Neo-LW hat geschrieben:Moin,
in Indien (Neu-Dehli) spricht man von einer Inzenzrate vonüber 1'000.
Olli
Inzestrate ?
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 21:28
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
in Indien (Neu-Dehli) spricht man von einer Inzenzrate vonüber 1'000.
Olli
Coronavac aus China ist definitiv ein totimpfstoff.
Für die EU sind jahrzehntelang erprobte Verfahren anscheinend nicht gut genug...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/CoronaVac
Fleischverkäufer hat geschrieben:Coronavac aus China ist definitiv ein totimpfstoff.
Für die EU sind jahrzehntelang erprobte Verfahren anscheinend nicht gut genug...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/CoronaVac
Sind trotzdem alles Totimpfstoffe. Es gibt keine Lebendimpfstoffe für Covid 19, und es sind auch keine geplant. Fast alle Vakzine für Menschen die bisher entwickelt wurden sind Vector Impfstoffe. Und das Risiko der Nebenwirkungen bei den Impfstoffen sind und bleiben in keinem Verhältnis, zu dem schweren Erkrankungsrisiko bei einer Covid 19 Infektion.
Da kannst du dir auch gerne die Finger Wund schreiben, das wird davon nicht anders.
Fleischverkäufer hat geschrieben:Wo ist denn der Link das diese Covit Impfstoffe Lebendimpfstoffe sind ?
Fleischverkäufer hat geschrieben: Und die Wahrscheinlichkeit durch eine Impfung schwere Nebenwirkungen zu bekommen, liegen bei 5–10 Personen auf 1 Million geimpften. Und die Wahrscheinlichkeit bei einer Covit 19 Infektion einen schweren Verlauf zu bekommen, liegt bei 5–10 auf 100 Infizierte. Davon abgesehen musst du dich ja auch nicht impfen lassen, wenn du es dir in Zukunft zu Hause gemütlich machen, und dich da einkesseln möchtest dann mach das. Du wirst jedenfalls auf absehbarer Zeit dich nicht mehr sehr weit bewegen können.
Oberpfälzer hat geschrieben:"AstraZeneca stufte akuten Mangel an Blutplättchen bereits Mitte April als "häufige Nebenwirkung" ein. Einem bis zehn von 100 Geimpften drohen demnach innere Blutungen. Das Paul-Ehrlich-Institut hängt das aber nicht an die große Glocke."
Quelle:
https://de.rt.com/meinung/116950-astrazeneca-gefaehrliche-nebenwirkung-viel-haeufiger-als-angenommen/
Für mich völlig unverständlich, dass mit astrazeneca immer noch Leute in Deutschland geimpft werden.Todde hat geschrieben:Sind ja erst 1,2 Milliarden Menschen weltweit, die sich gegen Corona bereits impfen lassen haben.
Die sollten alle mal im LT vorbeischauen, dann wüssten die bescheid und wären "Aufgeweckte"
In China (oder auch zum Beispiel Chile) werden herkömmliche totimpfstoffe verimpft. Damit hätte ich auch kein Problem. Da hat man nur aluminium als adjuvans. Das kann man später wieder ausleiten.
Die mrna und vektorimpfstoffe bei uns (biontech, moderna, astra) sind ein komplett anderer Mechanismus.
Oberpfälzer hat geschrieben:Fleischverkäufer hat geschrieben: Und die Wahrscheinlichkeit durch eine Impfung schwere Nebenwirkungen zu bekommen, liegen bei 5–10 Personen auf 1 Million geimpften. Und die Wahrscheinlichkeit bei einer Covit 19 Infektion einen schweren Verlauf zu bekommen, liegt bei 5–10 auf 100 Infizierte. Davon abgesehen musst du dich ja auch nicht impfen lassen, wenn du es dir in Zukunft zu Hause gemütlich machen, und dich da einkesseln möchtest dann mach das. Du wirst jedenfalls auf absehbarer Zeit dich nicht mehr sehr weit bewegen können.
Hast du irgendwo einen Beleg für deine "Statistiken"?
Ich denke, ich argumentiere hier siehe oben mit Quellen und nachprüfbaren Fakten und Aussagen. Du stellst permanent irgendwelche Behauptungen auf, die mit nichts belegt sind. Der geneigte Leser möge sich seine Meinung über diese Art der Gesprächsführung selbst bilden...
Oberpfälzer hat geschrieben:Fleischverkäufer hat geschrieben:Oberpfälzer hat geschrieben:Hier mal eine Übersicht zu den verschiedenen Impfverfahren:
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe
AstraZeneca ist vom Wirkprinzip her ganz klar ein Vektorimpfstoff. Da brauchen wir jetzt nicht drüber diskutieren....
Ja Natürlich, hat ja keiner bestritten. Er ist aber kein Lebendimpfstoff. Im übrigen sind sowohl die 3 Chinesischen und auch der Sputinik auch Vector Impfstoffe.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... ka-124263/
Coronavac aus China ist definitiv ein totimpfstoff.
