich fügen...
Übrigens wird auch diskutiert den Betrieben, die ehemals privilegiert bauen durften und nun aufgrund von Verlust von Pachtflächen nicht mehr ausreichend Flächen vorweisen können, die Privilegierung ab zu erkennen...Fazit: Abriss wegen nicht Privilegierung! = Enteignung auf kaltem Wege...






Wie ich gesagt habe, nur besser erklärt :D
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon JD7430 » Mi Nov 20, 2013 21:35

Bauer Harms hat geschrieben:
JD7430 hat geschrieben:
Bauer Harms hat geschrieben:Vortrag von Volkmar Nies zum Thema Berechnung der Futtergrundlage bei Tierhaltungsanlagen, "Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung", Seite 29, 19.6.2013 Hannover:

...b) Dauerhaftigkeit der Zuordnung der Flächen
Eine weitere aus meiner Sicht äußerst wichtige Frage ist die, in welchem Umfang Pachtflächen bei der Berechnung einbezogen werden können. An dieser Stelle sein noch einmal daran erinnert, dass das BVerwG vor über 30 Jahren die Forderung aufgestellt hat, dass Pachtflächen mindestens 18 Jahre unkündbar an den Betrieb gebunden sein müssen, um Grundlage der Privilegierung zu sein.
Solche Pachtzeiten sind jedoch in der Praxis kaum mehr zu erreichen. Einige Bundesländer haben daher in Außenbereichserlassen diese Forderung schon reduziert auf 12 Jahre und Verwandtschaftspachten eher dem Eigentum zugeordnet.
Allerdings steht eine Bestätigung dieser Praxis durch die Gerichte noch aus. Es kann insoweit nicht ausgeschlossen werden, dass bei unzureichender Pachtdauer dem Betrieb eine Privilegierung nach Nr. 1 (§35 BauGB) abgesprochen wird mit der Folge, dass das Vorhaben dann nur noch in den engen Grenzen der neuen Nr. 4 genehmigungsfähig ist."

Der Landkreis Nienburg fordert 18 Jahre, .....die Sachbearbeiter lassen sich von der Grünen Landesregierung den Rücken frei halten und haben Erfahrung mit gerichtlichen Entscheidungen....der Bauer wird nicht klagen, der will bauen.....er wird sich fügen...
Übrigens wird auch diskutiert den Betrieben, die ehemals privilegiert bauen durften und nun aufgrund von Verlust von Pachtflächen nicht mehr ausreichend Flächen vorweisen können, die Privilegierung ab zu erkennen...Fazit: Abriss wegen nicht Privilegierung! = Enteignung auf kaltem Wege...






Wie ich gesagt habe, nur besser erklärt :D


Wollte dich nicht übertrumpfen, da mich das Thema täglich berührt, habe ich die aktuellen Veröffentlichungen dazu und kann sie hier einstellen...





War eher ein Lob an Dich, keine Kritik ;)
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Hoschscheck » Do Nov 21, 2013 1:58

Ja.
Gute Arbeit. Könnet ihr nicht noch in "Groß" schreiben?
Das würde noch mehr Platz einnehmen. :wink:

Hoschscheck
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon swk1982 » So Dez 15, 2013 13:29

Hallo,

will das Thema nochmal aufgreifen. Habe die letzte Zeit damit verbracht, die Finanzierungsgeschichte abzuwickeln, die Berechnung liegt jetzt bei der Bank, die mir Anfang Januar ein Angebot machen will.

Bauchweh bereitet mir das Thema Erschließung. Mein Versorger hat mir ein Angebot gemacht für den Stromanschluss draußen vor Ort, wie ich das Kabel da hinbekomm is mein Problem, toll. Bin kein Stromer, hat mir ein paar Daten gegeben´: Niederspannungsanschluß, Vorhalteleistung 34kVA, Absicherung 50A, Versorgungsspannung 0,4kV. Habs meinem Elektriker weitergegeben, der will mir vor Weihnachten noch ein Angebot machen fürs Kabellegen.
Deshalb wollt ich euch noch um eure Erfahrungen zu dem Thema bitten, auf was man achten muss, was sowas für ca. 1 km Leitungslänge kosten darf, wo man sparen kann bzw. was man selber machen kann.
Genauso wärs interessant, obs unter euch jemand gibt, der auch schon mal das Problem hatte, Wasser 80 Höhenmeter hinauf fördern zu müssen, bzw. wie man das Problem löst. Der Druck vom Ortsnetz reicht auf jeden Fall nicht aus. Weiss nicht, ob ich da draussen Wasser finde, deswegen dacht ich schon daran, auf der Hofstelle nen Brunnen zu Bohren und dann das Wasser hinaus zum Stall zu pumpen. So muss ich wenigstens kein Brauchwasser bezahlen und die Leitung würde sich mit der Zeit rechnen...

Nochwas: Weiss jemand schon was, wie es 2014 mit der Förderung in Bayern aussieht bzw. mit welchen Auflagen man rechnen muss?

Grüße
swk1982
 
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon JD7430 » Mo Dez 16, 2013 1:26

Ich glaub, das mit dem Brunnen ist nach irgendeinem Öko- Gesetz auch nicht mehr rechtens?

Dein Viehzeug muss auch Filterwasser saufen ^^
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon swk1982 » Do Mär 26, 2015 8:49

So Jungs und Mädels, da bin ich mal wieder :)

Etz wird's langsam ernst, Bauantrag ist gestellt, wir holen grad Angebote ein..... Oberbau und Güllegrube bewegen sich preislich im von mir kalkulierten Rahmen, beim Unterbau siehts anders aus, da laufen einem bald die Augen über..... ich hab von jedem Gewerk mal mind. 5 Angebote angefordert, also Transparenz ist da.

Der Unterbau incl. Erdarbeiten ist ca. 70000 € teurer als vom Architekten kalkuliert....und das ist das billigste von inzwischen 3 Angeboten. Weitere 3 stehn noch aus. Würg-kotz.

Hat jemand noch Firmen im süddeutschen Raum, die er empfehlen kann? Nur dass es keine Missverständnisse gibt, es wurde generell als Komplettmontage durch die jeweiligen Firmen angeboten.

Genauso bin ich für Tipps dankbar, was die Stalleinrichtungsfirmen betrifft.

MfG
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Guetzli » Do Mär 26, 2015 21:15

http://www.sulzberger.de/
die sind gut !
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Re: Stallbau Milchvieh 2014

Beitragvon Bodenseefarmer » Fr Mär 27, 2015 10:24

http://www.dausch-hallen.de/ Machen solide Komplettangebote und haben ein gutes System beim Unterbau

http://www.hoermann-info.com/ Die machen seit ihnen die Photovoltaikstadel weggebrochen sind idr. gute Angebote
Traktorfahren mit Bodenseeblick ist ein Genuss
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