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Unfall beim Ziehen mit der Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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135 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon topholzer » Fr Jan 14, 2022 8:14

Wie schon richtig geschrieben wurde kann dies im Normalfall so nicht passieren.

Es könnte natürlich noch sein das in der Elektrik/Elektronik der Winde ein Fehler ist, trotzdem hätte die immer durch den Not Aus Knopf gestoppt werden können.
Wenn die Winde wieder steht kann man das ja in einer ungefährlichen Situation nachstellen ob das so passieren kann, müsste dann ja wieder auftreten.

Am wahrscheinlichsten ist aber ein Fehler, bzw. die Unerfahrenheit vom Bediener, auch wenn der das nicht gerne hört.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon plenter » Fr Jan 14, 2022 8:48

von einer vergleichbaren funk-fehlfunktion hab ich noch nie gehört; von einer funk-fehlbedienung aber schon oft.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Owendlbauer » Fr Jan 14, 2022 9:35

Es erscheint mir sowieso komisch, dass es den Traktor umwirft, wenn der Stamm an der Seilwinde ansteht, der drückt doch dann "gegen sich selbst"? Also da würd die Kupplung rutschen, das Seil reissen oder sonstige mechanische Schäden sind die Folge.

Ich hab selbst jahrelang mitm 50 PS - Schlepper und 6,5 to Funkwinde gearbeitet, allerdings immer mit FL mit Werkzeug vorne dran als Gegengewicht. Aber aufpassen muss man da schon, insbesondere wenn sich ein Stamm beim beiseilen z. B. an einem Stock verkeilt. So wie es beschrieben wird, ist dieser Fall auf jeden Fall irgendeine Art von Bedienfehler, das ist schnell passiert. Und dass irgendwas nicht ausgeschaltet haben soll eher eine Ausrede gegenüber dem Verleiher.
Zuletzt geändert von Owendlbauer am Fr Jan 14, 2022 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Limpurger » Fr Jan 14, 2022 11:22

Tannenmeise hat geschrieben:Fakt-beim Zug mit der Winde wurde der Traktor nach hinten überworfen es wahr folgendermasen
Die Winde eine 6 Tonner Pfanzelt Funk Elka die winde war immer an einem 90 Ps Schlepper
Mein Nachbar hat sie ausgeliehen Traktor 50-Ps eine Tanne wurde herangezogen als der Baum
an ort und stelle wahr drückte er auf lösen aber die Winde zog weiter und der Traktor überschlug sich nach
hinten was kann da die Ursache sein ist da die Stromleistung der Lichtmaschine zu gering oder liegt es am
Funk Keine Ahnung was meint ihr ???

Bin bei der Schilderung bei Falke --> "a Gschichtl"
Eine Forstwinde hat generell eine "Totmannschaltung" --> keine Bedienkraft am Schnürle oder Hebel oder Bedientaster = keine aktive Bewegung. Wenn man den Zuzug beendet (--> keine Bedienkraft mehr ausübt) schließt die Bremse und öffnet die Kupplung --> Seiltrommel steht gebremst. Das "drücken auf Lösen" ist ja wieder eine aktive Bedienkraft, dadurch wird die Bremse geöffnet und das Zugseil wird entspannt. Dies ist die grundsätzliche Funktionsweise der Bedienung von Fortswinden. Aus diesem Grund wurden ja die alten S+R mit dem ominösen Hebel von der BG abgesprochen, hier aber aus 2 Gründen: Zum einen hatte dieser Kupplungs-Hebel eine Selbsthemmung = hat bei purem Loslassen ohne aktives Zurückziehen die Kupplung nicht gelöst und einfach weitergezogen. Zum anderen haben diese Winden keine Bremse um bei gelöster Kupplung die Last zu halten, zum Rücken mußte die Kupplung geschlossen und die Zapfwelle abgeschaltet sein, das Zurückdrehen der Seiltrommel wurde von einer Sperrklinke an der Antriebswelle verhindert. Daher das schnarrende Geräusch bei laufender Zapfwelle.
Der Unfallhergang wird wohl etwas anders abgelaufen sein, dies passiert so gerne mit Funkwinden vor allem wenn man sich dieser Gefahr nicht bewußt ist: Der beizuseilende Stamm stößt beim Zuzug gegen ein Hindernis und bis es dem Bediener auffällt hat die Winde mit dem kleinen Schlepper leichtes Spiel - zieht diesen vom Weg die Böschung runter, wirft ihn bei seitlichem Zuzug um oder wie möglicherweise hier passiert überschlägt diesen nach hinten. So wie geschildert wäre das aber aber beim Anstoßen des Stamms am Rückeschild auch nur dann möglich wenn das Seil nicht unmittelbar am Stammende angeschlagen wurde, ansonsten würde es den Stamm vertikal gegen den Seileinlauf ziehen und in der Folge in Überlast gehen --> Traktor abwürgen, Kupplung durchrutschen oder mechanische Zerstörung an Seilanschlag oder Kraftübertragung. Daher bei Arbeiten mit der Forstwinde immer den Windenschlepper im Blickwinkel haben!
Der Unfall kann so wie geschildert nicht stattgefunden haben, derjenige der diese Mär erzählt hat schlicht und einfach gepennt und hat vielleicht als er das Elend kommen sieht in Panik dann einfach noch falsch reagiert. Wenn einem sowas passiert muß man auch dazu stehen, sowas kann vorkommen und ist zum Glück auch nur Blech kaputt. Hätte der Bediener am Traktor gestanden wäre es wohl eher nicht passsiert, da gebe ich einem Vorredner absolut recht.
Und was die Traktorgröße betrifft - zum Vorliefern für den Harvester setzen wir teilweise einen 50PS-HR-Traktor mit einer vergleichbaren Funkwinde ein wenn kein anderer Traktor frei ist. Mit Frontballast und einem breiten Rückeschild steht auch dieser sehr standfest und muß hierbei ja auch nur bis zur Rückegasse beiseilen. Zum Rücken ist so ein Gespann dann aber nicht geeignet, da gebe ich den Kritikern recht.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Obelix » Fr Jan 14, 2022 12:47

