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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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895 Beiträge • Seite 4 von 60 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 60
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Mi Apr 11, 2018 19:57

bastler22 hat geschrieben:Ja gut von mir aus kann das auch ein TÜV Prüfer prüfen wie bei der Führerscheinprüfung.
Dem togra nehme ich es nicht übel, der ist bestimmt selbst so ein Rentner der nicht mehr alles sieht. Sonst würde er nicht das Halteverbot übersehen und jetzt wegen 15 Euro rumprozessieren um Recht zu kriegen.


Der Togra sieht im Dunkeln besoffen noch besser, wie du nüchtern bei Tageslicht.
Bist du Luft geholt hast, hat der dir eine gebastelt und du hängst in der Dachrinne :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 11, 2018 19:59

Jetzt hast du es mir aber gegeben, du Schlingel
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon otchum » Mi Apr 11, 2018 22:07

bastler22 hat geschrieben:Das hat mit Jungspund nix zu tun. Bei den LKW musst auch regelmäßig die Fahrtauflichkeit nachweisen aber beim Traktor solls unbegrenzt freie Fahrt geben? Die Selbsteinschätzungsfähigkeit leidet sehr stark, welcher Rentner will sich schon eingestehen, dass er körperlich und geistig nicht mehr fit genug ist fürs Traktorfahren?
Wenns gut läuft gibts ne junge Generation die den alten irgendwann schonend zur Vernunft bringen oder Schlüssel wegsperren. Bei den Junggesellen fällt auch diese Kontrolle flach


Bift du den freibtauflich?
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Mi Apr 11, 2018 22:47

Wenn eine Arztuntersuchung, dann nur von einem neutralen Arzt.
Stellt euch doch mal vor, ihr ginget zu eurem Hausarzt und verlangt von ihm eine Fahrtauglichkeitsbescheinigung. Wo ihr doch schon 30 Jahre bei ihm Patient seid. Zu welchem Ergebnis wird der wohl kommen?

Mein Vater war auch so ein Fall. Wollte mit 82 noch mal nach München. Fuhr dort über eine Verkehrsinsel. Hatte aber keine Folgen. Zuhause machte er einen leichten Unfall und sein Führerschein wurde augenblicklich eingezogen. War auch gut so. Die Nachbarn rauften sich auch schon die Haare, wenn er den Berg hochkam. Aber für unsere Worte war er völlig unzugänglich.

Was fehlt, ist eine amtliche Regelung ab 70 spätestens.

Traktorfahren mag auch bis 80 noch gehen. Aber solche Fehler wie oben geschildert geschehen altersunabhängig. Dass der Opa den Enkel auf den Bock gelassen hat, war fahrlässig. Aber doch nicht altersbedingt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Mi Apr 11, 2018 22:55

Wenn der gesetzgeber eine weitergehende verwaltungskonforme Regelung schafft,
dann kommt da nur Murks raus. Ich denke das kann das Umfeld schon ganz gut,
wie auch immer mit oder ohne Polizei. Gott wenn Opa halt nur noch um die Äcker fahren will,
dann kann man dem den Lappen ruhig lassen.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Badener » Do Apr 12, 2018 7:16

Also ich weiß ja nicht wo ihr wohnt. Aber es gibt durchaus auch noch Orte wo man auf ein Auto angewiesen ist. alleine nur schon um zum Arzt oder zu einer Apotheke zu kommen. Sag doch mal einem 80 Jährigen er soll seine Medikamente im Internet bestellen... Ist klar.
Mein Großvater ist 86 und er fährt immer noch. Zwar ist die Sicht nach hinten eingeschränkt aber dennoch kann er fahren. Meine persönliche Erfahrung ist, dass eben diese alten Herren, wenn sie sich unsicher werden, langsam machen. Das könnte ich von den 16-20 Jährigen die mit den 250 PS Schleppern und Tieflader oder Halfpipe durch die Gegend ballern nicht behaupten.

