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Unfall beim Ziehen mit der Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon RainerZufall » Di Jan 18, 2022 13:05

Kormoran2 hat geschrieben:
Bezweifele auch, das man in so einem Fall den Not-Aus noch gedrückt bekommt.

Vor allem dann nicht, wenn man den Motor mit hoher Drehzahl laufen läßt.


Beiseilen geschieht bei mir immer im Standgas, so viel Zeit muß sein

Rainer
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Sturmwind42 » Di Jan 18, 2022 13:47

Was ihr alle habts ... der Jim hat sein " Notaus " immer dabei und das auch noch kostenlos !
https://www.youtube.com/watch?v=WUlwpsu8rJ8&t=1484s

Bei 22 und 23.40 und später nochmal seht ihr es .
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 18, 2022 15:47

Schönes Video, hab schon comment dagelassen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Holzspaß » Di Jan 18, 2022 17:19

Servus zusammen,
Ich hab mir das hier alles sehr aufmerksam durchgelesen!
Als erstes muss man festhalten das es sich allen Anschein nach um menschliches versagen handelt.
Hier zu zwei Beispiele.
1 Jedes Jahr sterben Menschen in deutschen Physiopraxen. :shock: Und es ist immer der gleiche Unfallhergang. Die Putzfrau krabbelt abends wen alle weg sind (dann wird geputzt) in die Bank rein um das Gestell von staub zu befreien. Sie zieht nicht den Stecker der die Bank außer Funktion setzt. Kommt dann mit dem Knie auf die Hebel zur Höhenverstellung. Diese befinden sich rund um die Bank und sind sehr groß! Folge die Bank fährt nach unten. Anstatt das Knie zu heben wird das gemacht was unsere Zentralesnervensysthem als absolutes Notfallsysthem vorgesehen hat. Es wird versucht mit aller Kraft sich gegen den Widerstand zu stemmen. Das kann natürlich nicht gelingen und press das Knie weiter auf den Schalter. Das es sich um eine Hebe- und Senkevorrichtung mit einem Scherensysthem handelt wir die Gute darin gnadenlos zerquetscht - bis zum TOD. Erst dann hört sie sich zu wehren auf.
2 Vor gerade 10Min habe ich erfahren das ein Bekannter von mir im Krankenhaus liegt. Ist Profiholzer im Vollerwerb. Hat geastet dabei muss er gestolpert sein. Anstatt die Säge wegzuwerfen hat er sich im Reflex wohl daran festgehalten und Vollgass gegeben. Das Ergebnis er ist in die eigen Säge mit mit noch laufender Kette gefallen. So und jetzt kommt’s wo hat sie ihn erwischt? Auf der Rückseite der Oberarmes! Wie das geht keine Ahnung aber Fakt ist er liegt im Krankenhaus. Wen ich dazu komm werd ich ihn fragen wie es genau ging. Aber auch dieses Beispiel zeigt das im Reflex zugegriffen wird.
Wie gesagt das ist in unser ZNS eingeprägt, das ist ein Automatismus. Von daher ist davon aus zu gehen, dass auch in dem beschrieben Fall eine ähnliche Reaktion vorliegt. Er war unaufmerksam oder hat nach anderem geschaut. Hat dann im letzten Moment noch was gesehen und im Reflex irgendwas gedrückt. Und auch das ist typisch für unser Gehirn – das letzte was er gemacht! In dem Fall Zuzug! Und da kann er danach glauben und meinen was er will.

Im ganzen stört mich an der ganzen Sache ganz was anderes. Ich gebe zu der TE ist nicht gerade geschickt, dass er sich nicht mehr meldet. Aber ganz ehrlich - weder aus der Geschichte noch aus dem Verhalten kann man ihm beweisen, dass es sich um eine „Geschichte“, also um eine Lüge handelt.
Er hat ganz klar geschrieben, dass er nicht dabei war. Und dass es sich bei dem was er schreibt um das handelt, was man ihm geschildert hat! Er hat nie geschrieben das ist die absolute Wahrheit ich war dabei und so war es. Im gesamten kann er es sich selber nicht erklären und hat hier um Hilfe gefragt! Und was er bekommt ist das man ihn als Lügner und Wichtigtuer bezeichnet!
Ich bin hier jetzt einige zeit dabei. Erst passiv dann aktiv. Das ganze mal mehr mal weniger. Aber in letzter Zeit hatte ich den Eindruck, dass hier nicht mehr so viel los ist wie früher und das es auch im gesamten weniger Leute sind. Sicher kann Adi meine Einschätzung bestätigen oder widerlegen. Sollte er sie aber bestätigen sollten sich alle hier mal überlegen ob es nicht genau an so was liegen könnte!

Ich denke da rentiert es sich mal drüber Gedanken zu machen!

Ich für meinen Teil sehe in dem Fall menschliches Versagen! Sollte es ein technisches Problem sein hätten alle Hersteller schon lange darauf reagiert. Dann würde das nicht nur einmal passieren und diese Art von Winden und Steuerung sind ja nicht seit gestern auf dem Markt!

