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Welfenprinz hat geschrieben:du hast "weit gen Osten" nicht verstanden.
steel. hat geschrieben:Welfenprinz hat geschrieben:du hast "weit gen Osten" nicht verstanden.
Doch, Oskar.
Was ich damit sagen wollte. Vollig egal welche Himmelsrichtung. Als Ausländer ist eine Enteignung schnell möglich, besonders wenn die Einheimischen auf die Idee kommen, dass ausländische Investoren ihr Land klauen.
Siehe mein Link.
...und ne Arbeitslosenquote von über 10%. Und "leichte Probleme" mit der Staatsverschuldung. Und der Integration.Qtreiber hat geschrieben:Ja, die Franzosen haben nen Arsch in der Hose und Eier im Sack.
Jupiter Jones hat geschrieben:Das wäre nicht schlecht, dann hätten die „kleinen“ eine größere Marktlücke.
Sollte man sich eventuell jetzt schon drauf konzentrieren.
JuliaMünchen hat geschrieben:In dem oben genannten ARD Film wird auch auf das Schlachten von trächtigen Kühen eingegangen. Wie sterben eigentlich die Kälber? Leiden sie? Ich könnte mir vorstellen, dass die ungeborenen Kälber davon nicht viel mitbekommen. Die Kuh wird betäubt und blutet am Haken aus. Das Kalb müsste doch dann wegen Sauerstoffmangel schmerzlos einschlafen. Oder gibt es da andere Erkenntnisse.
Die Reporterin sollte doch mal in eine Abreibungsklinik schauen. Dort werden kleine Kinder auch getötet und es regt sich keiner groß darüber auf. Oft werden sie bei lebendigen Leib aus dem Bauch der Mutter abgesaugt!!!
Den Film könnte auch die Tierärztekammer in Auftrag gegeben haben. Viele Bauern ersparen sich den Tierarzt wenn sich evtl. eine Krankheit entwickeln könnte und lassen Risikokühe noch im gesunden Zustand schlachten. Da kann der Tierarzt aber dann nichts mehr verdienen.
Jupiter Jones hat geschrieben:LUV hat geschrieben:Jupiter Jones hat geschrieben:Das wäre nicht schlecht, dann hätten die „kleinen“ eine größere Marktlücke.
Sollte man sich eventuell jetzt schon drauf konzentrieren.
Die sog. Kleinen haben keine besseren Chancen, als die sog. Großen. Wie Manfred schrieb: die Faktorkosten sind zu hoch und werden nicht mal entlohnt. Wer in diesem Lande investieren muss, weil Umweltschutz und /oder Tierschutz es erfordern, der wird seine Kosten niemals wieder rausbekommen.
Auch Grünlandbetriebe sehen da nicht besser aus. Nischen und Labels können kleinste Lücken schließen, die Menge kommt aber wieder wo anders her....
Ich habe auch Nischen gemeint, erst komme ich dann kommt lange gar nichts und dann wieder ich.
Ich habe nicht den Anspruch die Welt ernähren zu müssen, dazu müssten zuerst andere anfangen aufzuhören andere Länder auszubeuten.
Jupiter Jones hat geschrieben:Man kommt auch als "klein" irgendwie über die Runden ohne den Gürtel enger schnallen zu müssen.
flower-bauer hat geschrieben:
Und es müsste erst mal in die Köpfe rein, wo die grundlegenden Ursachen für die moderne Form der Knechtschaft liegen, wer ein Interesse daran hat bzw. davon profitiert - und wohin uns die Fortsetzung dieser Wirtschafts- und Agrarpolitik führen wird (danke, Manfred).
..
xyxy hat geschrieben:guter Mann, wir warten natürlich nicht und stellen uns auf die neuen Exportmöglichkeiten ein, in Norddeutschland scheint das Anlieferungstief überwunden, es geht wieder deutlich nach oben. Wir freuen uns natürlich auf neue Kundschaft!
http://www.milchwirtschaft.de/downloadc ... ericht.pdf
Vive la France!
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