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Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Apr 08, 2015 12:50

Wieso stellt eigentlich die absolute Literzahl/Laktation die Leistung dar? Zumindest auf Züchterseite ist man doch jetzt wieder dabei, auch die anderen Parameter wie Nutzungsdauer, Zellzahl, Trächtigkeitsrate und -verlauf usw. ins Blickfeld zu rücken. Auch der erzielbare Preis pro Kalb sollte doch eine Rolle spielen.

Wenn ich meine Bullenkälber angenommen für 300 Euro/Stück verkaufen kann und beim HF muß ich froh sein, ein Viertel zu kriegen, dann kann ich mir beim derzeitigen Milchpreis schon paar Liter sparen...

Und was nützt es mir, wenn ich teure Zusatzfuttermittel herankarren muß, um auch die letzten paar Liter noch rauszukitzeln? Du propagierst hier schon eine sehr einseitige Sichtweise, H.B.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon borger » Mi Apr 08, 2015 14:10

@marius
Was die Hochzüchtungen angeht, ist es bei den Tieren genau so wie bei den Pflanzen. Du kannst ja gerne zurückschalten bis zum Bankivahuhn, die gibt es noch. 20 – 30 Eier jährlich pro Huhn müssen dann reichen – und der Braten fällt auch „etwas“ kleiner aus.
Und „mehr Masse“ produzieren, für die meisten ist das der einfachste Weg, aber nicht der einzige. Wer das nicht will/kann, muss dann sehen, das sein Stück vom Preiskuchen größer wird. Am Besten alles. Also Produkte erzeugen, die sich direkt vermarkten lassen und dann ab damit. Für die gesamte Landwirtschaft wird das keine Lösung sein, aber Einzelne können so gerade aus Kleinbetrieben mehr rausholen als mit Masse.
Noch haben wir Entscheidungsfreiheit – und dieses Verbotsgezeterte soll die nur beenden.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon H.B. » Mi Apr 08, 2015 14:37

@kaltblutreiter, ich propagier nichts. Ich stelle nur klar. Der Bezug war auch nicht explizit auf mich gerichtet. Bei mir laufen Zuchtbullen mit. Bei der Auswahl achte ich auf funktionierende Linien. Am liebsten Bullen von Kühen mit 6 und mehr Laktationen. Meine Zellzahl liegt ganzjährig zwischen 50 und 90 tsd, ohne besondere Beachtung dieses Themas. Leistungen werden ausgefüttert, aber nicht hergefüttert. Ob 35 oder 60 kg Tagesleistung. Langlebigkeit ist ein wichtiges Thema, aber wir sollten uns nicht darauf festnageln lassen, wie alt eine Kuh werden muss. Bei mir ist der Punkt für die zweite Nutzung erreicht, wenn sie aus der Reihe tanzt - egal aus welchem Grund. "Fernseh-Schockbild-Kühe" gibts bei mir nicht. Da könnte jeden Tag zu jeder Zeit und jedes Tier gedreht werden. Kein Mortellaro, kein Sohlengeschwür. Klauenpflege-Intervall ist einzeltierbezogen 8 - 12 Wochen.

Aber wie gesagt, jeder sollte die Tiere halten, die auch zu ihm passen, und das auch den anderen zugestehen.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon Daniela1 » Mi Apr 08, 2015 20:16

Wir sind selbst Landwirt und wissen wie es läuft das Geschäft und man es so machen muss um wirtschaftlich zu sein sprich mit hochleistungsrassen egal ob Schwein Geflügel Kuh Mastbullen ect.

Aber ich frage mich schon manchmal ob das so gut ist die heutige Landwirtschaft und stell sie auch in frage den wenn man mal bedenkt früher hatte jeder einen kleinen Hof und konnte davon Leben und es wurde alles angebaut und nicht so wie heute wo fast nur noch Futtergetreide und Mais angebaut wird und alles immer größer und efizienter wird in der Tierhaltung und Pflanzenanbau und sage für unsere Umwelt ist das so wie es heute ist nicht gut und Qualitätsmäßig auch nicht egal ob Fleisch oder sonst was war die Qualität der Lebensmittel früher besser wo noch nicht soviel auf Masse gezüchtet wurde und auch die Tiere abwechslungsreicher gefüttert wurden älter werden durften hat das fleisch mehr geschmack gehabt als heute.
Und die Kulturlandschaften waren auch abwechslungsreicher heute sieht man ja fast nur noch Mais kein Kartoffelfeld mehr kein Rübenfeldmehr und auch nicht mehr verschiedene Getreidearten wie früher.
Und ich bezweifle das das gut ist wie es heute ist und meine früher war es besser auch wenn es mehr Arbeit war heute fehlt einfach die nachhaltigkeit finde ich und frage mich wenn es so weiter geht wächst in 50 Jahren bei uns überhaupt noch was ich glaub nicht.
Und wie heute mit Tieren gerade in der Mast mit Tieren umgegangen wird finde ich eine Schweinerei und kann nicht gutgehen auf lange sicht uns betrifft es vileicht nicht mehr aber die nächsten Generationen den so wie es jetzt ist zerstören wir alles und es geht nur um provit und jeder denkt nur an sich und nicht an die Zukunft was in 100 Jahren ist.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon H.B. » Mi Apr 08, 2015 20:26

Daniela, wenn du solche Themen ansprichst, solltest du dir erst ne landwirtschaftliche Ausbildung reinziehen. Dann wüsstest du, wenn du deine Arbeit bewusst schlechter und unökologischer machst, schadest du auch Mensch, Tier und Umwelt.