Ich bleib dabei, Rentner sollen weiterhin fahren dürfen.
Dann lieber Autos bei 140 km/h abriegeln und/oder Tempolimits sowie PS Begrenzungen für Motoräder einführen.
Wieso muss ein Moped über 100PS haben? Meiner Meinung nach könnte man Motorräder bei 60PS Begrenzen, und dafür Roller in 50ccm verbieten. Die sind ja in der Stadt ok, aber auf der Landstraße haben die nichts verloren. Ein bergwärts fahrender Roller mit 30 km/h ist für ein Auto ein fast stehendes Hindernis. Noch toller wird das Ganze wenn dann ein Sattelzug versucht den Rollerfahrer zu Überholen....ohje

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon wesley » Do Apr 12, 2018 8:04

wastl90 hat geschrieben:https://www.rosenheim24.de/welt/news/schwerer-arbeitsunfall-seekirchenflachgau-traktor-stromkreis-geht-flammen-auf-zwei-schwerverl-9763912.html

auch sehr tragisch


Um nochmal auf den Stromunfall zurückzukommen.

Wie hat man sich denn da zu verhalten? Wie nah darf man da überhaupt ran?

Hier ist doch bestimmt wer vom Fach unter uns und kann mal paar Worte dazu verlieren.

Gruß Wesley
Wer sich ins Geschirr von Leuten spannen lässt, die den Hals nicht voll bekommen können, darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages verschluckt wird.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon H1asl » Do Apr 12, 2018 8:04

Puh Badener da bin ich in jedem Punkt einer anderen Meinung :oops:

Aber jedem seine Meinung :prost:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Altmeister » Do Apr 12, 2018 10:17

Hallo,

mal eine Betrachtung der zur Diskussion stehenden Unfälle.

Der Großvater, welcher einen Enkel in die Transportmulde gesetzt hat, und den zweiten Enkel
ans Steuer ließ war erst 60 Jahre alt. Das Rentenalter beträgt 65 Jahre und soll auf 67 Jahre
erhöht werden. Also gehört er nicht zum alten Eisen.
Es war eine unverantwortliche Handlung, welche aber auch auf vielen Baustellen beobachtet
werden kann, wie ich kürzlich gesehen habe. Beim Hallenbau standen zwei Monteure in solch
einer Mulde und waren beim Schrauben.

Der 79 jährige Treckerfahrer wurde vom Trecker geschleudert, weil der Sitz keinen Beckengurt hatte.
Ein 20 oder 30 jähriger Treckerfahrer wäre ohne Beckengurt ebenfalls durch die Gegend geflogen.
Viele Treckerfahrer fahren zum Oldtimer-Treckertreff und haben auch keinen Gurt.
Wird solch ein Gespann von einem LKW gerammt, dann fliegen alle Alters unabhängig durch die Gegend.
Da schützt auch kein Überrollbügel.

Bei dem Stromunfall war der Fahrzeugbediener 64 Jahre alt. Auch hier macht die Hochspannung
keinen Altersunterschied. Bei einer Hochpannung ist in Abhängigkeit des Abstandes, der Spannung und der Luftfeuchtigkeit eine direkte Berührung nicht Bedingung um einen Spannungsüberschlag zu bekommen.

Altmeister

P.S. Bei solchen Unfällen spielen mehrere Umstände eine große Rolle, und mit Schuldzuweisungen
sollte man vorsichtig sein, weil man nicht alle Fakten kennt. Schon garnicht den Einzug des Führerscheines
bei älteren Fahrzeugführern.
Altmeister
 
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Badener » Do Apr 12, 2018 10:41

H1asl hat geschrieben:Puh Badener da bin ich in jedem Punkt einer anderen Meinung :oops:

Aber jedem seine Meinung :prost:


Das ist ok und steht dir frei, und es ist gut, dass es so ist.
Wie sonst sollen Diskussionen da Diversität gewinnen?

Grüße
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Westi » Do Apr 12, 2018 14:51

wesley hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:https://www.rosenheim24.de/welt/news/schwerer-arbeitsunfall-seekirchenflachgau-traktor-stromkreis-geht-flammen-auf-zwei-schwerverl-9763912.html

auch sehr tragisch


Um nochmal auf den Stromunfall zurückzukommen.

Wie hat man sich denn da zu verhalten? Wie nah darf man da überhaupt ran?

Hier ist doch bestimmt wer vom Fach unter uns und kann mal paar Worte dazu verlieren.

