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Unfall beim Ziehen mit der Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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135 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Lenkfix » Do Jan 20, 2022 7:36

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich habe viele Jahre mit dem Unimog mit Werner Doppelwinde und Bergstütze gerückt und habe auch viel Traktoren mit Dreipunktwinde rücken sehen.
Das ist ein Unterschiede´ wie Tag und Nacht!
Der Unimog hat 2/3 Gewicht vorne und an der Bergstütze doppeltwirkende Zylinder, ja selbst mit einer billigen Dreipunktwinde hat der Unimog doppelt wirkende Zylinder an der Heckhydraulik was die meisten Schlepper nicht haben.
Beim Unimog fahre ich rückwärts, schiebe den Schild in die Erde und hebe dann den Unimog hinten aus. Der steht dann bombenfest!
Funkfernsteuerung hatten wir nicht, nur ein Kabel vielleicht 7m lang.


So so nur Kabel, das ist der Unterschied wie "Tag und Nacht" zum Funk. Die 2/3 vorne bringt nur was bei gradlinigem Zug nach hinten, sobald etwas schräg gezogen wird sieht hier die Welt ganz anders aus, durch die DW. hebt der Unimog hinten aus und die Seilrollen gehen mit nach oben (Hebel)
weiter ist bei der Doppelwinde die Seilrolle nie mittig sondern der Zug wirkt immer außerhalb der Mitte. Im Gegensatz zur Dreipunktwinde ein wesentlicher unterschied. Ein Verwandter von mir hat sein U 406/84 PS Werner Doppelwinde / Frontpolder mit Funk öfters zur Seite gelegt, welcher Hauptsächlich zum Vorliefern eingesetzt wurde, und im schlechten Gelände Berghoch selbst mit aufgezogenen Ketten musste der 70 PS Allrad-Traktor mit FL. und Dreipunktzange vorgespant werden, der Unimog mit 14,5-20 hatte gegen den Traktor 16.9-34 / 12.4-24 in schwierigem Gelände Leistungstechnisch keine Chance.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Obelix » Do Jan 20, 2022 8:20

Lenkfix hat geschrieben: ... der Unimog mit 14,5-20 hatte gegen den Traktor 16.9-34 / 12.4-24 in schwierigem Gelände Leistungstechnisch keine Chance.

Das ist so.

Ich hab selbst vor 30 Jahren Unimog gehabt. Daher nochmals meine Erfahrungen:
- die Sicht nach hinten auf das Rückeschild, z.B. beim Poltern, ist beim Traktor einfach besser
- der Auf- und Abstieg ist beim Traktor angenehmer und knochenschonender
- der Unimog federt hinten ein, wenn man die Winde anhebt. Bei Nutzung einer normalen
Dreipunktwinde bekommt man das Rückeschild im belasteten Zustand nicht ausreichend hoch,
oder wenn doch, dann geht es abgelassen nicht weit genug runter, um hinten hochzubocken.
- die Kabine ist beim Traktor wesentlich schmaler, was im Bestand vorteilhafter ist.
- die Bereifung ist im Forst sind einfach viel zu klein. Nicht umsonst haben damals die Rücker
den MB-Trac bevorzugt.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Obelix » Do Jan 20, 2022 8:39

Holzspaß hat geschrieben: ... Im ganzen stört mich an der ganzen Sache ganz was anderes. Ich gebe zu der TE
ist nicht gerade geschickt, dass er sich nicht mehr meldet. Aber ganz ehrlich - weder aus der Geschichte
noch aus dem Verhalten kann man ihm beweisen, dass es sich um eine „Geschichte“, also um eine Lüge
handelt. ... Ich für meinen Teil sehe in dem Fall menschliches Versagen! Sollte es ein technisches Problem
sein hätten alle Hersteller schon lange darauf reagiert. Dann würde das nicht nur einmal passieren und
diese Art von Winden und Steuerung sind ja nicht seit gestern auf dem Markt! ...

Der Ansicht bin ich nicht und ich finde es schlimm, wie technikgläubig und blauäugig hier einige sind.
Technisches Versagen kommt immer wieder vor, selbst dort, wo man es nicht für möglich gehalten hat.

Das ein Funkt hängt kann ja mehrere Ursachen haben:
a.) mechanisch, weil der Schalter am Funkt, aus welchen Gründen auch immer klemmt/hängt.
b.) kontaktelektrisch, weil sich Dreck/Staub/Wasser in den Kontakten der Bedieneinheit abgelegt haben.
c.) elektronisch, weil elektronische Bauteile defekt sind z.B. durch Erschütterung schaden genommen haben.
d.) elektronisch, weil aus Preisgründen billigere elektronische Bauteile verwendet wurden, als die, die man
für den Einsatzzeck Winde korrekterweise hätte nehmen müssen.
e.) funktechnisch, weil der Windenfunk durch einen andern Funk gestört wird. z.B. durch den einer
Fernost Billigdrohne ohne Zulassung oder einer Modellautoversteuerung oder oder oder ... .
f.) Störungen durch eine mangelhafte Stromversorgung des Funk vom Traktor her z.B. defekte Batterie,
defekte Lichtmaschine, Kabelbrüche, Spannungsspitzen usw.

