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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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895 Beiträge • Seite 3 von 60 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 60
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon berlin3321 » Mi Apr 11, 2018 5:35

Der Post ist wohl mehr als stark daneben. Jemand den Tod wünschen, *kopfschüttel*

Wie bist Du denn drauf? Egal ob Ironie oder nicht, das ist unterste Schublade, aber im 3. Kellergeschoß.

Berlin
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon otchum » Mi Apr 11, 2018 8:38

Kormoran2 hat geschrieben:Wieder mal ein tragischer Unfall. Wir alle wissen, dass sowas, wie im Artikel beschrieben, lebensgefährlich ist. Und doch wird es gemacht.

https://www.gmx.net/magazine/panorama/opa-laesst-sechsjaehrigen-traktor-fahren-zwillingsbruder-ueberrollt-32906744



Es ist immer dasselbe und immer einerseits verständlich andererseits aber blöd und gefährlich.

Die Kinder werden mitgenommen, helfen den Eltern und lernen auch was dabei, der grosse Vorteil der Bauern dass sie ihre Kinder dabeihaben können.
Dann werden die Kinder auf die Maschinen mitgenommen oder fahren sogar selber...da gilt es dann abzuwägen wo das möglich und dem Kind zuzutrauen ist.

Aber nicht nur so passieren solche unsäglichen Unfälle.

Hier fuhr man ein Hochzeitspaar im Frontlader auf einem montierten Sofa.
Auf einem Feldweg...mit unbeschreiblichen Folgen... :cry:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon xaver1 » Mi Apr 11, 2018 11:44

@bastler
Lösch du gleich deinen Eintrag mit.

mfg
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Altmeister » Mi Apr 11, 2018 14:11

bastler22 hat geschrieben:mit 79 sollte man halt nicht mehr Traktor fahren, man wird einfach reaktionsmäßig zu lahm


Hallo,

so etwas kann nur ein Jungspund schreiben, der vom wirklichen Leben keine Ahnung hat.

Altmeister
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon otchum » Mi Apr 11, 2018 16:50

Klar hat er keine Ahnung....davon aber recht viel. :D
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Mi Apr 11, 2018 17:41

Ab 40 sollte man manche Situation vorsichtiger angehen,
unter 40 sollte man wissen, dass man vieles nicht richtig einschätzen kann

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 11, 2018 18:26

Das hat mit Jungspund nix zu tun. Bei den LKW musst auch regelmäßig die Fahrtauflichkeit nachweisen aber beim Traktor solls unbegrenzt freie Fahrt geben? Die Selbsteinschätzungsfähigkeit leidet sehr stark, welcher Rentner will sich schon eingestehen, dass er körperlich und geistig nicht mehr fit genug ist fürs Traktorfahren?
Wenns gut läuft gibts ne junge Generation die den alten irgendwann schonend zur Vernunft bringen oder Schlüssel wegsperren. Bei den Junggesellen fällt auch diese Kontrolle flach
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 11, 2018 18:30

Erst immer alle große Sprüche klopfen und wenn dann was passiert wird groß gejammert wie tragisch alles ist.
War mal auf einer Messe da haben sie Anzüge gehabt die konnte man anziehen die sollten die Beweglichkeitseinschränkungen simulieren. Für die Augen und Ohren gabs auch was.

Wer ab 70 noch Auto oder Traktor fahren will soll mind. alle paar Jahre zum Arzt zum Check. Und dann echter Check und nicht larifari was jeder besteht. Und bei den Jungen kann man ruhig auch tonnagemässig begrenzen nicht dass hier die Jungspunddebatte los geht. Die überladenen Rückewägen mit denen hier rumgeposed wird gehören auch systematisch rausgewunken und mal bzgl. Gewicht, Bremse und Zulassung durchleuchtet
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Westerwälder » Mi Apr 11, 2018 18:56

@bastler:

Zum Thema "große Sprüch Klopfen" hier das Zitat einer Untersuchung:

"Junge Erwachsene sind immer noch die mit Abstand am stärksten gefährdete Altersgruppe im Straßenverkehr. Im vergangenen Jahr war nach Destatis-Angaben jeder siebte Getötete (14 Prozent) und jeder sechste Verletzte (17 Prozent) zwischen 18 und 24 Jahre alt. Dabei gehört nur jeder Dreizehnte in Deutschland dieser Altersgruppe an. 473 der 3.459 Getöteten waren junge Erwachsene, zum großen Teil (knapp 80 Prozent) Männer."

@All:

Hier der ganze Artikel in dem auch die über 75 Jährigen nicht gut wegkommen.

https://www.welt.de/motor/news/article1 ... -2015.html

Das Thema ist schon grundsätzlich interessant, ich sehs jetzt bei meinem 82 Jährigen Vater, dem Nachbar der nach einem harmlosen Unfall mit 86 seinen Führerschein abgeben musste. Ich selbst muss alle 5 Jahre zum Check wegen LKW Führerschein, was ist wenn ich da mal nicht mehr bestehe, alles stehen lassen zu Fuß gehen?

Wäre wohl Stoff für ein eigenes Thema.

Gruß
Westerwälder
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon berlin3321 » Mi Apr 11, 2018 19:13

Nee, nur der LKW Schein verfällt. Der Rest bleibt.

MfG Berlin
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Telo36 » Mi Apr 11, 2018 19:31

togra hat geschrieben:
bastler22 hat geschrieben:mit 79 sollte man halt nicht mehr Traktor fahren, man wird einfach reaktionsmäßig zu lahm

Hoffentlich stirbst Du mit 60; gerne auch schon früher.
Weil du zu lahm bist für den Rest der Welt.....


Für solche Aussagen sollte man doch den togra für alle Zeiten aus dem Forum aussperren !!!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Westerwälder » Mi Apr 11, 2018 19:37

@berlin,
Ja, ist mir schon klar, aber die Frage ist ja wenn ich irgendwann ärztlich bescheinigt bekomme das ich nicht mehr LKW tauglich bin, warum darf ich dann Zugmaschinen-Gespanne mit gleichem zGG weiterfahren, oder 250km/h schnelle Autos?
Während meiner Zeit in USA musste ich als Ausländer jedes Jahr meinen US Führerschein mit Seh- und simplen Psychotest verlängern lassen, US Bürger alle 5 Jahre. In vielen Ländern gibt es ähnliche Regelungen. Aber eine Korelation zu niedrigeren Unfallzahlen gibt es trotzdem nicht.

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Mi Apr 11, 2018 19:46

Um die Fähigkeit zum Fahren festzustellen, brauch ich kein Arzt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 11, 2018 19:50

Ja gut beim Arzt kannst du schon die mentale Fitness und Sehkraft oder Reaktion testen lassen. Aber von mir aus kann das auch ein TÜV Prüfer prüfen wie bei der Führerscheinprüfung testen. Sollte halt irgendeine neutrale Prüfung sein und nicht Selbsteinschätzung. Seht euch doch mal um was im Dorf so an Gestalten rumfährt
Dem togra nehme ich es nicht übel, der ist bestimmt selbst so ein Rentner der nicht mehr alles sieht. Sonst würde er nicht das Halteverbot übersehen und jetzt wegen 15 Euro rumprozessieren um Recht zu kriegen.
Zuletzt geändert von bastler22 am Mi Apr 11, 2018 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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