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Tannenmeise » Di Jan 18, 2022 20:22

Jetzt muss ich mich mal melden was ich da hoere Wichtigmacher -Lügner- ich sagte nur wie es wahr.
Ob es menschliches Versagen wahr oder ein Technischer Defegt ? Der Traktor stand And einer Steilen
Stelle ich wahr nicht dabei aber meine Freunde mit denen ich über 50 cirka
Jahren im Forst gearbeitet denen zeige ich morgen diese Kommentare .
Ich wollte nur euere Ansicht bzw. eure Meinung.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Holzspaß » Di Jan 18, 2022 20:45

Servus Tannenmeise,
Ich hoff du hast gut durchgelesen was ich geschrieben hab. Nicht das es am Ende heisst ich hätte geschrieben du bist ein Lügner. Den genau das Gegenteil hatte ich versucht darzustellen. Ich hoffe das ist richtig angekommen.
Gruß Holzspaß
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Oberfranke_91 » Di Jan 18, 2022 20:54

@Holzspaß,

Der von dir beschriebene Effekt wird im englischen Sprachgebrauch auch gern als Whiskey-Throttle umschrieben.

Durfte ich so auch schon erleben.

Bei meiner ersten Fahrt mit nem Skidoo. Sehr spaßige Sache, Power ohne Ende. Binnen Sekunden Geschwindigkeiten weit über 150 kmh. Solang lustig bis man ne Bodenwelle übersieht und noch nicht weiß wie man damit umzugehen hat und das Ding wieder landet. Ging soweit gut, Knie war danach paar Tage nimmer zu gebrauchen. Aber hab mich damals auch krampfhaft am Gas festgeklammert. Mein Hirn wusste es ist furchtbar falsch was ich da mache...aber habe Sekunden gebraucht um das Gas los zu lassen.

Beim Motorradfahren ähnlicher Effekt je nach Situation. Und wie du richtig sagst ist das auch auf Kettensägen etc pp übertragbar.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Tannenmeise » Di Jan 18, 2022 21:35

OISO HOITSSPAS DAN SAN MA WIADA GUAD:
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 18, 2022 22:02

Ja, die Reflexe!
Gut, dass die Tannenmeise sich mal wieder gemeldet hat. Nimms nicht krumm, Tannenmeise, aber so ein Fall gehört natürlich genau untersucht. Ohne Böswilligkeit.

Ich erzähle noch eine Story, die auch mit dem Reflex zusammenhängt. Seid ihr schon mal mit wohl 40 Sachen in eure Garage gefahren? Ich schon. Da kann man wirklich vom "Rasen" sprechen. Damals war ich noch 30 Jahre jünger, man kann also nicht vom alten Tattergreis sprechen, wo es ja häufiger vorkommt, dass Gas und Bremse verwechselt werden. Ich kam auf den Hof vorgefahren, die Garage war auf.
Ich hatte breite Sicherheitsschuhe an und mußte nun noch eine Kurve drehen, um genau vor die Garage zu kommen. Dann wollte ich abbremsen, um schön langsam in die Garage zu fahren. Aber irgendwie bremste das nicht genug, also bremste ich etwas stärker.

Im selben Moment schoß der Wagen mit Geheul vorwärts. Im Sekundenbruchteil erkannte ich meinen Fehltritt und machte eine wirkliche Vollbremsung in der Garage.

Das Merkwürdige dabei war nicht das Betätigen des rechten Pedals. Das kann wohl mal passieren, wenn man irgendwie schief auf dem Sitz sitzt. Es war das Nachdrücken des Pedals mit der fatalen Wirkung. Man denkt in dem Moment wirklich "die Karre bremst schlecht", und schon ist es passiert. Das war sozusagen ein Bremsautomatismus. Schuldig war mein rechter Fuß. Ich schwöre, dass ich selbst unschuldig war. :D
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Same 91 » Di Jan 18, 2022 22:02

Ich hab auf meiner Holzknecht 360 EH den Forstfunk Ameise von Holzleitner .
Bei dem gibts zum ziehen einen Knopf und einen Kipphebel für Kurzlösen /Dauerlösen .
Wenn der Traktor schon schräg steht , stell ich den Kipphebel auf Dauerlösen damit die Seilwinde sofort los lässt wenn ich den Finger vom Knopf nehme .
AmeiseSet.png
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Ecoboost » Mi Jan 19, 2022 9:26

