Am 25. November erschien in der New York Times (sollte sicher politisch unverdächtig sein für irgendwelche "rechten" Tendenzen etc.) ein Artikel,bei dem es um die Folgen der Corona-Schutzmaßnahmen (Masken, Abstand, Kontakteinschränkungen ...) für die Kinder geht. Kernaussage ist, dass die Maßnahmen dazu führen, dass deren Immunisystem nicht ausreichend trainiert wird. Und das wäre gerade in dieser Entwicklungsphase sehr wichtig. Denn ohne ausreichenden Kontakt mit Krankheitserregern wird der Körper zunehmend anfällig für Krankheitserreger. Was sich später entsprechend schlimm auswirken kann. Zusätzlich ist zu erwarten, dass diese dadurch verstärkt an Asthma und entzündlichen Krankheiten leiden werden und mehr Allergien bekommen. Zitat "However, there is now substantial evidence that antigen exposure during the formative period of childhood is important not only for protection but also for reducing the incidence of allergies, asthma and inflammatory diseases. A well-known theory, called the “hygiene hypothesis,” proposes that the increased incidence of allergies and other immune disorders involving inappropriate immune reactions across industrialized societies is a result of the move away from agrarian society toward a highly sanitized urban setting."
Quelle: https://www.nytimes.com/2020/11/25/opin ... stems.html
Insofern sind die ganzen Maßnahmen an den Schulen nicht nur überzogen, sondern massiv schädlich!
Der Schutz sollte sich unbedingt auf die wirklich Gefährdeten konzentrieren. Laut aktuellen Daten lebten in den USA 40% dervCoronatotesopfer zuvor in Altenheimen. Und hier dürfte es ähnlich aussehen (hier z.B. im Landkreis stammten die meisten Opfer aus den Altenheimen eines großen Betreibers). Da gibt es ganz offensichtlich starken Schutzbedarf. Insofern sollte man Tests hochwertige Schutzausrüstung etc. zielgerichtet(!) für den Schutz der wirklich Gefährteten einsetzen und nicht Anderen durch ungezielte(!) Maßnahmen massiv schaden.