Seltsamer Fall.

Ich rücke seit über 40 Jahren. Den Traktor nach hinten über die Winde umwerfen geht m.E. bei
ordnungsgemäßer Montage und Bedienung nicht. Da rutscht vorher die Kupplung der Winde oder
der Traktor würgt ab. Seitlich umwerfen, das geht.

Das die Winde einfach weiter gezogen hat, ist m.E. nur dadurch denkbar, dass sich der
"ziehen-Knopf/Schalter" in der Stellung "ziehen" verklemmt und die Winde weitergezogen hat. Ich
könnte mir vorstellen, dass diese "hängende ziehen-Stellung" nicht durch ein weiteres "lösen-
kommando" überstimmt werden kann bzw. die "lösen-Funktion" ein vorheriges Ende der "ziehen-
Funktion" erfordert.

Ist es denn ausgeschlossen, dass es durch einen weiteren Windenfunk in der Nähe zu Störungen
gekommen ist?
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Badener » Fr Jan 14, 2022 12:52

Also ich kann von einer Geschichte berichten die dem Vater meines Schwagers passiert ist. Ich habe es von ihm direkt erfahren und nicht über dritte. Es war folgendermaßen. Er hat eine Tajfun mit Telenot Funkt und hatte einen Baum den er nicht geschafft hat beizuseilen. Umlenken ging nicht, da sonst das Seil zu kurz gewesen wäre. Also was macht man? Man frägt den Nachbar der die gleiche Winde hat und auch einen Telenotfunk verbaut hat und man hängt zusammen an. Jetzt kommt's als der Nachbar an seinem Funk einzog zog auch die Winde des Vaters meines Schwagers ein. Er hatte den Funk noch nicht mal in der Hand. Das darf zwar eigentlich nicht passieren aber das ist da passiert. keine Ahnung wieso. Das Ergebnis war auch, dass der 1630 des Vaters meines Schwagers auf der Seite lag. Könnte es sein dass so ein ähnliches Problem (eine Dohne oder ein anderer Forstfunk) das Signal gestört hat?

@Obelix
Dann hast Du noch nicht das Video des Kippsensors von Biastec oder wie die heißen angeschaut. Da siehst du nämlich dass das geht ;)

Edit: Obelix war bissel schneller ;)

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon plenter » Fr Jan 14, 2022 12:58

https://youtu.be/LODMEDN38LA

vielleicht war es ja so ähnlich :D
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Limpurger » Fr Jan 14, 2022 13:14

@plenter: Eine Episode aus der Serie wie man es nicht machen sollte.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 14, 2022 14:07

In dem gerade gezeigten Überschlagsvideo läuft der Motor mit stark erhöhter Drehzahl, das vermindert auf jeden Fall schon mal die Möglichkeit zu reagieren, also das Schnürle sausen zu lassen.
Vielleicht kommt in dem besprochenen Fall auch noch dazu, dass der Schlepper am Hang stand, also Schnauze bergauf. Dann ist er ja schon leicht nach hinten vorgekippt.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Westerwälder » Fr Jan 14, 2022 17:27