Servus,

sagen wir mal so:
je älter die Funkanlagen an den Seilwinden werden umso höher dürfte das Risiko sein das es hier mal zu einer Fehlfunktion kommen wird.
Ich habe im Zuge der Umrüstung von Motor Start/Stopp und Gas +/- am Funk den Kippschalter zum Ziehen und Lösen vorsorglich vor einigen Jahren einfach erneuern lassen obwohl es keine Auffälligkeiten gab.
Meiner Meinung nach sollten die Hersteller dazu auch verpflichtet werden bei elektrohydraulischen Seilwinden ab Werk einen Kippschutz zu verbauen um das Unfallrisiko zu minimieren.
Ich denke da zum Beispiel an die automatische Seilabschaltung welche ja den Einzug stoppt sobald das Seil vollständig aufgewickelt ist. Das ist mittlerweile Standard das neue Seilwinden dies mit an Bord haben, vor 10 Jahren war man hier noch nicht soweit.
Angesichts der teils sehr schweren Arbeitsunfälle welche in Verbindung mit Forstseilwinden passieren finde ich es auch sehr bedenklich das es bisher keine einheitlichen Regelungen bezüglich der Sicherheitsprüfungen gibt. Die wenigsten lassen ihre Winde prüfen, bei mir geschieht dies alle 2 Jahre.
Zuletzt wurde hier festgestellt das die Seilbremse zu träge reagiert. Gerade solche gravierenden Mängel fallen in der Regal erst auf wenn die Winde auf den Prüfstand kommt.

Gruß

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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Falke » Mi Jan 19, 2022 10:02

So ein Kippstopp könnte für paar € in den Funkempfänger integriert werden (und auch per Funksender aktiviert/deaktiviert bzw. kalibriert werden).
Ganz ohne Kabelsalat.

Die Hersteller scheuen aber wohl die damit ausgelöste Verdoppelung der Reklamationen wie "Das Gelumpfe funzt nicht, die Winde zieht nicht!"
Jeder Anwender hat andere Einbaubedingungen. Speziell bei Montage des Emfpängers im Traktor müsste bei jedem Wechsel des Traktors (wie z.B.
in einer Seilwindengemeinschaft wie bei dir, Ecoboost :wink: ), jedes mal neu kalibriert werden.
Und die Montage des Empfängers an der Winde ist bzgl. Kippstopp ja suboptimal ...

A.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Starane » Mi Jan 19, 2022 10:09

Hallo Ecooost,
die Winden alleine sind nicht mal das größte Problem. Jeder kann sich eine Winde kaufen obwohl er gar keine Ahnung hat wie das arbeiten mit einer Winde erfolgt.
Keine Winde braucht einen Kippschutz, da die Winde schon gar nicht kippen darf. Hier sind drei Dinge zu beachten :

1. Die Windenzugkraft muss zum Traktor passen. Eine 8 Tonnen Winde an einem 50 PS Traktor hat da nix verloren.
2. Die Winde kann niemals alleine arbeiten. Da gehören noch mindestens 2 Umlenkrollen dazu und die entsprechenden Anschlagmittel. Hier scheiterts schon an den Kosten dafür, will keiner ausgeben. Dann kommt noch die Bequemlichkeit dazu die Umlenkrollen auch zu verwenden.
3. Ein Seilwindenkurs zu besuchen ist auch sehr gut. Macht keiner, weil braucht ich nicht.
Und dann wundert man sich wenn einem was um die Ohren fliegt. Solche Unfälle sindt immer tragisch, auf der anderen Seite sind die meisten Unfälle mit einfachsten Mitteln und vergleichsweise geringen kosten zu verhindern.

Viele Grüße Markus
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon WE Holzer » Mi Jan 19, 2022 10:35

Also ich halte das Kipp-Stop System für einen echten Mehrwert in Punkto Sicherheit bei Funkwinden und möchte es nicht mehr missen.

Beim Umstieg von Schnürle- auf Funkwinde gibt es während der Lernphase eine Menge Unfallmöglichkeiten.
So Verletzungen wie von Hälle beschrieben, sind glaub ich kein Einzelfall. Ein Kollege hat sich bei seiner neuen Winde gleich den Finger gequetscht (Fehlbedienung und Seil falsch gehalten). Hat 3 Monate gefehlt

Ich habe am Anfang als ich die Winde neu hatte, mal anstatt Seilausstoß den Ziehen-Schalter betätigt. Gleichzeitig das Seil falsch gehalten. Gottseidank hat es nur den Handschuh eingeklemmt sonst hätte die Hand übel ausgeschaut.
Mittlerweile ist die Lernphase abgeschlossen und ich weiß wie ich die Winde zu bedienen habe. Also Vorsicht mit neuen Windenfeatures.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Ecoboost » Mi Jan 19, 2022 12:26

Servus,
Starane hat geschrieben:1. Die Windenzugkraft muss zum Traktor passen. Eine 8 Tonnen Winde an einem 50 PS Traktor hat da nix verloren.

da reicht eine 4,5 t. Winde allemal aus um einen 50er umzuwerfen.
Und beim Langholz rücken kann ich nicht mit Standgas arbeiten wie jemand zuvor berichtete.
Ich stand diesen Kippschutzsystemen bisher auch eher skeptisch gegenüber aber mittlerweile sehe ich es anders.
Es geht ja nicht nur ums beiseilen sondern auch um Seilwindenunterstützte Fällungen. Einerseits soll man mit dem Motorsägenführer in Kontakt sein, andererseits den Schlepper im Auge behalten.
Ist in gewisser Weise halt immer eine Kompromisslösung.

Gruß

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