Ohne es zu merken argumentierst du wie Ökofaschisten. Sorry, aber das ist BUND-Niveau
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon Freakshow » Mi Apr 08, 2015 21:11

Daniela bitte... In deinem eigenen Interesse solltest du dir angewöhnen komplexe Dinge (wie Landwirtschaft) nicht ausschließlich emotional zu bearbeiten. Du bringst kein einziges Argument, nur Gefühle und Vermutungen. Das bringt niemanden weiter. Gerne darfst du mitdiskutieren und dich einbringen, aber dann solltest du wenigstens annähernd Ahnung vom Thema haben. Diese Attitüde ist zwar mittlerweile in unserer Gesellschaft mehr Normalität als Ausnahme aber das wird weder Menschen satt, noch sonstwie die Welt besser machen. Glaub mir wenigstens eins; Subsistenzwirtschaft willst du nicht wirklich. Und früher mag vllt. einiges besser gewesen sein, die Tierhaltung (egal welcher Art) mit Sicherheit nicht.

Es ist zum verzweifeln... :regen:
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Apr 08, 2015 21:17

Früher war alles besser, klar.

Wenn ich meinen Schwiegervater (Bj. 1938) so erzählen höre, wie sich die Leute früher abgebuckelt haben hier bei uns im Gebirge - nee, das möchte ich nicht mehr machen müssen. Die haben z. B. in Hanglagen die runtergeschwemmte Erde in Kiepen wieder den Berg rauf getragen und so weiter.
Erst letztens, als er (seit vielleicht 10 Jahren wieder) mal aushilfsweise mit gemolken hat, meinte er anerkennend, daß sie SOLCHE Kühe (i. S. v. groß und gut gefüttert) früher nicht gehabt hätten - klar, woher auch.
Er ist jedes Mal froh, wenn er mit dem Trecker draußen war und geackert/gegrubbert/wasweißich hat, weil er jahrzehntelang die Feldarbeit mit Pferden gemacht hat und somit direkte Vergleiche ziehen kann.

Man sollte schon sehr differenzieren, wenn man solche Platitüden a la
ich bezweifle das das gut ist wie es heute ist und meine früher war es besser auch wenn es mehr Arbeit war
in den Raum schmeißt. Es gibt sowohl nach der einen wie auch nach der anderen Seite Extreme, die man nicht haben muß. Man stelle sich aber mal vor, wie das wäre, wenn man beim Fleischer nur einmal die Woche was kriegt, weil eben nur einmal pro Woche geschlachtet wird. Überhaupt haben wir "Ossis" das noch gut in Erinnerung, als es im Gemüseladen nur Rotkraut, Weißkraut, Sauerkraut und Äpfel gab und man nach X Sachen rumgerannt ist, um was zu kriegen. Heutzutage kann man sich das ja gar nicht mehr vorstellen, wie das ohne das ständig verfügbare Angebot aussähe.
Mit vollem Magen läßt sichs leicht Verzicht fordern.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon elchtestversagt » Do Apr 09, 2015 6:32

JA, so sind die Menschen.
Früher war alles besser, man konnte davon leben etc.
Die Leute sollte man, mit Verlaub gesagt, in die Klapse einliefern, mit deren stark eingeschränkten Sichtweise.
Warum:
Beispiel: Es wird wenn dann nur von der Landwirtschaft gesprochen. Warum? Damals gab es wie hier im Dorf ( 700 EW) zwei Schneider und zwei Schuster.
Klamottenkauf war damals wie heute ein Autokauf, ebendso Schuhe.
Die Sachen wurden tausende male repariert, der Schuster konnte von seinem Geschäft leben, der Schneider auch.
Heute?
Es gibt nur ganz vereinzelt noch diese Berufe, und so irre viel ist bei "Mister Mint" auch nicht los vor allen Dingen Bezogen auf deren Einzugsgebiet.
Schneider gibt es nur bei sehr guten Brautmodeausstattern, und hier und dort ein Schuster im Landkreis die hauptsächlich von der Herstellung und Änderung Orthopädischer Schuhe leben.
Die gute alte Zeit....
(In der ein Maurer mit 40 schon auf war, weil er schon 25 Jahre hart gebuckelt hatte....)