Wäre schön wenn der TE sich auch nochmal zu dem „Unfall“ äußern würde, oder hat er mal wieder nur ein Stöckchen hingehalten?
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Pflanzmeister » Fr Jan 14, 2022 20:28

Ich hatte mit dem gleichen Funk eine ähnliche Begebenheit. Bei mir lies sich das ziehen nicht mehr unterbrechen. Gott sei dank saß der Junior auf dem Bock und hat geistesgegenwärtig die Zapfwelle abgeschaltet. Ich konnte das Problem zuhause nachstellen, das zugehörige Relais hat "geklebt".
Bei Unterspannung müssen bei so einem System sämtliche Funktionen abfallen!
Btw es gibt enorme Unterschiede bei der Qualität von elektronischen Bauteilen, auch Relais ist nicht gleich Relais. Bei den teureren Funksystemen scheint der Mehrpreis also nicht nur marketingbedingt zu sein.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Falke » Fr Jan 14, 2022 21:09

Tannenmeise hat geschrieben:Die Winde eine 6 Tonner Pfanzelt Funk Elka ...

Funk Elka
oder
Funk elca (mito)

Bei dem Garagentor-Funk von Elka kann ich mir die beschriebenen Probleme schon vorstellen.

Bei dem Forstseilwindenfunk von elcaradio eher weniger ...

Vom TE wird wohl keine Aufklärung darüber kommen. :|

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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Chris353 » Fr Jan 14, 2022 21:23

Ich habe eine Pfanzelt S-line mit Elca Funk und ich sage die Winde zieht manchmal wenn sie eigentlich nicht soll.

Es gibt zwei Szenarien
Erstens, man zieht und legt den Kippschalter direkt von “zug“ auf "lösen" um ohne kurz in neutral zu verweilen. Dann kuppelt die Winde aus und direkt nochmal kurz ein, Seilweg ca. 5-15cm.

Zweitens, man bringt die Winde so richtig an ihre Grenze, kurz bevor die Kupplung rutscht. Wenn man dann den Kippschalter los lässt gibt es Situationen in denen der Zuzug nicht stoppt. Uns ist das schon ab und zu vorgekommen das einer an den Zapfwellen Schalter sprang.

Gruß
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Grumsch » Fr Jan 14, 2022 21:35

Ich habe selbst auch einen Elca Funk
Chris353 hat geschrieben:Es gibt zwei Szenarien
Erstens, man zieht und legt den Kippschalter direkt von “zug“ auf "lösen" um ohne kurz in neutral zu verweilen. Dann kuppelt die Winde aus und direkt nochmal kurz ein, Seilweg ca. 5-15cm.

Zweitens, man bringt die Winde so richtig an ihre Grenze, kurz bevor die Kupplung rutscht. Wenn man dann den Kippschalter los lässt gibt es Situationen in denen der Zuzug nicht stoppt. Uns ist das schon ab und zu vorgekommen das einer an den Zapfwellen Schalter sprang.


Das hört sich für mich stark nach einem mechanischen Problem der Winde an, auf jeden Fall das zweite. Der Funk bzw. Relais ist es doch vollkommen egal wie stark die Winde belastet ist. Wahrscheinlich verklemmt da die Kupplung auf der Welle.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Lenkfix » Fr Jan 14, 2022 21:37

Ja > a Gschichtl.
Dies war auch mein erster Gedanke, denn ;
1. der Baum wurde ja bereits gezogen von dem Gespann bis an Ort und stelle, weshalb sollte dieses dann beim einfach weiterziehen kippen.
2. Funkbefehl "ziehen" hat immer Totmann-Schaltung, beim loslassen stopp, wie kann hierbei gleichzeitig/zusätzlich noch lösen betätigt werden.
3. die Funktaster sind oft Kipptaster beengt und vertieft angebracht, mit Handschuhe für Einzel-Funktion Ziehen/lösen angedacht, hierbei mit der 2. Hand eingreifen (lösen) fast unmöglich. Oder aber der Bediener ist geübter Klavierspieler. Funktion Gas/Hupe usw. ist mit Abstand zu ziehen/lösen hier kann dann mit 2 Hand Handschuhe zusätzlich eingegriffen werden.
4. Bei plötzlich unerwartet hoher Lastbildung gehen einem 50 PSer sehr schnell die Puste aus, sofern nicht vorneweg mit Vollgas bis Anschlag.
Erinnert mich an den Transporter-Fahrer der bei schneeglatter Fahrbahn in der Kurve geradeaus im Acker stand, und behauptete Lenkung versagt-kaputt keine Funkion mehr gehabt, nix zu schnell, Lenkung war ausgefallen.
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