Gruß Wesley


Das kommt sehr auf die Spannung der Leitung an.
Wenn diese Kontakt mit dem Boden hat, baut sich in der Erde ein sogenannter Spannungstrichter auf.
Außerhalb von 20 Meter um die Kontakfläche besteht keine Gefahr. Je näher man kommt, desto gefährlicher wird es.
Sehr gefährlich hierbei ist die Schrittspannung.
Kleines Beispiel: Die Leitung hat 20kV. Mit jedem Meter zur Kontakfläche erhöht sich diese dann um etwa 1KV (gaaanz grob betrachtet) wenn du jetzt einen normalen Schritt von 1m machst, liegt zwischen Deinen Füßen eine Spannung von 1kV an.
Deswegen in solchen Bereichen, am besten die Füße direkt nebeneinander stellen und nicht bewegen.
Am sichersten ist es sogar in der Maschine selbst.
Wenn neben dir mal eine Leitung auf den Boden fällt, dann bloß nicht weg laufen.

Auch Rettungskräfte können hier in diesem Fall erst was machen, wenn der strom abgeschaltet wurde.

Edit: Nicht zu 1000% Verständliche Formulierung optimiert nach anraten der Forumshüter (weil Texte wohl nicht komplett sondern nur als Fragment gelesen werden)
Zuletzt geändert von Westi am Fr Apr 13, 2018 7:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon buntspecht » Do Apr 12, 2018 14:58

wesley hat geschrieben:Um nochmal auf den Stromunfall zurückzukommen.

Wie hat man sich denn da zu verhalten? Wie nah darf man da überhaupt ran?

Hier ist doch bestimmt wer vom Fach unter uns und kann mal paar Worte dazu verlieren.

Gruß Wesley

Hallo Wesley,

lies Dir mal das Faltblatt durch, ist einigermaßen informativ und kurz :wink:
https://www.auva.at/cdscontent/load?con ... 1468921166

Mehr Infos bieten diese Publikationen:
http://www.feuerwehrverband.de/fileadmi ... unfall.pdf
http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/i-8677.pdf

Gruß vom Buntspecht
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Falke » Do Apr 12, 2018 16:48

Westi hat geschrieben:Bis 20 Meter um die Kontakfläche besteht keine Gefahr.

Auch wenn es der Folgesatz klärt, wäre die bessere Forumulierung gewesen: "Außerhalb von 20 Metern um die Kontakfläche besteht keine Gefahr."

A.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Westi » Do Apr 12, 2018 18:45

Falke hat geschrieben:
Westi hat geschrieben:Bis 20 Meter um die Kontakfläche besteht keine Gefahr.

Auch wenn es der Folgesatz klärt, wäre die bessere Forumulierung gewesen: "Außerhalb von 20 Metern um die Kontakfläche besteht keine Gefahr."

A.


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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon togra » Fr Apr 13, 2018 0:48

Telo36 hat geschrieben:
togra hat geschrieben:
bastler22 hat geschrieben:mit 79 sollte man halt nicht mehr Traktor fahren, man wird einfach reaktionsmäßig zu lahm

Hoffentlich stirbst Du mit 60; gerne auch schon früher.
Weil du zu lahm bist für den Rest der Welt.....


Für solche Aussagen sollte man doch den togra für alle Zeiten aus dem Forum aussperren !!!

Kein Problem.
Schlag' es bei der Moderation mal vor.

Kleiner Wink an Dich: Wer so austeilt wie der Bastler, der kann auch gerne mal was einstecken. Ganz harte Satire gehört dazu.
Er hat ja auch Personen ab einem gewissen Alter diverse Fähigkeiten abgesprochen.
Und dann gleich die Gegenfrage: Was hast Du denn alles schon so geleistet, dass Du hier im Forum überhaupt bleiben darfst??
T5060 hat geschrieben:Der Togra sieht im Dunkeln besoffen noch besser, wie du nüchtern bei Tageslicht.
Bist du Luft geholt hast, hat der dir eine gebastelt und du hängst in der Dachrinne

Danke Reinhold.
Bastler hat nämlich (wie so oft) so Einiges übersehen.
Er muss es aber nicht lernen. Seine Welt passt eben so, wie sie ist. Meine ändert sich dadurch nicht.

Nur zur Info: Ich muss alle 5 Jahre zum kompletten Check; nur um das bewegen zu dürfen, was ein Landwirt zeitlebens ohne jede Prüfung fahren kann.
Dem grünen Kennzeichen und Milliardensubventionen sei Dank.

Freut Euch im Stillen dafür und kanzelt nicht andere ab, die dafür regelmäßig "auf's Schafott" müssen.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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