Das einzigste was früher wirklich besser war, war der Umstand, dass die Leute bei all der Schufterei Zeitlos waren.
Uhren hatte man nicht, die Kirchturmuhr und der Sonnenauf-und Untergang waren der Gradmesser, Neuigkeiten gab es vor und nach der Kirche und beim Aushang der Städtischen Zeitung, sowie in der Dorfkneipe ( btw, auch die sind fast alle verschwunden, wir müssten die dringendst retten...).
Kein Telefon, kein Fernsehen, kein Internet, null, nada.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon Qtreiber » Do Apr 09, 2015 8:13

Wenn mir jemand erzählt, er verkauft Obst, das wie zu "Großmutter's Zeiten" angebaut wird, lass' ich die Finger davon. Haben wir selbst gemacht. Da hat keiner kontrolliert, wer wann wieviel Metasystox (hmmm, den Geruch kenne ich heute noch) gespritzt hat.
Und die glücklichen Kühe, die den ganzen Winter über (teilweise auch ganzjährig, weil nicht genug Weide da war) in dunklen, warmen, feuchten Anbindeställen stehen durften, wären wahrscheinlich froh gewesen, wenn sie ihr Dasien inmitten einer Massentierhaltungsherde im Laufstall hätten verbringen dürfen. Für die war es jedesmal eine Belohnung, wenn sie an der frischen Luft arbeiten durften.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon elchtestversagt » Do Apr 09, 2015 10:48

Lassen wir das mit den ganzen Unterschieden bei den Lebensmitteln doch mal aussen vor, es geht mir um das Prinzip das man früher mit kleinen Viehbeständen und ein paar ha von leben konnte...
Das war allerdings mehr schlecht als recht und mit heutigen Ansprüchen nicht vergleichbar, erst recht nicht, wenn man sieht,dass jeder Landwirt alleine 50000 Euro pro Jahr an Untersuchungskosten bezahlt ( und zwar indirekt, weil er einfach weniger für seine Produkte bekommt) damit die Sicherheit der Lebensmittel jederzeit gegeben ist, nein ich wollte damit einfach nur sagen, dass manche Berufe, die damals selbstverständlich waren einfach verschwunden sind oder man diese schon suchen muss.
Und das wird in der Landwirtschaft nicht anders sein...
Oder sagt mal einen heutigen Systemadministrator das er seinen Job aufgeben muss weil der damals auch nicht existent war....
Damals gab es drei Wirtschaften hier im Ort, (neudeutsch Kneipen), die konnten alle davon leben und ihre Familien ernähren, heute gibt es nicht mal eine hier....
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon H.B. » Do Apr 09, 2015 12:07

elchtestversagt hat geschrieben: es geht mir um das Prinzip das man früher mit kleinen Viehbeständen und ein paar ha von leben konnte...

In einem halben Jahrhundert wird man das in Bezug auf heute auch sagen.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon Todde » Do Apr 09, 2015 21:03

H.B. hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben: es geht mir um das Prinzip das man früher mit kleinen Viehbeständen und ein paar ha von leben konnte...

In einem halben Jahrhundert wird man das in Bezug auf heute auch sagen.


In Deutschland werden dann wieder Auenwälder wachsen und Essen samt Frau wird wieder mit der Keule besorgt :regen:
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon LUV » Fr Apr 10, 2015 11:13

Daniela1 hat geschrieben: ....egal ob Fleisch oder sonst was war die Qualität der Lebensmittel früher besser wo noch nicht soviel auf Masse gezüchtet wurde und auch die Tiere abwechslungsreicher gefüttert wurden älter werden durften hat das fleisch mehr geschmack gehabt als heute.
..


Wenn ich solche Sätze lese, wird mir Speiübel. Früher, als die Spatzen noch so groß waren, wie heute die Gänse, damals, da wollten die Menschen kein Fett mehr am Fleisch und haben den Bauern vorgeschrieben, wie die Koteletts auszusehen haben und das hat zu den heutigen Rassen geführt. Wie kannst du eigentlich die Qualitätskriterien von früher auf heute übertragen und vergleichen? Gibt es derart komplexe Datenlagen z.B. aus den 60er Jahren des letzten Jahrtausends? Oder laberst du nur alles nach, was dir deine Großeltern vorjammern?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon H.B. » Fr Apr 10, 2015 14:23

Sie müsste nur mal versuchen, die "Qualität von früher" heute zu vermarkten. Zum Gespött würde sie sich machen.
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Re: Tierschutzirrsinn "made in Germany"

Beitragvon Thomas Sch. » Fr Apr 10, 2015 20:38

Es geht nicht ewig schneller weiter größer.... glaubt mir die Bäume wachsen nicht in den Himmel.Irgend wann heist es nur noch Low Input ob Bio oder Chemie.
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