Für die EU sind jahrzehntelang erprobte Verfahren anscheinend nicht gut genug...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/CoronaVac
Fleischverkäufer hat geschrieben:Und da sind auch weiterhin schwere Nebenwirkungen bei den Impfstoffen, egal welcher Hersteller immer noch als faktisch nicht existend.
Oberpfälzer hat geschrieben:Fleischverkäufer hat geschrieben:Und da sind auch weiterhin schwere Nebenwirkungen bei den Impfstoffen, egal welcher Hersteller immer noch als faktisch nicht existend.
1 bis 10 Thrombozytopenien bei vaxzevria von AstraZeneca auf 100 Geimpfte sind für dich also "faktisch nicht existent" als Nebenwirkungen? Wann beginnt denn bei dir die Relevanz von Nebenwirkungen? (Im Übrigen hast du in jedem Beitrag mindestens 10 krasse Rechtschreibfehler. Das allein mindert deine Glaubwürdigkeit als ernstzunehmender Gesprächspartner schon enorm. Die faktenfreie Argumentation tut ihr übriges...)
Siehe der "Rote-Hand-Brief" von AstraZeneca selbst:
https://de.rt.com/meinung/116950-astrazeneca-gefaehrliche-nebenwirkung-viel-haeufiger-als-angenommen/
Nix Querdenker oder Verschwörungstheorie...
Oberpfälzer hat geschrieben:Fleischverkäufer hat geschrieben:Und da sind auch weiterhin schwere Nebenwirkungen bei den Impfstoffen, egal welcher Hersteller immer noch als faktisch nicht existend.
1 bis 10 Thrombozytopenien bei vaxzevria von AstraZeneca auf 100 Geimpfte sind für dich also "faktisch nicht existent" als Nebenwirkungen? Wann beginnt denn bei dir die Relevanz von Nebenwirkungen? (Im Übrigen hast du in jedem Beitrag mindestens 10 krasse Rechtschreibfehler. Das allein mindert deine Glaubwürdigkeit als ernstzunehmender Gesprächspartner schon enorm. Die faktenfreie Argumentation tut ihr übriges...)
Siehe der "Rote-Hand-Brief" von AstraZeneca selbst:
https://de.rt.com/meinung/116950-astrazeneca-gefaehrliche-nebenwirkung-viel-haeufiger-als-angenommen/
Nix Querdenker oder Verschwörungstheorie...
Zusammenfassung: Wichtige Ursachen einer Thrombozytopenie
massive Blutungen
schwere Infektionen (z.B. Hepatitis, Malaria)
Tumorerkrankungen (z.B. Blutkrebs = Leukämie, myeloproliferative Neoplasien, Metastasen im Knochenmark)
bestimmte rheumatische Erkrankungen
vergrößerte Milz (Splenomegalie) bzw. Überfunktion der Milz (Hypersplenismus), z.B. bei Leberzirrhose
Vitaminmangel (Mangel an Vitamin B12 oder Folsäure)
Immunthrombozytopenie (Morbus Werlhof, früher auch ITP = idiopathische thyrombozytopenische Purpura genannt)
TTP (thrombotisch-thrombozytopenische Purpura oder Morbus Moschcowitz)
Knochenmarkschädigung, z.B. durch Medikamente, Alkohol, ionisierende Strahlen
angeborene Bildungsstörungen (z.B. Wiscott-Aldrich-Syndrom, Fanconi-Anämie)
Gifte, Medikamente (z.B. Heparin)
Schwangerschaft
fehlerhafte Messungen https://www.netdoktor.de/laborwerte/thr ... zytopenie/ Thrombozytopenie: Ursachen
Eine zu niedrige Thrombozytenzahl kann durch verschiedene angeborene oder erworbene Mechanismen zustande kommen. Manchmal werden im Knochenmark zu wenig Blutplättchen gebildet. Eine solche Bildungsstörung ist meist erworben (z.B. bei Leukämie, Vitamin-B12-Mangel oder Bleivergiftung) und nur ganz selten angeboren (z.B. Wiscott-Aldrich-Syndrom).
Bei anderen Patienten beruht der Thrombozytenmangel auf einer verkürzten Lebensdauer der Blutplättchen. Ein möglicher Grund dafür ist, dass Antikörper die Thrombozyten zerstören (z.B. bei einer Medikamentenallergie, Immunthrombozytopenie). In anderen Fällen ist der Grund eine gesteigerte Blutgerinnung innerhalb der Gefäße (Verbrauchskoagulopathie, z.B. bei Blutvergiftung, Schock, Infektionen). Auch bei einer mechanischen Schädigung (durch künstliche Herzklappen) gehen die Blutplättchen schneller zugrunde als normalerweise.
Eine Verteilungsstörung kann ebenfalls hinter einem Blutplättchenmangel stecken: Wenn die Milz übermäßig aktiv ist (Hypersplenismus), wird ein großer Teil der Thrombozyten in die Milz umverteilt und dort abgebaut. Hypersplenismus ist meist eine Komplikation einer vergrößerten Milz (Splenomegalie). Betroffen sein können beispielsweise Menschen mit Leberzirrhose.
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