Das heißt, das solche Fehler immer passieren können, genau wie ein Windenseil reißen kann.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Limpurger » Do Jan 20, 2022 10:49

Obelix hat geschrieben:...solche Fehler immer passieren können, genau wie ein Windenseil reißen kann...

Wir haben doch alle unsere Erfahrungen gemacht oder auch machen müssen. Die Technik kann sich im Gegensatz zum Menschen nicht aus der Verantwortung stehlen und den Fehler dem anderen zuschieben, das hat sie auch garnicht nötig. Für technisches Versagen gibt es immer einen logischen Grund, wenn euch das Windenseil um die Ohren fliegt wißt ihr idR warum! Aber glaubt bei der Schilderung wirklich jemand daß sich dies tatsächlich auch so zugetragen hat? Oder ist es vielmehr so daß dem Akteur aus Unerfahrenheit oder Übereifer ein Mißgeschick unterlaufen ist und er sich halt überlegt hat wie er dies darstellen könnte ohne seine unglückliche Aktion offenbaren zu müssen? Hierzu darf sich jeder seine eigene Meinung bilden. Der TE war ja selbst nicht dabei, er hat nur das wiedergegeben was ihm erzählt wurde. Und ohne Mitwisser kann man viel erzählen, auch ein "G'schichtl".
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Obelix » Do Jan 20, 2022 12:10

Limpurger hat geschrieben: ... Aber glaubt bei der Schilderung wirklich jemand daß sich dies
tatsächlich auch so zugetragen hat? ...

Ja, ich glaube das!
Weil ich einen ähnlichen Vorfall schon mal so wie geschildert hatte, nur nicht mit
diesen Konsequenzen. Die Winde reagierte dann glücklicherweise doch noch nach
mehrmaligem schütteln, klopfen und drücken.

Limpurger hat geschrieben: ... Oder ist es vielmehr so daß ...

Gut.
Ich muss zugeben, dass Wahrscheinlichkeit und Lebenserfahrung eher für einen
Bedienfehler sprechen. Ich würde aber einen technischen Fehler nicht ausschließen
wollen, insbesondere da die möglichen Fehlerquellen (s.o.) umfangreich sind.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Justice » Do Jan 20, 2022 17:47

Na Hauptsache auch in diesem Thema wurde der Unimog beweihräuchert und über den grünen Klee gelobt. Ist schon enorm wichtig das die Menschheit weiß, dass es mit einem Unimog anders läuft. Das trägt nichts aber auch gar nichts zum eigentlichem Thema bei, geschweige denn das es irgendjemand hilft. Aber Enorm wichtig.

Es Nervt!

Back to toppic:
Einen Mechanischen Fehler kann man reproduzieren. Sollte ein Relais gehangen sein, so sind idR Spuren durch das „Festkleben“ zu sehen. Allerdings muss man dazu das Relais öffnen. Dann ist es def. kaputt. Man sollte zumindest die Funktion mehrmals überprüfen. Dabei ruhig mal einen Fehler provozieren. Z.B. schnelles, abwechselndes Betätigen.

Ich glaube hier aus eigener Erfahrung eher an ein Menschliches Problem. Einen ähnlichen fall hatte ich mit einer „Schnürleswinde“. Stamm findet eine Wurzel und verklemmt sich. Schlepper steigt vorne auf. Das war eine 4,5t Winde an einem Dreizylinder Hinterradschlepper mit Klink Lader. Schlepper lief im Standgas und es waren gerade mal 20m abgewickelt. Zudem stand der Schlepper leicht hangaufwärts. Ich hätte nie im Leben geglaubt, das die Winde den Schlepper anhebt. Die Bedienperson erschrickt und lässt die Stricke fallen. Schlepper steht mit den Vorderrädern in einem Meter Höhe vor uns. Ich rufe zu ihm er soll ruhig bleiben und langsam die Bremse lösen. Was macht der? Er zieht langsam an der Kupplung. Merkt das aber Gott sei Dank. Die Person hat schon öfter mit der Winde gearbeitet und auch sonst ein gutes Reaktionsvermögen. Nachdem wir dann die untere einlaufrolle genommen haben war’s kein Problem.

Ach ja. Bei Funkbetätigung läuft man laut Genossenschaft und Winden Kurs mit Abstand hinter dem Holz her. Das Stammende liegt ca. 5m vor einem und der Blick geht Richtung Winde. So hat man beides im Blick.
Die Praxis sieht leider meist anders aus.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Ecoboost » Fr Jan 21, 2022 20:06

Servus,

langholzbauer hat geschrieben:Da gibt es keine Kompromisse.
Wenn der MSFührer nicht sicher steht, wird nicht gezogen!
Und der große Vorteil vom Funk an der Winde ist nun mal, daß sich der Bediener richtig plazieren kann um Schlepper und Last im Auge zu behalten.

Für mich ist das nur eine Theorie die nicht immer Praxistauglich ist.
1.jpg
Ehemaliger Standort der Fichten bzw. Tannen
1.jpg (149.02 KiB) 1797-mal betrachtet

2.jpg
Fällrichtung
2.jpg (158.73 KiB) 1797-mal betrachtet

Bei diesen Gegebenheiten wird es halt schwierig gleichzeitig Motorsägenführer und Schlepper mit Seilwinde im Visier zu haben. Die hätten eigentlich schon längst raus gehört.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 21, 2022 21:33

Ich denke, dann ist der Blick auf den Schlepper wichtiger. Der Sägenführer muß selbst zusehen, dass er für den Windenbediener sichtbar wird, notfalls muß er ein paar Meter gehen. Eher darf nicht gezogen werden.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 21, 2022 22:04

Wo ist da bitte ein Wiederspruch?
Stütz-/Haltebandtechnik, das Seil hoch genug straff, aber nicht auf Zug, angeschlagen und der Säger hat Zeit genug sein Werkzeug zusammen zu räumen und sich dem Windenfunker zu zeigen, bevor der Baum gefällt wird!
Bei Fi/Tanne gibt es da keine Ausreden.
In krummen Laubholz ist die Erfahrung und richtige Baumansprache durch den Säger entscheidend!
Der gibt dann auch vor, ob und wieviel Zug auf das Seil vorgespannt wird.
Deshalb gehören, besonders bei Teamarbeit, keine ungeduldigen Jungspunde an den Funk.
Dann lieber dem Säger den Funk in die Hand bis der Baum liegt.

Und wenn der Stamm tief im Dickicht liegt, dann ist es noch immer besser den Schlepper im Blick zu behalten, und erst nach dem Stamm zu schauen, wenn das Seil die Winde bewegt statt dem Holz. :wink:
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Sturmwind42 » So Jan 23, 2022 18:44

Hier ein Eigenumbau einer Winde zur Funkwinde, hab das zufällig gesehen und dachte es könnte hier her passen .
Ob das erlaubt ist entzieht sich meiner Kenntnis .
Wenn es nicht dazu passt, dann löscht es einfach ohne weiteres Theater, ist kein Problem für mich.

https://www.youtube.com/watch?v=KxrSo22nCh8
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon böser wolf » Mo Jan 24, 2022 20:20

Sturmwind42 hat geschrieben:Hier ein Eigenumbau einer Winde zur Funkwinde, hab das zufällig gesehen und dachte es könnte hier her passen .
Ob das erlaubt ist entzieht sich meiner Kenntnis .
Wenn es nicht dazu passt, dann löscht es einfach ohne weiteres Theater, ist kein Problem für mich.

https://www.youtube.com/watch?v=KxrSo22nCh8

:mrgreen:
Ich denke eher das sein bart die größte unfallgefahrenquelle ist :mrgreen:

Ich wüsste nicht was daran verboten sein soll ? Ich habe eine Winde die über Funk pneumatisch gesteuet wird .
Von der Ansteuerung her ähnlich und das der luftzylinder direkt auf kupplung und bremse wirkt .
Aber mal eine andere Frage, würde eine Gelenkwelle mit überlastkupplung bei seilwinden denn keinen Sinn machen ?

In jedem Fall ist das rücken mit funkwinden sehr gefährlich , ich hatte im letzten Jahr einen grossen Schutzengel, aber selbst heute genau ein Jahr danach noch Schmerzen......
böser wolf
 
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon plenter » Mo Jan 24, 2022 20:28

haben die fixlängen einen salto gemacht? 8)

das ist ja auch so eine unfallquelle ...
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon Starane » Mo Jan 24, 2022 20:39

Hallo böser Wolf,

So ein Umbau ist nicht direkt verboten. Kurz gesagt du verlierst die Betriebserlaubnis der Winde. Somit wirst auch bei Versicherungen auf Regress angreifbar. Solange nix passiert alles egal.Muss jeder selbst wissen was er macht.

Gruß Starane
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon langholzbauer » Mo Jan 24, 2022 20:48

Sieht gut und praktisch aus, die Eigenbau Funke!
Aber mir ist es ganz recht, dass der Originalfunk auch bei abgewürgtem Motor noch über den Druckspeicher die Winde auf machen kann. :wink:
Da hänge ich eben erst den Zug um, bevor ich den Schlepper neu starte.
Und nehmt es mir bitte nicht übel, aber je proffesioneller die Rücker unterwegs sind, desto weniger benötigen sie Gas und Stop/Start am Funk, weil sie die Last richtig einschätzen können.
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Re: Unfall beim Ziehen mit der Winde

Beitragvon böser wolf » Mo Jan 24, 2022 21:33

plenter hat geschrieben:haben die fixlängen einen salto gemacht? 8)

das ist ja auch so eine unfallquelle ...


So ungefähr , aber der Fall lagert etwas komplizierter
böser wolf
 
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